Wenn die Karte verloren geht und gesperrt ist, muss ja ohnehin Jemand die Unterschrift fälschen und eigentlich müsste sogar die Unterschrift mit der auf dem Personalausweis abgeglichen werden. Ich weiß, passiert in der Praxis nicht, aber wie realistisch ist das Szenario, dass die Karte abhanden kommt und dann noch fleißig für Offline-Zahlungen verwendet wird? Wer haftet denn überhaupt bei einer gesperrten Karte?
Ich für meinen Teil hab die Girocard gar nicht immer dabei, weil sie nur für die Bezahlung in gewissen Situationen dienen soll, z. B. bei unserem Bürgeramt und das kommt ja nun auch selten vor (die nehmen offiziell kein Bargeld an - ist so).
Auch die Dinge, die bei Appley Pay hinterlegt sind muss man ja nicht immer mit sich herum tragen.