Wer hat schon höchstpersönlich einen "medical" erlebt?

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ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
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Man hätte auch anbieten können das der Arzt eine entsprechende Rechnung stellt und hätte diese bei seiner Krankenkasse eingereicht. In 99% der Fälle hätte der Arzt dieses wahrscheinlich eh nicht gemacht.
Das ist eine Möglichkeit, ja, ich frage mich gerade, ob ich darauf gekommen wäre. Keine Ahnung. Warum, weiss ich allerdings auch nicht.
Mir ging es gestern noch ein paarmal durch den Kopf, dass ich mich über eine von Herzen kommende Geste oft eben mehr freue, als über Bares. Und bei manchen Hilfeleistungen finde ich es fast unangenehm, überhaupt etwas in irgendeiner Form Materielles zu erhalten.

Kommt bei Einsätzen wie oben aber sicher auch drauf an, wie oft, wie lange, unter welchen Bedingen sich die betreuende Person in der Situation wiederfindet (selbst übermüdet etc.).
 

blackbeauty

Erfahrenes Mitglied
03.02.2013
4.212
11
above and below the clouds
Leider habe ich auch schon einen Todesfall (ohne Diversion, übliches Verbringen des verstorbenen Passagiers in die C) und einen Medical (Herzprobleme, mit Diversion) erlebt, dazu ein paar Mal pro Jahr die bekannten Rufe nach Ärzten an Bord.

Heute will ich aber mal eine Geschichte eines etwas anders gearteten "Medical" teilen, passiert vor vielen Monden im Cockpit einer B737. Ich war auf dem Beobachtersitz unterwegs, also dem eher nicht so bequemen Sitz aber leicht erhöht und mit der besten Aussicht "in the house" in der Mitte hinter den beiden Pilotensitzen, und der Flugtag sollte aus sechs Strecken bestehen. Der Kapitän ließ den Ersten Offizier (oft als Co-Pilot bezeichnet) die Landungen 1, 2, und 3 versuchen und die Anflüge endeten allesamt in einem Go Around. Auf der vierten Strecke wurde zunehmend klar, dass es dem Ersten Offizier nicht gut und immer schlechter ging und der Kapitän entschied, dass er die nächste Landung als "pilot flying" übernehmen würde, der Co-Pilot wurde "pilot monitoring" und ich sollte den Funkverkehr überwachen. Der Kapitän wollte nun wissen, was los ist. Etwas zögerlich gab der Erste Offizier dann zu, dass er in der Nacht nur wenige Stunden vor dem Beginn des Dienstes zum ersten Mal Vater geworden war, dadurch war er vollkommen übermüdet und auch emotional "überwältigt". Aus Angst vor irgendwelchen Nachteilen für seine Karriere hat er sich trotzdem nicht "unfit to fly" gemeldet, denn das hatte er wohl vorher schon ein paar Mal gemacht und trotz (oder wegen) der "safety culture", nach der Piloten sich lieber krank melden als irgendwie beeinträchtigt fliegen sollen, fragt der Chefpilot dann im Wiederholungsfall schon mal nach. Nach 4 der 6 Strecken war für den Co-Pilot der Arbeitstag dann aus medizinischen Gründen ("acute fatigue") vorbei und ich war ob des Zustands des Ersten Offiziers des froh, dass der Kapitän während des Flugs keinen Herzinfrakt erlitten hat... :cool:
 

Mizar

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
810
1
Bin auf einem BA Flug London-NY für eine Nacht in Dublin gestrandet, ein Passagier hatte Blutungen die 2 Ärzte nicht richtig stoppen konnten.
BA Kabinenpersonal war top, Bodenpersonal Flop.
Der Weiterflug am nächsten Tag hatte was von "und ewig grüßt das Murmeltier"
 

Maggy1215

Erfahrenes Mitglied
17.12.2015
308
-2
VIE
Direkt an Board habe ich zum Glück noch keinen Medical erlebt. Bei Turbulenzen hatte ich zwar schon zwei Mal die Kotztüte in der Hand, aber es ging bisher immer noch so.
Vor ca. einem Jahr vor meinem Flug nach London war mir beim Aufwachen ziemlich schlecht. Ich hab mich nochmal kurz hingelegt und mich dann fertig gemacht, als ich mich plötzlich übergeben musste. Danach ging es mir wieder besser und ich entschied mich trotzdem zum Flughafen zu fahren. Die Autofahrt dort hin war sehr schwierig und ich war froh, als ich am Flughafen endlich aussteigen konnte und frische Luft atmen konnte. Sind dann ins Terminal gegangen, als ich plötzlich merkte, dass mir ganz übel wird. Ich rufe meiner Mama noch zu, dass ich schnell vorlaufe, aber bis zu den Toiletten habe ich es nicht mehr geschafft. Ich habe mich mitten im Terminal übergeben müssen. Es war mir danach sehr peinlich, aber in der Situation habe ich erstmal nichts mitbekommen. Nur danach die Erleichterung. Neben meiner Mama ist auch eine Flughafenmitarbeiterin herbei geeilt und man hat mich zu einem Sitzplatz geleitet. Ich hab Wasser bekommen und langsam ging es mir wieder sehr gut.
Ich wurde noch gefragt, ob ich gerade angekommen bin (also mit dem Flugzeug, Ebola war gerade recht aktuell) und einen Arzt bräuchte. Wie gesagt war dann alles nicht mehr so schlimm und mir ging es immer besser. Ich vermute, dass ich am Abend zuvor etwas schlechtes gegessen hatte. Ich bin dann auch trotzdem geflogen und es war alles wunderbar.
 
H

HGFan

Guest
Sowas kenne ich auch von meiner Kindheit. Ich hasse es mit den Auto zu fahren seit dem.
 

devildeath

Reguläres Mitglied
30.05.2014
95
56
Leider hat es auch mich heute Nacht erwischt.
War mit meiner Freundin auf LH413 von EWR nach MUC unterwegs.
Ich Männlich 26 Jahre alt Eco Passagier , hatte vorher schon Kopfschmerzen (warscheinlich zu wenig getrunken) und fühlte mich aufgrund der doch schon Anstrengenden Sightseeing und Shoppingwoche in NYC eher müde und schlapp.
Konnte auch recht schnell nach den Abendessen einschlafen. Als ich nach ner guten Stunde mitten auf dem Atlantik aufwachte, fühlte ich mich irgendwie unwohl und hatte leichte Kreislaufprobleme.
Wollte daraufhin aufstehen und mir was zu trinken holen und mal aufs Klo. Bin genau 2 Stuhlreihen weit gekommen und dann zusammengesakt. Totaler Kreislaufkollaps... war schon längere Zeit im "Reich der Träume"
Die Crew hat aber vorbildlich reagiert und mich in die Galley gezogen und meine Füße hochgelegt. Kissen und Decken waren auch genug da... denn mir war saukalt.
Arzt war keiner an Bord aber nachdem sich mein Blutdruck wieder auf normale Werte... 80 zu 110 gebessert hatte durfte ich mich aufsetzen und konnte dann nach guten 20 Minuten wieder meinen Platz einnehmen.
Auch war immer eine Stewardess bzw. mehrere bei mir und haben auch später immer wieder nach mir geschaut.
Auch ein Platz zum hinlegen in der Hinteren Galley und nicht beim Abgang zu den Toiletten (A340-600) wo es passiert ist, wurde mir mangels ausgebuchter C angeboten. Habe ich aber glücklicherweiße nicht mehr gebraucht.
Alle haben sehr professionel reagiert... nur meine Freundin hat glaub ich alle schlafenden aufgeweckt... als ich umgefallen bin ist Sie doch sehr erschrocken.

Der nächste Flughafen wäre übrigens Dublin auf dieser Route gewesen.. in noch 1,5 Stunden Entfernung

Wünsche ich echt keinem.... Gottseidank ist alles noch mal glimpflich ausgegangen bei mir.
 

buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.280
768
Allgäu
Vor der Ankunft des Krankenwagens nach Landung am Gate in FRA gestanden. Das fande ich krass.

Sascha
 
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feb

Guest
Vor der Ankunft des Krankenwagens nach Landung am Gate in FRA gestanden. Das fande ich krass.
Sascha

Deinen knappen Text verstehe ich nicht.

Warst du vielleicht gar nicht als Notfall gemeldet, sondern als bloßer Krankentransport? Für letzteren kommt der RTW nicht mit Sondersignalen, sondern gemütlich und auch erst, nachdem die RTW- Besatzung den Kaffee ausgetrunken hat.
 

NAMASTE

Erfahrenes Mitglied
11.03.2015
1.103
56
CCU/PNQ
Souveraen von QR am 1.04. in BRU gehandhabt !
Eine Familie mit 4 (Vater,Mutter,Tocher und Sohn) wollten den Flug BRU-DOH antreten. Es fiel mir auf, dass der Sohn(ca. 12 Jahre) Flugangst hatte und in der C Toilette stand und sich laufend uebergeben musste. Ich bat die Service-Direktorin die Station Managerin (eine Bekannte von mir) zu unterrichten und sie war innerhalb von 5 Minuten in der Maschine und schaetzte die Situation richtig ein. Zur Sicherheit konsultierete sie einen Mediziner. Nach weiteren 5 Minuten wurden die 4 Pax aus der Maschine gebeten und die Stationsmanagerin liess das Gepaeck ausladen und informierte den Kapitaen ueber die Situation. Der machte sofort eine Ansage mit kurzer Info zur Verzoegerung.
Mit nur 20 Minuten Verspaetung flogen wir von BRU ab. Das war eine tolle Leistung vom QR Team und ich bekam meinen Anschlussflug !

Einen aehnlichen Fall hatte ich im letzen Jahr Januar mit einem Medical bei einer aelteren Dame. Da benoetigte der nicht entscheidungsfreudige maennliche Stationmanager in BRU 50 Minuten um der Situation Herr zu werden und wir flogen mit 85 Minuten Verspaetung ab; mit dem Ergebnis dass ich meinen Anschlussflug nicht mehr erreichte.
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
2.114
989
Verstehe ich das Richtig, der Knabe übergab sich "laufend" in der Toilette, Du hast die Frequenz mitbekommen ( wie lange warst denn Du dort?) , hast daraufhin "Flugangst" diagnostiziert um dann " prophylaktisch" die Familie anzuschwärzen , damit Du sicher gehst, das auf dem Flug nix passiert, um Deinen Anschlussflug zu bekommen?
Quasi den"Medical-Vorbeuger" gegeben?
Sag mir bitte, dass ich hier etwas falsch verstehe....
 

powder8

Erfahrenes Mitglied
28.06.2012
285
9
DUS ALC
Verstehe ich das.....
Sag mir bitte, dass ich hier etwas falsch verstehe....

Klingt komisch ist aber so.

Du hast es genau richtig verstanden. Nur hat er hier keine Diagnose gestellt, sondern die FB auf die Situation aufmerksam gemacht. Die Entscheidung kam dann von den FB zur Sicherheit aller PAX.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.105
990
CGN
Ich glaube, das ist eine sehr dünne Grenze zwischen "gut so" (weil die Eltern mit Hinblick auf den teuren Flug und weil überfordert und was weiß ich nicht noch, die Situation falsch eingeschätzt hätten und geflogen wären, was für alle Parteien -auch gesundheitlich - schlechter gewesen wäre) und "gehts noch?" (Weil eine Familie nur wegen einem Blockwart-Pax und übervorsichtigem Airline-Personal jetzt ausgeladen würde).

Für die Beurteilung im konkreten Fall muss man vermutlich dabei gewesen sein....
 

buddes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
1.280
768
Allgäu
Deinen knappen Text verstehe ich nicht.

Warst du vielleicht gar nicht als Notfall gemeldet, sondern als bloßer Krankentransport? Für letzteren kommt der RTW nicht mit Sondersignalen, sondern gemütlich und auch erst, nachdem die RTW- Besatzung den Kaffee ausgetrunken hat.

Ok der Text war vielleicht ein bisschen kurz.

Wir hatten eine Medical an Bord und sind mit entsprechenden Rechten in FRA gelandet und ohne Umwege direkt zum Gate gerollt. Von Landung bis zum Gate vergingen wahrscheinlich nicht einmal 2min. Am Gate angekommen, durften wir nicht aussteigen, da der Krankenwagen noch nicht da war. Hat nochmal ca 4min gedauert. Alles gefühlte Werte.

Sascha
 

alxms

Erfahrenes Mitglied
23.10.2016
715
1.311
HAM / MUC / MOW
Ich erlitt zwar selbst noch in keinen medical, habe allerdings einmal einen außergewöhnlichen medical-Zwischenfall miterlebt.
Zum Zwischenfall kam es auf einem Flug von VLC nach BGY mit FR vor einigen Jahren ca 40 Minuten nach dem Start.
Ein Jugendlicher, welcher auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz von mir saß fing wie wild an zu zucken und Speichel kam aus seinem Mund, -> epileptischer Anfall.
Sofort alarmierte ich die Crew über den Vorfall, welche dann auch sofort herbeieilte. Allerdings waren diese komplett überfordert, die Purserin, ein ca 40 jährige Spanierin knickte beim Anblick des Patienten selbst ein und musste auf den Boden gelegt und versorgt werden. Die anderen beiden, wahrscheinlich knapp Volljährigen FA, versuchten dann den Patienten irgendwie festzuhalten und mittels Sauerstoffflasche mit Sauerstoff zu versorgen, welche sie jedoch nicht bedienen konnten, auch der herbeielende dritte Steward konnte die Sauerstoffflasche nicht bedienen. Weitere 5 Minuten liefen die Besatzungsmitglieder hysterisch durch das Flugzeug und versuchten die Purserin wieder auf die Füße zu stellen, damit diese mithelfen könnte, bis schließlich einer der Piloten aus dem Cockpit kam und die Taschen des Passagiers durchsuchte und ihm dann die in seiner Jackentasche befindlichen Tabletten verabreichte und der Passagier wieder zu sich kam. Später musste er dann noch die Purserin aufbauen, ehe er den Flug nach BGY wieder im Cockpit fortsetzen konnte. ;)

Sicher, dass sich die Geschichte genau so zugetragen hat? Meiner Meinung nach wäre das schon ein sehr starkes Stück. Bei FR wundert einen ja nicht mehr viel, aber das ist schon ein neues Level. Sowas darf auf einem Flug mit einer halbwegs gut ausgebildeten Crew eigentlich nicht passieren.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.336
3.029
Erst Tabletten gegeben und dann zu sich kommen? Wie soll das den physisch möglich sein?
 

malukapi

Erfahrenes Mitglied
23.08.2012
1.464
6
53
MUC
Erst Tabletten gegeben und dann zu sich kommen? Wie soll das den physisch möglich sein?
Es gibt auch Schmelztabletten, die schiebt man nur in den Mund ( gerade beim epileptischen Anfall ), die lösen sich im Mund auf, werden über die Mundschleimhaut aufgenommen und Patient kommt danach zu sich....
 

Retterdeluxe

Aktives Mitglied
10.05.2014
233
0
FRA / BKK
Es ist erschreckend wie schlecht manche FB ausgebildet sind.

Das einzige was sie immer machen Beine hoch, Beine hoch... Schocklagerung

Das sie einen Patienten der evtl einen HI, Apoplex oder AV Block hat damit ins Jenseits befördern können wissen viele leider nicht. :(
 

The Wanderer

Aktives Mitglied
02.01.2014
148
13
QFB
Ich erlebte einen medical letztes Jahr in Frankfurt. EY2 war bereits am Taxi, als der Captain ankündigte, wegen einem medizinischen Notfall nochmal anzuhalten. Eine Flugbegleiterin war ohnmächtig geworden. Standen dann etwa 15 Minuten (!) an der Aussenposition, bevor der Notarztwagen kam. Die Dame wurde an Bord erstversorgt und dann aus dem Flugzeug begleitet.
Der Flug hob dann mit +50min ab.
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.545
3.660
Hab schon zwei erleben müssen.

Am GIG AF Check-In kippte eine Frau um. Da ging es so richtig brasilianisch ab. Der Hinterste schrie medico und dann schrien alle medico, bis eine Begleitperson rief, dass alles in Ordnung ist. Nun zupften alle das Telefon, muss man ja sofort berichten. Die Frau kam wieder auf die Beine, ein Arzt erschien nie.

Es kam, wie es kommen musste. Die arme Frau verlor mitten über dem Atlantik wieder das Bewusstsein, nur kam sie nicht mehr richtig zu sich. Also ging es in Bordeaux runter. Hoffen wir, dass es ihr wieder besser geht.

Den zweiten erlebte ich auf einem Inlandsflug auf den Kapverden. Flieger gab auf der Startbahn gas, statt den Flieger hochzuziehen, bog er links ab und raste zum Terminal zurück. Dort kam dann schon die Ambulanz. War gar nicht einfach, den bedauernswerten alten Mann aus dem kleinen Flieger zu bekommen. Der sah so ziemlich tot aus. Das herzzerreissende Schluchzen der Frau blieb mir noch lange im Ohr. Seufz.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.336
3.029
Noch auf dem Boden in JNB in der F: Älterer Herr ruft die FA, weil er Anzeichen eines Herzinfarkts zu spüren glaubt. Ambulanz wird geholt. Als die ihn mitnehmen möchte, geht es ihm nach eigenen Angaben wieder gut, er will an Bord bleiben. Der Kapitän erklärte ihm dann freundlich, dass er dieses Risiko nicht eingehen will, weil er über Afrika bei einem erneuten Zwischenfall nur wenige (britisch für "vergiss es, da ist nichts) Flughäfen für den 380 zur Auswahl hat und die mit der medizinischen Versorgung in Südafrika wohl auch nicht mithalten könnten. Eine Frau bekam dann ein Upgrade aus der C, schaute aber etwas bedröppelt.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.336
3.029
China? Sack Reis?
Was hat das mit dem medical zu tun? Oder wird das mit längerer Ausführung noch interessanter?
Mit dem Medical hat es nur insofern was zu tun, dass sie nun davon profitierte, dass ein Fluggast schwer erkrankt war. Aber ich sehe, diese Gedankengänge liegen hier fern. Hauptsache Upgrade. Je mehr Medicals, desto besser ...
 

bursche99

Erfahrenes Mitglied
14.07.2011
2.985
875
MUC, near OBAXA
Mit dem Medical hat es nur insofern was zu tun, dass sie nun davon profitierte, dass ein Fluggast schwer erkrankt war. Aber ich sehe, diese Gedankengänge liegen hier fern. Hauptsache Upgrade. Je mehr Medicals, desto besser ...
Du hast mich falsch verstanden: ich fand die Erwähnung völlig irrelevant, Deine Erzählung vom medical wäre auch ohne diesen Hinweis über die Dame, den Upgrade sowie deren Gesichtsausdruck vollständig gewesen.
 
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Reaktionen: Lars95