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Hab's gerade auch im Guardian gelesen, wobei es da etwas weniger klar war, aber auch so anklang.
Wie auch immer: Wenn sich die Eurogruppe darauf einlässt, dann zeigt das, dass man denen im Zweifelsfall nicht vertrauen kann.
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Yuropay - Mastercard
- Starter*in Timo1983
- Datum Start
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Wie auch immer: Wenn sich die Eurogruppe darauf einlässt, dann zeigt das, dass man denen im Zweifelsfall nicht vertrauen kann.
Nein, weil Yuropay bzw. Paymix eine E-Geld-Bude ohne gesetzliche Einlagensicherung der Banken ist.
Als das ist kein „Vielfliegertreff“ Form, sondern eher „Besserwisser mit wenig Ahnung“ Forum. Man liest hier so viel Müll, dass ich schon eine Tüte brauche. Hauptsache einer schreibt seine dummen und unwissenden Kommentare und andere springen hinter her.
Hier mein aller letzten Posts für euch Ahnungslosen, danach könnt Ihr machen, was Ihr wollt, denn es wird nichts viel bringen.
@Amic
@StefanE
Wenn YuroPay die Büroadresse veröffentlichen wollte, hätte sie das selbst gemacht. Außerdem steht https://www.yuropay.com/impressum: Kein Kundenverkehr, persönliche Termine nur nach Vereinbarung!
Wenn man einen persönlichen Termin macht, wird auch die Adresse mitgeteilt. Außerdem ist es vollkommen Latte, ob die nun ein Büro haben oder aus dem Schlafzimmer arbeiten, da es sich um ein „Online-Konto“ handelt. Dennoch ist ein Büro erforderlich, da ohne eine reale Betriebsstätte keine Steuernummer vom FA vergeben wird und die auch persönlich das Büro Vorort überprüfen.
@Mincemeat
Sehr schlau kommentiert, ohne nachzudenken. Die Einlagensicherung gilt bei Banken, nicht bei E-Geld Finanzinstitute. Bedeutet aber nicht, dass die Kundengelder bei E-Geld FI gefährdet sich und der Betreiber einfach abhauen kann, wäre zu schön, eher im Gegenteil, denn diese müssen zu 100% abgesichert sind und nicht nur bis 100.000 €.
ZAG gilt zwar für DE, aber logischerweise hat jedes EU-Land das gleiche Gesetz. YP hat das für die Unwissenden hier korrigiert: https://www.yuropay.com/konto
Im Gegensatz zu den klassischen Bankkonten mit einer Einlagensicherung von bis zu max. 100.000 EUR, sind Ihre Einlagen bei YuroPay zu 100% abgesichert – und das völlig unabhängig von der Höhe des Kontoguthabens.
Da die gesetzlich bindende Einlagensicherung bei E-Geld nicht greift, sieht das maltesische FINANCIAL INSTITUTIONS ACT unter Pkt. 10 Abs. (b) besonders strenge Regeln für den Einlagenschutz von Kunden vor. So müssen E-Geld Finanzinstitute ihre Gelder getrennt von anderen Vermögenswerten verwalten, sodass im Fall einer Insolvenz die E-Geld-Konten und Guthaben vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt sind. Daher werden diese auf Treuhandkonten bei Grossbanken mit besonders hoher Reputation verwaltet.
Und das gleiche gilt auch für andere E-Geld Konten wie z. B. bei Monse, Revolut & Co., siehe hier:
https://support.monese.com/hc/de/articles/115002002229-Ist-Monese-von-der-FSCS-gedeckt-
Wir bieten keine Garantie durch FSCS (welche Einzahlungen von Kunden nur bis zu 85.000 £ absichert) - stattdessen gewährleisten wir den Schutz von 100 % des Kapitals unserer Kunden. Im Gegensatz zu Banken reinvestieren wir kein Geld unserer Kunden und wir müssen das gesamte Geld unserer Kunden getrennt von den Finanzen unseres Unternehmens führen. So stellen wir sicher, dass Kunden sogar im unwahrscheinlichen Fall, dass Monese den Betrieb einstellt, 100 % ihres Saldos zurückbekommen.
Oder hier, falls Ihr Englisch lesen könnt:
https://www.revolut.com/help/more/security/is-my-money-safe
Client funds are stored under a segregated trust account at Barclays/Lloyd's. Your money is not covered by the Financial Services Compensation Scheme. As an FCA authorised institution, Revolut safeguards your funds as per FCA requirements, the Electronic Money Regulations 2011, and the Payment Services Regulations 2017. In the event of an insolvency of Revolut, you will be able to claim your funds from this segregated account and your claim will be paid above all other creditors.
Klar du Schlaumeier. Wir machen das und tausende andere Kunden auch, weil das eben zu 100% abgesichert ist. Und hier der Nachweis über unseren Kontostand: https://www.bilder-upload.eu/bild-6aa045-1550837638.jpg.html
Bevor wieder dumme Kommentare kommen, im englischen gilt der Punkt als Komma, also ist Kontostand 376.226,89 EUR.
ASTALAVISTA
Hier mein aller letzten Posts für euch Ahnungslosen, danach könnt Ihr machen, was Ihr wollt, denn es wird nichts viel bringen.
@Amic
- Ein lizenzierter Agent eines anderen Finanzinstituts wird logischerweise nicht auf der Seite von BaFin gelistet, weil das kein „eigenständiger“ Agent ist, sondern eben an das jeweilige FI gebunden.
- Den gleichen Status hat u. a. auch Monese: https://monese.com
Monese Ltd is a registered agent of PrePay Technologies Limited which is an electronic money institution authorised by the Financial Conduct Authority under the Electronic Money.
@StefanE
Wenn YuroPay die Büroadresse veröffentlichen wollte, hätte sie das selbst gemacht. Außerdem steht https://www.yuropay.com/impressum: Kein Kundenverkehr, persönliche Termine nur nach Vereinbarung!
Wenn man einen persönlichen Termin macht, wird auch die Adresse mitgeteilt. Außerdem ist es vollkommen Latte, ob die nun ein Büro haben oder aus dem Schlafzimmer arbeiten, da es sich um ein „Online-Konto“ handelt. Dennoch ist ein Büro erforderlich, da ohne eine reale Betriebsstätte keine Steuernummer vom FA vergeben wird und die auch persönlich das Büro Vorort überprüfen.
@Mincemeat
Sehr schlau kommentiert, ohne nachzudenken. Die Einlagensicherung gilt bei Banken, nicht bei E-Geld Finanzinstitute. Bedeutet aber nicht, dass die Kundengelder bei E-Geld FI gefährdet sich und der Betreiber einfach abhauen kann, wäre zu schön, eher im Gegenteil, denn diese müssen zu 100% abgesichert sind und nicht nur bis 100.000 €.
ZAG gilt zwar für DE, aber logischerweise hat jedes EU-Land das gleiche Gesetz. YP hat das für die Unwissenden hier korrigiert: https://www.yuropay.com/konto
Im Gegensatz zu den klassischen Bankkonten mit einer Einlagensicherung von bis zu max. 100.000 EUR, sind Ihre Einlagen bei YuroPay zu 100% abgesichert – und das völlig unabhängig von der Höhe des Kontoguthabens.
Da die gesetzlich bindende Einlagensicherung bei E-Geld nicht greift, sieht das maltesische FINANCIAL INSTITUTIONS ACT unter Pkt. 10 Abs. (b) besonders strenge Regeln für den Einlagenschutz von Kunden vor. So müssen E-Geld Finanzinstitute ihre Gelder getrennt von anderen Vermögenswerten verwalten, sodass im Fall einer Insolvenz die E-Geld-Konten und Guthaben vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt sind. Daher werden diese auf Treuhandkonten bei Grossbanken mit besonders hoher Reputation verwaltet.
Und das gleiche gilt auch für andere E-Geld Konten wie z. B. bei Monse, Revolut & Co., siehe hier:
https://support.monese.com/hc/de/articles/115002002229-Ist-Monese-von-der-FSCS-gedeckt-
Wir bieten keine Garantie durch FSCS (welche Einzahlungen von Kunden nur bis zu 85.000 £ absichert) - stattdessen gewährleisten wir den Schutz von 100 % des Kapitals unserer Kunden. Im Gegensatz zu Banken reinvestieren wir kein Geld unserer Kunden und wir müssen das gesamte Geld unserer Kunden getrennt von den Finanzen unseres Unternehmens führen. So stellen wir sicher, dass Kunden sogar im unwahrscheinlichen Fall, dass Monese den Betrieb einstellt, 100 % ihres Saldos zurückbekommen.
Oder hier, falls Ihr Englisch lesen könnt:
https://www.revolut.com/help/more/security/is-my-money-safe
Client funds are stored under a segregated trust account at Barclays/Lloyd's. Your money is not covered by the Financial Services Compensation Scheme. As an FCA authorised institution, Revolut safeguards your funds as per FCA requirements, the Electronic Money Regulations 2011, and the Payment Services Regulations 2017. In the event of an insolvency of Revolut, you will be able to claim your funds from this segregated account and your claim will be paid above all other creditors.
Klar du Schlaumeier. Wir machen das und tausende andere Kunden auch, weil das eben zu 100% abgesichert ist. Und hier der Nachweis über unseren Kontostand: https://www.bilder-upload.eu/bild-6aa045-1550837638.jpg.html
Bevor wieder dumme Kommentare kommen, im englischen gilt der Punkt als Komma, also ist Kontostand 376.226,89 EUR.
ASTALAVISTA
@Inter_Con: you made my day 
Wundert es dich wirklich, dass das Produkt hier kritisch unter die Lupe genommen wird? Und dann so eine Reaktion. Ohne Worte.
Wundert es dich wirklich, dass das Produkt hier kritisch unter die Lupe genommen wird? Und dann so eine Reaktion. Ohne Worte.
Ich versteh einfach nicht, warum etwas so grundlegendes wie die Adresse des Büros, ein solches Geheimnis ist, das du diese nicht preisgeben willst. Das man natürlich denkt das hier etwas faul ist, ist doch zu erwarten. Für mich ist die Angabe einer Briefkastenadresse nicht nur unseriös, sondern meiner Meinung nach auch überhaupt gar keine Ladungsfähige Anschrift, die im Impressum stehen muss.
Ich werde mich mal per E-Mail bei der Bafin ( poststelle@bafin.de ) und dem Registergericht Hamburg ( annahmestellezjg@ag.justiz.hamburg.de ) erkundigen, ob die Angabe einer Briefkastenadresse ausreicht.
...und damit weichst du der Beantwortung meiner mehrfach geäusserten Frage ein weiteres Mal aus, mit irgendwelchen Ablenkungsmanövern und Beleidigungen:
Auf welcher Grundlage behauptet YuroPay über eine Genehmigung der BaFin zu verfügen? Wenn sie doch weder bei dieser gelistet sind, noch eigenständig handeln oder einer Erlaubnis bedürfen?
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt, sie haben es auf der Webseite angepasst.
Bemerkenswert. Fragt sich, wie sie drauf gekommen sind, so schnell.
Ob das damit zusammenhängt, dass du diese inhaltlich falsche und irreführende Version hier selbst zitiert hattest, und ich dem hier umgehend widersprochen hatte?
Bezüglich deinen wiederholten Herablassungen über dieses Forum erübrigt sich hier wohl jeder weitere Kommentar:
Nun, eines hat es anscheinend doch „gebracht“: Der Anbieter hat seinen falschen und irreführenden Verweis auf das deutsche Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz korrigiert.
Man muss die teure Debit nicht dazu nehmen
Die Haken sind
Anmerkung 1 – Wenn das Konto für sechs Monate inaktiv/ruhend ist und ein Kontostand vorhanden ist, wird eine mtl. Verwaltungsgebühr für die Dauer der Inaktivität erhoben.
Anmerkung 2 – Zahlbar bei Kündigung des Kontos innerhalb der ersten 12 Monate, es sei denn, die Kündigung erfolgt aufgrund einer AGB-Änderung, die der Kunde nicht akzeptiert.
Also mind. eine Transaktion pro Monat
Interessant ist auch das man die Steuerummer nicht mehr haben will
Support: Nein, können Sie einfach 00000 angeben.
Die Haken sind
| Gebühr für inaktives/ruhendes Konto (siehe Anmerkung 1) | 10,00 EUR |
| Kontoschließungsgebühr (siehe Anmerkung 2) | 70,00 EUR |
Anmerkung 2 – Zahlbar bei Kündigung des Kontos innerhalb der ersten 12 Monate, es sei denn, die Kündigung erfolgt aufgrund einer AGB-Änderung, die der Kunde nicht akzeptiert.
Also mind. eine Transaktion pro Monat
Interessant ist auch das man die Steuerummer nicht mehr haben will
Support: Nein, können Sie einfach 00000 angeben.
Zuletzt bearbeitet:
Kunden, die ein überweisungsfähiges Konto vor allem aus dem Grund suchen, dass es (als E-Geld) nicht meldepflichtig ist?
Kein Problem: Du hast ja ein deutsches Girokonto.
Das kannst du ja einfach angeben. Dann klappt's auch bei eBay mit der Seriosität.
Überweisung von Commerzbank auf die DE IBAN der Handelsbank
Freitag den 03.04.2020 verbucht
Bis heute nicht angekommen
Freitag den 03.04.2020 verbucht
Bis heute nicht angekommen
Ganz ehrlich: Du musst jetzt nicht weil dein erster Account gesperrt worden ist mit einem zweiten Account weitermachen. Das nervt.
Sehr verehrter Kunde,
wir möchten Sie darüber informieren, dass auf Grund der geänderten internen Richtlinien der Empfang von Zahlungen für private Verkäufe über "eBay und eBay-Kleinanzeigen" auf dem YuroPay Privatkonto NICHT mehr gestattet ist! Ein Verstoß gegen diese Richtlinie führt zur sofortigen Kontosperre bzw. Kontokündigung.
Sollten Sie Waren über eBay und eBay-Kleinanzeigen „gewerblich“ verkaufen, können Sie selbstverständlich ein YuroPay Geschäftskonto eröffnen, um solche Zahlungen zu empfangen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Schöne Grüße aus Hamburg
Ihr YuroPay Team
wir möchten Sie darüber informieren, dass auf Grund der geänderten internen Richtlinien der Empfang von Zahlungen für private Verkäufe über "eBay und eBay-Kleinanzeigen" auf dem YuroPay Privatkonto NICHT mehr gestattet ist! Ein Verstoß gegen diese Richtlinie führt zur sofortigen Kontosperre bzw. Kontokündigung.
Sollten Sie Waren über eBay und eBay-Kleinanzeigen „gewerblich“ verkaufen, können Sie selbstverständlich ein YuroPay Geschäftskonto eröffnen, um solche Zahlungen zu empfangen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Schöne Grüße aus Hamburg
Ihr YuroPay Team