Da haben wir in diesem Thread in den letzten Wochen aber anderes gelesen...
Stichwort: Verdient wird mit Daten, nicht mit Gebühren. Und die gehen verloren, wenn nur Top-Ups gemacht werden und die Karten der Prepaid-Anbieter benutzt werden... Deswegen hat ja zB auch die LBB schon Kunden angemahnt, keine Revolut-Aufladungen mehr durchzuführen, sonst droht Kündigung.
Wem gehen Daten verloren? Revolut oder dem KK Anbieter?
Das Ausgabeverhalten, meine ich am wertvollsten aus Datensicht, kann Revolut unabhängig von der Art der Einzahlung/Aufladung aufzeichnen.
Zum Schreiben der LBB:
exzessive Umsätze, auch wenn legal, sind aus Geldwäschereisicht problematisch (Transaktionsmonitoring, Durchlauftransaktionen etc.). Gut möglich, dass LBB „freiwillig“ auf die Transaktionsgebühreneinkünfte beim entsprechenden Kunden verzichtet und dafür keine GW/Compliance alerts abarbeiten muss.
Zudem: ich könnte mir vorstellen, dass die Verträge zw. Visa, Master etc. auch Treuepflichten enthalten. D.h. wenn eine Bank exzessives Manufactured Spending feststellt, dem einen Riegel vorgeschoben werden muss/sollte.
Wie gesagt: spekulation meinerseits.