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Mindest - ???
Vielleicht kommst du noch selber drauf.
Mindest - ???
Wir haben nicht 1924. Schnitte sind nicht notwendig und werden immer nur von Weltuntergangspredigern ("Jetzt in Gold investieren!") postuliert. Das laeuft doch so viel eleganter und unmerklicher durch die Negativzinsen.
Sehe ich grundsätzlich auch so.
Aber wohin mit der Kohle? Spätestens bei der nächsten größeren Finanzkrise kommt ein Schnitt beim Buchgeld und dann wäre deine Immobilie vielleicht doch die bessere Wahl.
Eine selbstgenutzte moderne energieeffiziente Immobilie kann im Rentenalter nach heutigen Gesichtspunkten (Entwicklung Mietpreise, Energiekosten) schnell mal 30-40k per anno sparen. Als Basisinvestment meiner Ansicht nach absolut unschlagbar.Es ist ein Irrglaube, dass eine IMMO grundsätzlich dann besser ist, als vergleichbare Investments.
Eine selbstgenutzte moderne energieeffiziente Immobilie kann im Rentenalter nach heutigen Gesichtspunkten (Entwicklung Mietpreise, Energiekosten) schnell mal 30-40k per anno sparen. Als Basisinvestment meiner Ansicht nach absolut unschlagbar.
Ein Blick in die Vergangenheit ist sicherlich nützlich, jedoch kein über jeden Zweifel erhabener wissenschaftlicher Beweis.Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt.
Na ja, müsste man jetzt die Studie sehen, um die Anwendbarkeit der Aussage nachvollziehen zu können. "wissenschaftlich" allein heißt da noch nicht allzu viel. Klar lief es für jemanden viel besser, der in Bitcoins statt in ein Haus investiert hatte, aber genau so lebt er heute unter der Brücke, wenn er all sein Geld auf Enron oder Lehman Brothers gesetzt hatte. Und die Wertentwicklung in München war sicherlich besser als die in Detroit.Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Der finanzille Vorsprung des Mieters war immens. Hab die Garfik leider nicht präsent.
Warum ist es in der realität doch nach 30 jahren anders ?
Die Immobilie zwangsdiszipliniert, wohin hingegen der Mieter in der regel die Kohle für Koks und Nutten raushaut und damit in der realität schlechter dasteht.
Aber das ist eher ein menschliches Problem, als eine rechnerisches.
Nichtsdestotrotz empfehle ich auch immer die selbstgenutzte Immo, weil sie einfach vielen das vernünftige wirtschaften lehrt. und vermutlich auch die Altersarmut vermeidet.
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Der finanzille Vorsprung des Mieters war immens. Hab die Garfik leider nicht präsent.
Warum ist es in der realität doch nach 30 jahren anders ?
Die Immobilie zwangsdiszipliniert, wohin hingegen der Mieter in der regel die Kohle für Koks und Nutten raushaut und damit in der realität schlechter dasteht.
Aber das ist eher ein menschliches Problem, als eine rechnerisches.
Nichtsdestotrotz empfehle ich auch immer die selbstgenutzte Immo, weil sie einfach vielen das vernünftige wirtschaften lehrt. und vermutlich auch die Altersarmut vermeidet.
Auftraggeber der wissenschaftlichen Untersuchung? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mieterverein.Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. .
Zweiteres ist eine vollständige Comicsammlung. Ich habe diese Anfang der 2000er zusammen gekauft, nur Hefte im Z0-1 (also "druckfrisch") gekauft, bis heute ist der Wert schon um gut das fünffache gestiegen. Hab sogar extra 'ne Versicherung dafür abgeschlossen die Feuer- und Wasserschäden abdeckt. Die 12 wertvollsten Hefte liegen im Bankschließfach.
Darf ich fragen was das für Comics sind? Marvel, Disney, japanische Mangas?
Das ist wissenschaftlich leider ganz deutig widerlegt. Es wurde untersucht wie 2 identische personen finanziell nach 30 Jahren dastehen, eine als Mieter , der andere als Käufer/Erbauer.
Kein Interesse an Wohneigentum und fuer den Rest haben die Vorfahren vorgesorgt wenn die Rente ansteht. Glueckliche Situation.
Ich könnte mir vorstellen dass die Studien aus Zeiten stammen mit hohen Zinsen und niedrigen Mieten dank ausreichend vorhandenem Wohnraum. Diese Zeiten sind lange vorbei. Heute lässt sich eine Immobilie realistisch mit 1,x% finanzieren während die Mieten explodieren. Natürlich sind auch die Kosten für Grundstücke und die Baukosten stark gestiegen. Aber trotzdem kann ich nicht erkennen wie man mit heutigen Zahlen (Zahlen der letzten 5 Jahre eingeschlossen) als Mieter besser dastehen kann.Auftraggeber der wissenschaftlichen Untersuchung? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mieterverein.
Ich kann jedenfalls ganz unwissenschaftlich aus eigener Erfahrung + der meiner Eltern + Freunde beitragen, dass die wirtschaftlichen Vorteil der eigenen Immobilie bei weitem die Nachteile gegenüber einem Mieter überwiegen.
Außer vielleicht bei Leuten, die alle paar Jahre den Wohnort wechseln (müssen).
… wie ich vorher schon sagte, dafür wird dann künftig Frau Bundeskanzlerin Wagenknecht schon sorgenIch würde mich nicht darauf verlassen, dass du etwas davon hast..
… wie ich vorher schon sagte, dafür wird dann künftig Frau Bundeskanzlerin Wagenknecht schon sorgen
… wie ich vorher schon sagte, dafür wird dann künftig Frau Bundeskanzlerin Wagenknecht schon sorgen
musst du öfter mal Zeitung lesen:So ein Quatsch