Streik der Lufthansa-Piloten vom 02.-04.04.2014

ANZEIGE
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
ANZEIGE
Mich ärgert immer wieder abbau von sozialen errungenschaften um eine höhere rendite zu realisieren. egal ob mindestlohn oder übergangsanspruch in diesem forum ist jede soziale verbesserung fragwürdig und sollte zugunsten von besseren renditen geopfert werden. ich frage mich nur in wie weit die hier postenden das hinnehmen würden wenn sie selber betroffen wären - oder seid ihr alle unternehmer?

mich als arbeitgeber ärgern bestimmte soziale standards in d immer wieder - aber man muss doch einsehen das wir (die gesellschaft) dafür jahrzehntelang gekämpft haben, und somit ist es kurzsichtig alles von heute auf morgen aufzugeben.

man kann das gespräch führen, aber eben nicht von heute auf morgen diese standards abschaffen. die piloten die heute bei lh arbeiten haben ihren vertrag eben evtl auch im hinblick auf diese ansprüche unterschrieben und erfüllt.

Erinnere ich mich richtig, dass Du mit Deiner Unternehmung im Niedriglohnsegment tätig bist? Warum also da nicht mit gutem Beispiel voran gehen, die Löhne satt erhöhen und vielleicht noch eine betriebliche Altersvorsorge draufsatteln?

Das Produkt "Luftfahrt" wie LH es (noch) mit einem großen Anteil kleinteiligen Point-to-Point- und Zubringerverkehrs betreibt, ist am Markt - wenn man die erfolgreichen Teilnehmer betrachtet - wohl unter den gegebenen Kosten und wenn sich nichts daran ändert - ein Auslaufmodell. So schlicht ist die Wahrheit...
 
  • Like
Reaktionen: danix

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Die Alternative ist doch, die nicht profitablen Bereiche dicht zu machen und betriebsbedingt zu kündigen und dafür auf Langstrecke goldene Wasserhähne, C-Suiten und Duschen einzubauen und jedem Passagier die goldene SEN-Karte zu überreichen.
Um die Verhältnisse am Markt mal einzuschätzen, könnte man mal den Gewinn der LH mit dem "Spielinvestment" der EY bei AB vergleichen. Dann sieht man recht schnell, wer sich demnächst was leisten kann.

Das Problem ist doch das kein Aussenstehender wissen kann welche Teile der LH Group profitabel sind, es macht eben Sinn bei der LX hohe Gewinne zu realisieren. Und zumindest die Europazubringer müsste profitabel sein.

Ansonsten sollten sich LH Piloten bei ihren Forderungen an den Standards von EK orientieren? Die machen ja alles besser.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Erinnere ich mich richtig, dass Du mit Deiner Unternehmung im Niedriglohnsegment tätig bist? Warum also da nicht mit gutem Beispiel voran gehen, die Löhne satt erhöhen und vielleicht noch eine betriebliche Altersvorsorge draufsatteln?

Das Produkt "Luftfahrt" wie LH es (noch) mit einem großen Anteil kleinteiligen Point-to-Point- und Zubringerverkehrs betreibt, ist am Markt - wenn man die erfolgreichen Teilnehmer betrachtet - wohl unter den gegebenen Kosten und wenn sich nichts daran ändert - ein Auslaufmodell. So schlicht ist die Wahrheit...

Ich hatte es bereits geschrieben, wir zahlen bereits heute 40% über dem zukünftigen Mindestlohn - somit gehe ich da schon mit einem guten Beispiel voran. Jeder meiner Mitarbeiter verdient über dem deutschen Durchschnitt, d.h. mind. 50% aller abhängig Beschäftigten verdienen weniger als meine Mitarbeiter - das obwohl meine Branche immer wieder als Bsp. für den Niedriglohnsektor herhalten muss.

Eine betriebliche Altersversorgung macht bei uns keinen Sinn, aber dafür gibt es andere Benefits.
 

popo

Erfahrenes Mitglied
04.03.2013
677
0
Mich ärgert immer wieder abbau von sozialen errungenschaften um eine....

Diesen Luxus als soziale Errungenschaft zu bezeichnen ist schon ein wenig einfältig........ soziale Errungenschaften sind Krankenversicherungen für alle, Mindestlöhne usw.

Dies ist lediglich das Recht sich nicht selbst zu kümmern wenn man aus welchen Gründen früher aufhören möchte.
Mein Ziel ist es auch mit 55-60 schon aufzuhören aber ich wälze das Luxus-Problem nicht auf andre ab, sondern nehme einen Teil meines Einkommens und verwende diesen genau dafür. Wenn ich aus Alters/Gesundheits Gründen nicht mehr arbeiten kann muss ich meine BU in Anspruch nehmen.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.847
4.615
Gummersbach
man kann das gespräch führen, aber eben nicht von heute auf morgen diese standards abschaffen. die piloten die heute bei lh arbeiten haben ihren vertrag eben evtl auch im hinblick auf diese ansprüche unterschrieben und erfüllt.

Es sind keine Standards abgeschaft worden sondern es wurde eine Vereinbarung gekündigt . Wenn die nicht grundsätzlich kündbar wäre müßten sie nicht streiken sondern besser zum Landgericht FRA wandern . Du verkündest übrigens seit geraumer Zeit in gefühlt jeder 3. Zuschrift , daß du Arbeitgeber bist . Wenn dem so wäre müßtest du eine unwiderrufliche Zusage von einer kündbaren unterscheiden können .
 
  • Like
Reaktionen: AeroSur und danix

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Es sind keine Standards abgeschaft worden sondern es wurde eine Vereinbarung gekündigt . Wenn die nicht grundsätzlich kündbar wäre müßten sie nicht streiken sondern besser zum Landgericht FRA wandern . Du verkündest übrigens seit geraumer Zeit in gefühlt jeder 3. Zuschrift , daß du Arbeitgeber bist . Wenn dem so wäre müßtest du eine unwiderrufliche Zusage von einer kündbaren unterscheiden können .

Ist ja alles schön und gut, wenn man aber als Pilot einen Vertrag unterschreibt der einen dazu zwingt mit 60 Jahren aus dem aktiven Berufsleben auszuscheiden, dann muss die Lücke zwischen dem betrieblichen ausscheiden und dem Eintritt des Rentenalters ja irgendwie geschlossen werden.

Und natürlich kann man die Zusagen kündigen, nur eben nicht für jene Piloten die im Hinblick auf diese Zulage ihren Vertrag unterschrieben haben.
 

economy

Erfahrenes Mitglied
21.04.2012
452
0
@ LHFan

die Lufthansa möchte ja dies hauptsächlich für Neu-Verträge neu regeln!!! Ein junger Pilot muss dann selbst etwas dazu beitragen....
 

BUSINESSFLYER

Erfahrenes Mitglied
11.05.2011
594
56
CGN
Ist ja alles schön und gut, wenn man aber als Pilot einen Vertrag unterschreibt der einen dazu zwingt mit 60 Jahren aus dem aktiven Berufsleben auszuscheiden, dann muss die Lücke zwischen dem betrieblichen ausscheiden und dem Eintritt des Rentenalters ja irgendwie geschlossen werden.

Und natürlich kann man die Zusagen kündigen, nur eben nicht für jene Piloten die im Hinblick auf diese Zulage ihren Vertrag unterschrieben haben.

Das wird da so nicht stehen. Ein Pilot ist früher als andere Arbeitnehmer "verbraucht" und kann bzw. sollte dann nicht mehr fliegen - und auch nur so lässt sich eine Altersklausel rechtfertigen.
 

BUSINESSFLYER

Erfahrenes Mitglied
11.05.2011
594
56
CGN
Es sind keine Standards abgeschaft worden sondern es wurde eine Vereinbarung gekündigt . Wenn die nicht grundsätzlich kündbar wäre müßten sie nicht streiken sondern besser zum Landgericht FRA wandern . Du verkündest übrigens seit geraumer Zeit in gefühlt jeder 3. Zuschrift , daß du Arbeitgeber bist . Wenn dem so wäre müßtest du eine unwiderrufliche Zusage von einer kündbaren unterscheiden können .

Die Lufthansa hat ihren Hauptsitz in Köln.
 
F

feb

Guest
Hier wird nur zu oft die Quadratur des kreises gefordert. Man kann nicht überdurchschnittliche Gehälter zahlen, viele Meilen vergeben, billige Flüge anbieten. Neue Flugzeuge anschaffen , das equipement insgesamt modernisieren und alle glücklich machen.

Hmm. Während die geplanten Einschnitte bei der Übergangsversorgung von der Mehrzahl der Foristen belobigt werden, fordern nahezu alle Foristen unablässig viele Meilen, billige Flüge, neue Aircrafts/ neue Ausstattung. Na hervorragend. Wie sagte ein Forist kürzlich so prägnant: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.

Mich ärgert immer diesey aktionars bashing. Ist es in deutschland so schlimm wenn ein unternehmen dividende zahlt? Der inhaber der firma verliert im schlimmmsten fall seine investition, weil manche nicht masshalten kõnnen.

Der Thread ist jetzt über 530 Posts lang, aber ein Aktionärsbashing habe ich bislang nicht gelesen, allenfalls die schlichte Erwähnung (aber keine Kritik), dass die LH für 2013 eine Dividende ausgeschüttet hat.

Der aktuelle LH- Vorstand wurde in der jüngeren Vergangenheit für jedes kleine oder größere Enhancement hier im Forum regelrecht zerlegt. Klar, die Änderungen waren ja auch weit überwiegend gegen die Interessen der VF.

Kaum geht der aktuelle Vorstand mit dem Säbel an die Tarifpositionen seines Personals, wird er mit Lob zugeschüttet.

Verkehrte Welt. Oder doch nur ganz simpel Egoismus?
 
  • Like
Reaktionen: C4H10

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
Hmm. Während die geplanten Einschnitte bei der Übergangsversorgung von der Mehrzahl der Foristen belobigt werden, fordern nahezu alle Foristen unablässig viele Meilen, billige Flüge, neue Aircrafts/ neue Ausstattung. Na hervorragend. Wie sagte ein Forist kürzlich so prägnant: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.

Genau, was auch ich immer kritisiere: Die Quadratur des Kreises ist eben noch niemandem gelungen - also gehörte es sich selbst für einen fielvliegenden Voristen, die sozialen Errungenschaften und auskömmlichen Einkünfte der LH-Mitarbeiter (und "sozial" ist ja hier Religion) auch durch alte Flieger, Rutschen, ungequirlten Champagner und dünne Sitzpolster mitzufinanzieren. Auf dass jeder seinen Obolus zum unabhängigen und verantwortungsvollen Fortbestehen des einzigen deutschen Luftfahrtunternehmens beitrage.
 

economy

Erfahrenes Mitglied
21.04.2012
452
0
Das wird da so nicht stehen. Ein Pilot ist früher als andere Arbeitnehmer "verbraucht" und kann bzw. sollte dann nicht mehr fliegen - und auch nur so lässt sich eine Altersklausel rechtfertigen.

Es soll sich langfristig ändern. Die neuen Piloten sollen einen Eigenanteil zahlen. Für bestehende Verträge soll es Vertrauensschutz geben. Momentan legt sich die Vereinigung Cockpit gehörig ins Zeug für Leute die dem Unternehmen noch gar nicht angehören...

Ich finde nicht jeder kann seinen Job bis 67 ausüben. Es gibt aber in anderen Branchen selten solche Regelungen. Es wäre ja auch denkbar, das man dann im Unternehmen andere Aufgaben wahrnimmt... das will aber wohl keiner...

Das Argument der Vereinigung Cockpit man hätte ja schon Eigenleistungen für diese Übergangsrente gebracht, da man auf Gehalt verzichtet hat finde ich anhand der gezahlten Gehälter nicht nachvollziehbar:doh:.

Gerade die Argumentationen der Vereinigung Cockpit halte ich teilweise für sehr kontraproduktiv. Was da an Unsinn und mangelnder Sensibilität verbreitet wird nervt ja noch mehr wie die Forderungen selbst.
 
  • Like
Reaktionen: brummi

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.223
11.087
irdisch
Ich finde nicht jeder kann seinen Job bis 67 ausüben. Es gibt aber in anderen Branchen selten solche Regelungen. Es wäre ja auch denkbar, das man dann im Unternehmen andere Aufgaben wahrnimmt... das will aber wohl keiner...

Für mich der zentrale Punkt. Wenn sie nicht mehr fliegen können, könnten sie doch noch problemlos am Boden für LH weiterarbeiten? Meinetwegen sogar mit Übergangsversorgung.
 

economy

Erfahrenes Mitglied
21.04.2012
452
0
@ Feb

es wird schon sehr oft kritisiert, dass die LH ihren Gewinn steigern möchte. Das zum Beispiel im letzten Jahr keine Dividende (trotz Gewinn) gezahlt wurde, wird auch nicht anerkannt.

Mir geht es nicht darum, dass hier die Piloten ausgequetscht werden sollen zugunsten der Aktionäre. Gerade die Argumentation der Vereinigung Cockpit lässt aber die Interpretation zu, dass es doch "wurscht ist" was mit dem Gewinn passiert und score geht uns nichts an...

Das ich als Kunde der LH nicht glücklich bin über Kürzungen von Meilengutschriften oder die hohen Gebühren bei Prämientickets habe ich schon öfters hier gemeldet.

Wenn es aber nur noch diese "Verteilungsmaße" für mich gibt und ich mich damit bescheiden soll, dann müssen alle anderen stakeholders sich auch im einen vernünftigen Rahmen bewegen. Es kann halt dann auch nicht sein, das die Vielfieger weniger Benefits bekommen, das Bodenpersonal eingespart oder outgesourced wird , die Aktionäre verzichten im lezten Jahr auf die Dividende und für die Piloten gibt es Gehaltserhöhungen über der Inflationsrate und die goldenen Übergangsrenten bleiben komplett erhalten, für die jetzigen und die neuen Piloten. Irgendwas passt da halt nicht...:eek:
 
  • Like
Reaktionen: AeroSur und brummi

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
....
Ansonsten sollten sich LH Piloten bei ihren Forderungen an den Standards von EK orientieren? Die machen ja alles besser.

Na ja: welche Standards: bei EK gibts zwar vielleicht weniger brutto, dafür aber dann wenig/ kein Steuern und eine freie Unterkunft.

Gruss

Flyglobal
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.978
10.473
Dahoam
Nun das sollte doch zu allererst für die Typen im Vorstand gelten, die haben sich aber in den letzten Jahren die Bezüge erhöht. Ihr tut alle so als ob LH kurz vor der Pleite steht, das obwohl der Konzern in 2013 immerhin 697 Millionen € verdient hat und auch eine ordentliche Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet hat. Wenn man sich dann anschaut das man plant Gewinne im Bereich von 2,xxMRD €/pa zu erwirtschaften sehe ich nicht wo hier dringend die Solidarität der Mitarbeiter gefragt ist.

Weil ich den Pilotenstreik kritisiere heißt das ja nicht dass ich Bezügeerhöhungen von Vorständen gutheiße. Das eine hat aus meiner Sicht nichts mit dem anderen zu tun.

Zudem sollte man auch nicht kurzfristige Gewinne/Verluste mit der Altersversorgung der Belegschaft vergleichen. Das eine ist was innerhalb der vielleicht nächsten 5 Jahre passiert. Bei den Altersversorgungen geht es aber um Ausgaben die man die nächsten bis zu 30 Jahre sich aufhalst. Und nur weil man jetzt möglicherweise Gewinne einfährt bedeutet das nicht dass man sich die aufgeblähte Übergangsversorgungen der zukünftigen Pilotengenerationen bezahlen kann. Der Wettbewerb in der Luftfahrt ist hart, die Marge sehr gering, das einzige was LH machen kann und muss um zu überleben ist jetzt schon die Ausgaben der nächsten Jahrzehnte möglichst gering halten.
 
  • Like
Reaktionen: economy

tcswede

Erfahrenes Mitglied
09.07.2010
1.599
208
59
Aber der Vorstand kann auf eine Erhöhung der Bezüge verzichten - wenn wie hier der Fall das Unternehmen eben kurz vor der Insolvenz steht.

Die MA könnten ja auch verzichten und nicht auf Besitzstandwahrung aus dem letzten Jahrhundert pochen...

Losgelöst davon - es ging um Deine und andere vor Dir Anmerkung der Selbstbedienung des Vorstandes :idea:
 
  • Like
Reaktionen: Oli20

BUSINESSFLYER

Erfahrenes Mitglied
11.05.2011
594
56
CGN
Für mich der zentrale Punkt. Wenn sie nicht mehr fliegen können, könnten sie doch noch problemlos am Boden für LH weiterarbeiten? Meinetwegen sogar mit Übergangsversorgung.

Die Frage ist nur, wie man so viele Piloten mit 55+ beschäftigen will. Im Endeffekt können sie Flugzeuge fliegen, aber welche vergleichbare (und adäquate) Tätigkeit sollte es denn da geben? Check-In Agent für 200,000 Euro Jahresgehalt?
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.032
3.677
Nord Europa
ANZEIGE
300x250
Die Frage ist nur, wie man so viele Piloten mit 55+ beschäftigen will. Im Endeffekt können sie Flugzeuge fliegen, aber welche vergleichbare (und adäquate) Tätigkeit sollte es denn da geben? Check-In Agent für 200,000 Euro Jahresgehalt?

Die allgemeinen (-verwaltungs-) Aufgaben, die heute (in großer Stundenzahl) von jungen freigestellten Piloten wargenommen werden!

Es gibt junge Piloten (unter 55!) am Boden, die nur einige Stunden fliegen um die Lizenz zu erhalten!

Ein Lufthansa Aktionär

(Warum gibt es die Lufthansa Dividende nicht als Naturdividende? Zum Beispiel 200% Dividende als Reisegutscheine-Personengebunden!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.