Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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modtta4455

Aktives Mitglied
19.10.2015
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DE/HU
Naja, klar war das ne super Option, ich habs Revolut aber tatsächlich auch viel als Zweitkonto genutzt, bspw. immer mit der Maestro meine Kantinenkarte aufgeladen, Fremdwährungen gezahlt usw. Schade eigentlich. War ne nette Doppelnutzung.
 

Harambe

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
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Hat jemand von euch seit der MCC Umstellung von Revolut mal probiert, zu Lasten von Boon (nicht Planet) aufzuladen? Geht das durch?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Hoffentlich verschwinden jetzt mal die ganzen "Partygäste". Ich werde euch nicht vermissen. :LOL:

Solange HH-Visa, Amazon-Visa und M&M-MC funktionieren (und das tun sie, M&M-CC sogar uneingeschränkt), wird sich deine Hoffnung nicht erfüllen. Die echten Maximierer, die der fliegenden Klientel angehören und das im großen Stil machen, sind also alle noch an Bord.
 
Zuletzt bearbeitet:

Allmann01

Aktives Mitglied
26.12.2011
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28
Seit Neustem steht auf dem Kontoauszug nicht mehr "Ihr Einkauf bei Paypal", sondern " Ihr Einkauf bei Revolut" wenn man per Google Pay auflädt. Doof finde ich.
 
M

monk

Guest
Der KK Anbieter stört es ja nicht, solange er vom Empfänger die Transaktionsgebühren kassiert. Er freut sich eher darüber.
Da haben wir in diesem Thread in den letzten Wochen aber anderes gelesen...

Stichwort: Verdient wird mit Daten, nicht mit Gebühren. Und die gehen verloren, wenn nur Top-Ups gemacht werden und die Karten der Prepaid-Anbieter benutzt werden... Deswegen hat ja zB auch die LBB schon Kunden angemahnt, keine Revolut-Aufladungen mehr durchzuführen, sonst droht Kündigung.
 
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S

sir_hd

Guest
Da haben wir in diesem Thread in den letzten Wochen aber anderes gelesen...

Stichwort: Verdient wird mit Daten, nicht mit Gebühren. Und die gehen verloren, wenn nur Top-Ups gemacht werden und die Karten der Prepaid-Anbieter benutzt werden... Deswegen hat ja zB auch die LBB schon Kunden angemahnt, keine Revolut-Aufladungen mehr durchzuführen, sonst droht Kündigung.

Das Thema Daten ist sicher auch mal bei Revolut dran, derzeit noch nicht das Hauptgeschäft. Die Einkünfte kommen primär von den Premium und Metal Konten.

Bei der LBB hingegen kann man schon bei der Eröffnung der Datennutzung und Weitergabe an Amazon komplett widersprechen. Das hindert scheinbar auch nicht bei der Beantragung, von dem her bleibt dann aus meiner Sicht lediglich die Hoffnung auf Teilzahlung oder nur die interchange fee.
 
M

monk

Guest
Bei der LBB hingegen kann man schon bei der Eröffnung der Datennutzung und Weitergabe an Amazon komplett widersprechen. Das hindert scheinbar auch nicht bei der Beantragung, von dem her bleibt dann aus meiner Sicht lediglich die Hoffnung auf Teilzahlung oder nur die interchange fee.
Jedenfalls freuen sie sich nicht drüber. Siehe Anhang (früherer Beitrag hier im Forum). tapatalk_jpeg_1561140376453.jpeg
 

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
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ZRH
Da haben wir in diesem Thread in den letzten Wochen aber anderes gelesen...

Stichwort: Verdient wird mit Daten, nicht mit Gebühren. Und die gehen verloren, wenn nur Top-Ups gemacht werden und die Karten der Prepaid-Anbieter benutzt werden... Deswegen hat ja zB auch die LBB schon Kunden angemahnt, keine Revolut-Aufladungen mehr durchzuführen, sonst droht Kündigung.
Wem gehen Daten verloren? Revolut oder dem KK Anbieter?
Das Ausgabeverhalten, meine ich am wertvollsten aus Datensicht, kann Revolut unabhängig von der Art der Einzahlung/Aufladung aufzeichnen.

Zum Schreiben der LBB:
exzessive Umsätze, auch wenn legal, sind aus Geldwäschereisicht problematisch (Transaktionsmonitoring, Durchlauftransaktionen etc.). Gut möglich, dass LBB „freiwillig“ auf die Transaktionsgebühreneinkünfte beim entsprechenden Kunden verzichtet und dafür keine GW/Compliance alerts abarbeiten muss.
Zudem: ich könnte mir vorstellen, dass die Verträge zw. Visa, Master etc. auch Treuepflichten enthalten. D.h. wenn eine Bank exzessives Manufactured Spending feststellt, dem einen Riegel vorgeschoben werden muss/sollte.

Wie gesagt: spekulation meinerseits.
 
M

monk

Guest
Wem gehen Daten verloren? Revolut oder dem KK Anbieter?
Das Ausgabeverhalten, meine ich am wertvollsten aus Datensicht, kann Revolut unabhängig von der Art der Einzahlung/Aufladung aufzeichnen.

Der LBB gehen die Daten verloren, wenn man nur noch Revolut auflädt und mit der Revolut-Karte zahlt. Die Umsatzhöhe bleibt zwar erhalten, aber eben "verschlüsselt" in einer Summe.
 

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
4.205
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ZRH
Der LBB gehen die Daten verloren, wenn man nur noch Revolut auflädt und mit der Revolut-Karte zahlt. Die Umsatzhöhe bleibt zwar erhalten, aber eben "verschlüsselt" in einer Summe.
Da bin ich mit einig.
So wie ich die Thematik der "wertvollen Userdaten" in diesem Thread verstanden habe, wird das vor allem in Bezug auf die Wertschöpfung von Revolut gesagt. Ob die traditionellen Banken/Sparkassen/KK Anbieter auch auf dieses Geschäftsmodell umgesattelt haben, bezweifle ich. Bzw. dürfte es bei solchen Instituten nicht den gleichen STellenwert haben wie bei Revolut.
 
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