Nachdem Corona sämtliche Langezeiturlaube in Übersee zunichte gemacht hat, müssen nun Ende September/Anfang Oktober noch 6 Urlaubstage (mit zwei Wochenenden also 11 Tage am Stück) aus 2019 verbraten werden, welche sonst verfallen werden.
Da sich die Schlinge aktuell immer weiter zuzuziehen scheint und immer mehr Regionen auf der berüchtigten Liste landen, erleichtert das natürlich nicht gerade die Planung.
Wir haben uns aktuell drei mögliche Optionen angeschaut:
1.) Nochmal an den Strand ins Warme - Spanien dabei bis auf Kanaren komplett raus, Ideen wären Süditalien (Sizilien und alles südlich Neapel) oder kleines Inselhopping in Griechenland (Athen, Kreta und Santorini).
2.) Wandern in Skandinavien - bevorzugt Norwegen. Hier kommen aber die Einschläge aus Osten (Finnland, Baltikum) immer näher...
3.) Britische Inseln - Schottland + evtl. Irland. Halte ich für das Kritischste, was plötzliche Einreisebeschränkungen/verbote angeht und ist deshalb auch nur die Nummer 3 auf der Liste.
Ich weiß, es braucht die berühmten Glaskugeln und kein Mensch weiß, was nächste Woche ist.
Dennoch, in Anbetracht der aktuellen Lage: Welche der Optionen haltet ihr persönlich für die Aussichtsreichste? Mit einer generellen Maskenpflicht im Freien könnten wir uns gut abfinden, wäre also kein K.O.-Kriterium.
Wenn jemand andere gute Ideen hat, lasst es uns wissen
