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Wero - Europäisches digitales Zahlungssystem

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selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.858
1.511
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Daran arbeitet ja die European Payments Initiative - und Wero soll das erste Ergebnis sein. Da die Tendenz zu Mobilzahlungen geht, hat man sich wohl für eine App entschieden anstatt einer physischen Karte ( da gab es mit EAPS mal einen Versuch).
Mobilzahlungen am POS benötigen aber ebenfalls EMV-Emulation eines existierenden Schemes, wenn der Händler nicht extra eine App bereithalten soll. Ich komme getrade aus einem Slowenien&Kroatien-Urlaub zurück, meine Zahlungsoptionen an den meisten Kassen waren da: Cash, MC, Visa. Selten habe ich auch Amex-Akzeptanz gesehen. An der durchschnittlichen Kasse habe ich somit weniger Optionen als in Onlineshops - ich denke die EPI setzt hier die Prioritäten falsch, aber das ist nur meine Meinung.
 

un_lustig

Erfahrenes Mitglied
14.02.2011
1.862
227
VIE
Ist deren USP „wir sind nicht amerika“?

also….“wir sind nicht aus dem land, aus dem jedes einzelne erfolgreiche software tool kommt“?
 
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VS007

Erfahrenes Mitglied
16.05.2019
556
460
STR
Aus der Reihe "Lösung sucht Problem". Genau so ein minimal-investierter Rohrkrepierer wie die letzten Versuche, nur jetzt für Europa*. Ich würde Geld darauf setzen, dass man noch nicht mal die etablierten "Tricks" der Fintechs um sich ein bisschen Relevanz zu erkaufen wie Referral-System und Cashback versuchen wird.

*Europe besteht aus DE, FR, BE
 

TerminalCC

Neues Mitglied
22.05.2024
5
4
Technisch sind diese europäischen Lösungen ja durchaus auf der Höhe. Zumindest giropay funktioniert bei mir schneller und angenehmer als PayPal. Die spannende Frage ist, ob man das Werbekapital hat, um sich in den Markt zu drängen. Ohne längerfristigen monetären Anreiz werden wohl viele Verbraucher keinen Anreiz sehen, von PayPal zu einer anderen Lösung zu wechseln. Theoretisch könnte wero für Verkäufer ein Jahr umsonst angeboten werden mit der Bedingung, dass 1% wero-Rabatt an Endkunden gewährt wird. Verglichen mit den 2,5% PayPal-Gebühren machen da alle Seiten Gewinn.
 
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tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
3.706
1.936
Ist die bahnbrechende Neuerung nun, dass ich nur eine Telefon- statt Kontonummer benötige?
Genau das. Weil: Deine Telefonnummer habe ich im Adreßbuch abgespeichert. Deine Kontonummer vermutlich nicht.

Beispielsweise ist eine ganz ähnliche spanische "Insellösung" derart erfolgreich, daß dort kaum jemand Paypal kennt. :idea:
 
Zuletzt bearbeitet:

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.195
4.416
GRQ + LID
Beispielsweise ist eine ganz ähnliche spanische "Insellösung" derart erfolgreich, daß dort kaum jemand Paypal kennt. :idea:
Paypal wird in den Niederlanden auch kaum genutzt, und sowieso nicht für C2C-Zahlungen.

Dafür gibt es Tikkie, zusammen mit iDEAL (worauf Wero ja basiert ist) eine technisch solide Lösung in allen Szenarien (Teilen von Kosten unter Kollegen/Freunden, QR-Code für Spenden/ad-hoc Zahlungen - am Bauernhof z.B., Zahlungsbitten von Unternehmen, usw.). Alles sofort, unverzüglich, aber ohne Punkte, Kreditkarte und/oder Kauferschutz.

Unter Konsumenten kommen die Zahlungsbitten (die können für Konsumenten nur am Handy generiert werden) typischerweise per WhatsApp, können natürlich auch anders geteilt werden.

Man braucht übrigens die Tikkie App nicht um zahlen zu können, dass geht per iDEAL über die Bankapp (Revolut und N26 können das auch).
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
107
182
Bei Wero ist wichtig zu verstehen, dass es nicht nur bei "Geld senden" bleiben wird.

Wero kommt dieses Jahr erstmal in der Minimalkonfiguration (P2P-Transaktionen, also wie Paypal Friends oder Kwitt). Nach und nach werden dann auch Online-Payments und POS-Payments kommen. Und plötzlich wird es spannend, weil das im Moment kein Produkt so umfassend bietet. Es steht und fällt am Ende aber wahrscheinlich mit den Händlern. Das System muss also einfach einzubinden sein und vor allem müssen die Gebühren in einem wettbewerbsfähigen Rahmen bleiben (also niedriger als Mastercard, Visa und Paypal).

Zu den Planungen siehe auch https://fi-magazin.de/wero-Zwischenstand-beim-europaeischen-Bezahlsystem

Vermutlich könnte man dann in Perspektive auch die nationalen Systeme Girocard und Giropay in Wero überführen. Und nachdem Mastercard Maestro einstellen möchte, wäre auch sehr fraglich, ob es überhaupt noch Visa V Pay benötigt. Das wird Visa wahrscheinlich sowieso früher oder später zugunsten von Visa Debit beerdigen.
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.134
199
Nicht ganz zu unterschätzen ist dabei aber auch die Bankenlandschaft. Bislang hat man es zumindest in Deutschland nicht geschafft, sich auf einheitliches System zu einigen, immer gab es Streit. Daher ist ja jede Lösung bislang irgendwann auch eingestampft worden. Ursprünglich waren über 30 Banken bei EPI dabei, aber jetzt sind es nur noch eine handvoll. Commerzbank und BVR sind schon länger abgesprungen (wobei einige BVR-Banken vermutlich die Wallet noch in ihre Apps integrieren wollen). In den Niederlanden, Frankreich und Belgien ist die Bankenlandschaft nicht so fragmentiert wie hier, da ist das etwas leichter - aber was nützt Wero als P2P wenn es am Ende eben auch nur wieder in einem Teil der Banking-Apps integriert ist und nicht in ausnahmslos jeder. Wenn der Start da schon stottert, wird der Ausbau schwierig.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.340
880
Zwingend notwendig wenn ich irgendwas gegenüber PayPal oder auch Kreditkarten in Erwägung ziehen soll. Lastschrift oder Rechnung nach Erhalt der Ware geht natürlich auch - ist den meisten Händlern aber zu riskant. Und Vorkasse ist auch dann nicht akzeptabel wenn sie modern verpackt wird (z.B. "Sofortüberweisung").

Von daher bin ich gespannt ob Wero das abdeckt - und wie sich das dann im Ernstfall (Insolvenz, Betrug, ...) bewährt.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.187
Zweitens: Die Impressums-Adresse verweist auf Geestland City aka Stadt Geestland, auch wenn er Grenzwegler ist, d.h. unmittelbar an der Grenze zu Bremerhaven wohnt, was gleichzeitig eine Bundeslandgrenze ist.
Dennoch stellt sich die Frage, ob eine Privatperson unter einer Domain stadt-XYZ.de Inhalte anbieten darf. Der Name erweckt ja durchaus den Eindruck dass es sich um eine offizielle Verlautbarung dieser Stadt handele.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.187
Und wie kann man dann mit Kreditkarte zahlen? Es ist doch einfach nur SEPA-Instant neu verpackt. Ist die bahnbrechende Neuerung nun, dass ich nur eine Telefon- statt Kontonummer benötige?
Für manche Konsumenten könnte das schon den entscheidenden Unterschied ausmachen bzw. die Notwendigkeit der Angabe der Kontonummer ist bislang der Showstopper für viele.
Ich glaube auch hier gilt "convenience beats everything" bzw. für die Lösungen, die das nicht bieten, "viel zu kompliziert".
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
107
182
Von daher bin ich gespannt ob Wero das abdeckt - und wie sich das dann im Ernstfall (Insolvenz, Betrug, ...) bewährt.

Es wird einen Dispute-Prozess bzw. eine Chargeback-Möglichkeit geben. Zitat von https://www.paymentscardsandmobile.com/can-epi-unite-europes-instant-payments-ecosystem/:
In the event of a dispute, the customer can first contact the merchant, supported by data provided by EPI. If the issue is not resolved, a straightforward pre-dispute or chargeback process can be initiated, giving both the customer and merchant the opportunity to justify their claim and challenge that of the other side.

In this way, EPI makes a payment much more secure from the very beginning of the transaction while also adding a chargeback capability to instant payment rails that were not initially designed for this.
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.195
4.416
GRQ + LID
Sehe ich so ähnlich wie TWINT in der Schweiz. Dort wurde das meiner Beobachtung nach auch durch Apple Pay verdrängt. P2P ok, aber im Laden zahlt damit noch kaum jemand...
Für online oder C2C finde ich es sehr bequem:

1: Link clicken bzw. QR-Code am Monitor scannen
2: Bankingapp öffnet sich
3: Bestätigen
4: Fertig!

Bei mir vor allem für Tikkies mit Freunden/Kollegen und Zahlungen an Behörden/Versicherungen/Ärtze im Einsatz, Karten dort (auch nicht vor Ort) keine Option, Kauferschutz dann eh nicht relevant.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.187
Die große Schwierigkeit ist aus meiner Sicht die Händler zur Implementierung zu bewegen. Gelingt das, sehe ich tatsächlich eine Chance.
Das ist bei allen solchen "Two-sided-Markets"-Szenarien, vor allem wenn es sich um einen gesättigten Markt handelt, der Fall. Wie gewinnt man beide Seiten (Händler und Konsumenten) jeweils, um die kritische Größe zu erreichen? Das geht, wenn man entweder schon eine bestehende starke Kundenbasis in einem anderen Feld hat, das man dazu bewegen kann, in das neue Geschäftsfeld zu folgen (haben z.B. Apple oder Google so gemacht), oder man nimmt extrem viel Geld in die Hand, um sich den Markt zu kaufen.
Dass man eine funktionierende und er Konkurrenz funktional mindestens ebenbürtige Lösung abliefern muss, ist eine notwendige Voraussetzung, reicht aber noch nicht aus für den Erfolg. IdR. muss man noch irgend einen Mehrwert bieten, zumindest für einen Teil der Beteiligten.
Tja, die beteiligten Banken haben ja durchaus eine bestehende Kundenbasis, sowohl auf der Konsumenten, als auch auf der Händlerseite.
Die Banken könnten versuchen, Wero für Händler in die Akzeptanzverträge zu extrem günstigen Konditionen zu integrieren. Problem wird sein, solange sie nicht zumindest eine NFC-Lösung anbieten und diese in die Kassensysteme integriert ist, ist es für die meisten Händler (außer im Kleinstgewerbe/Flohmarkt) am POS vermutlich total uninteressant. Für den Onlinehandel mag es anders aussehen, da hier Integrationen grundsätzlich einfacher zu realisieren sind. Aber auch da müssten sie Lösungen anbieten, die in bestehende Prozesse und Shopsysteme leicht integrierbar sind. Grundsätzlich müssten die beteiligten Banken da Erfahrung mitbringen.
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.826
1.436
Das ist bei allen solchen "Two-sided-Markets"-Szenarien, vor allem wenn es sich um einen gesättigten Markt handelt, der Fall. Wie gewinnt man beide Seiten (Händler und Konsumenten) jeweils, um die kritische Größe zu erreichen? Das geht, wenn man entweder schon eine bestehende starke Kundenbasis in einem anderen Feld hat, das man dazu bewegen kann, in das neue Geschäftsfeld zu folgen (haben z.B. Apple oder Google so gemacht), oder man nimmt extrem viel Geld in die Hand, um sich den Markt zu kaufen.
Dass man eine funktionierende und er Konkurrenz funktional mindestens ebenbürtige Lösung abliefern muss, ist eine notwendige Voraussetzung, reicht aber noch nicht aus für den Erfolg. IdR. muss man noch irgend einen Mehrwert bieten, zumindest für einen Teil der Beteiligten.
Tja, die beteiligten Banken haben ja durchaus eine bestehende Kundenbasis, sowohl auf der Konsumenten, als auch auf der Händlerseite.
Die Banken könnten versuchen, Wero für Händler in die Akzeptanzverträge zu extrem günstigen Konditionen zu integrieren. Problem wird sein, solange sie nicht zumindest eine NFC-Lösung anbieten und diese in die Kassensysteme integriert ist, ist es für die meisten Händler (außer im Kleinstgewerbe/Flohmarkt) am POS vermutlich total uninteressant. Für den Onlinehandel mag es anders aussehen, da hier Integrationen grundsätzlich einfacher zu realisieren sind. Aber auch da müssten sie Lösungen anbieten, die in bestehende Prozesse und Shopsysteme leicht integrierbar sind. Grundsätzlich müssten die beteiligten Banken da Erfahrung mitbringen.
Eben das ist es. Der Markt ist gesättigt. Selbst meine Mutter benutzt PayPal und gefühlt jeder kleine Onlineshop akzeptiert die.
 
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fiatstilojtd

Erfahrenes Mitglied
20.06.2022
1.573
1.276
Bei uns in Österreich läuft das unter ZOIN (Bayrisch/Österreichisch für bezahlen) bzw. als Whiltelabel unter Bankenspezifischen Produktnamen:


Alle großen Banken hier bieten das an....was auch kein Wunder ist, denn im Hintergrund steckt Payment Services Austria.
 
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hch

Erfahrenes Mitglied
25.05.2009
1.851
695
INN
Wenn du bei einer europäischen Lösung, die sich gegen amerikanische Kreditkarten positionieren will, mit Kreditkarten zahlen willst, hast du das Vorhaben nicht verstanden. ;-) Du wirst es nicht glauben: Es gibt PayPal-Nutzer, die keine Kreditkarte haben, und das System trotzdem nutzen. Und bei PayPal ist das ähnlich "bahnbrechend" (nur dass man dort eine E-Mail Adresse braucht).

Und hast du schon mal versucht, bei einem Händler mit SEPA Instant zu zahlen, indem du ihm deine Kontonummer gibst? Eben. Dafür ist das System da, nicht als Frontend für Sepa-Instant. Wenn Wero z.B. deutlich günstigere Interchanges anbietet als MC und Visa (und girocard) wird das für Händler halt schon attraktiv.

Also anstatt von den Amerikanischen Kreditkartennetzwerken abhängig zu sein ist man nun von den amerikanischen Appstores abhängig. Wirkt tatsächlich sehr weitblickend :)
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.079
7.803
Also anstatt von den Amerikanischen Kreditkartennetzwerken abhängig zu sein ist man nun von den amerikanischen Appstores abhängig. Wirkt tatsächlich sehr weitblickend :)
Um Himmels Willen! Bitte kein europäisches OS! Das kann nix werden…

Das Monopol der App Stores wird ja gerade Stück für Stück gebrochen. In einigen Jahren wird es völlig normal sein, dass man mehrere Stores auf dem Smartphone hat.
 

hch

Erfahrenes Mitglied
25.05.2009
1.851
695
INN
Es gibt jetzt schon genug Stores, und Problemlos sideloaden kann man mit Android auch. Aber die Banking Apps haben alle genug Security-Hokuspokus dass sie dann ihre Funktion einstellen, denn Security by Obscurity hat ja immer noch funktioniert..
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.187
Wenn ein amerikanischer Präsident allerdings verbieten sollte, mit "diesen Europäern" Geschäfte zu machen (und sei es nur selektiv, z.B. per Direktive verbieten, die NFC-Schnittstelle nutzen zu lassen durch "feindliche" Apps, vielleicht als "Vergeltungsmaßnahme" oder Druckmittel oder um die Wertschöpfung amerikanischer Unternehmen zu sichern oder einfach, weil er es kann), nutzt das auch nichts, solange man nicht das OS bzw. das gesamte Ökosystem kontrolliert.
Und 2024 kann niemand mehr sagen, dass solch ein Szenario an den Haaren herbeigezogen sei.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.858
1.511
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Es gibt jetzt schon genug Stores, und Problemlos sideloaden kann man mit Android auch. Aber die Banking Apps haben alle genug Security-Hokuspokus dass sie dann ihre Funktion einstellen, denn Security by Obscurity hat ja immer noch funktioniert..
Bei mir bockt da bisher nur "Santander Sign", das prüft, ob es von com.android.vending (= Play Store) installiert wurde. Revolut, Openbank, VR-Pay usw. haben da alle keine Schmerzen, wenn sie z.B. über Aurora Store installiert werden.