Säufer in der Bahn sind schon lange eine Landplage. Die sollen in eine Kneipe gehen und nicht anderen auf die Senkel.
Nur leider sind sie oft nicht still (besonders in Gruppen). Aber 4 Bier halte ich auch noch nicht für problematisch.man kann sich auch künstlich aufregen, solange sie keinen was tun und im Stillen sich betrinken stört es doch keinen und bei 4 Bier ist man auch kein Säufer.
Den Service muss man sich ggf schönsaufen?Wenn man längere Strecken Bahn fährt, sieht man erst, wie viele Leute sich systematisch abfüllen.
In Vorarlberger Regionalzügen gilt seit Jahren ein Alkoholverbot. Das hat, vor allem an Wochenenden, drei Auswirkungen:Ich wäre für ein Alkoholverbot außerhalb der Speisewagen.
Logische Konsequenz.In Vorarlberger Regionalzügen gilt seit Jahren ein Alkoholverbot. Das hat, vor allem an Wochenenden, drei Auswirkungen:
- Die einen jugendlichen füllen Alkohol in unverfängliche Flaschen oder Tetrapacs um und trinken heimlich.
- Die anderen respektieren die Vorschriften, und besaufen sich prophylaktisch vor Betreten des Zuges. Wenn der Alk dann wirkt kotzt man gerne mal auf den Boden.
- Die etwas älteren nehmen lieber das Auto, wo man noch ungestört saufen kann.
Vielleicht sollte die Feuerwehr der Bahn die Einsätze in Rechnung stellen. Dann wacht die Bahn auf.Bestimmt nur auf Ex. Da muss man schonmal etwas aufstossen...
BTW und absolut zum lachen und eindeutig zu sehen wie aggiert wird:
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Feuerwehr hat die Nase voll: Deutsche Bahn ruft Freiwillige viel zu häufig zum Pannenbahnhof
25 Einsätze im Jahr 2022 – sieben davon entfallen auf einen Pannenbahnhof. Der freiwilligen Feuerwehr reicht's – die Deutsche Bahn bedauert dies.www.merkur.de
Versteh ich sowiso nicht. Wenn da keine Gefahr für Leib und Leben existiert kommt in der Regel schon ne Rechnung.Vielleicht sollte die Feuerwehr der Bahn die Einsätze in Rechnung stellen. Dann wacht die Bahn auf.
Schon erstaunlich, dass die Feuerwehr da etwas berechnet hat, denn das kann mal passieren. Wenn jede Woche ein Benzinschlauch reißt, könnte ich es verstehen, wenn die Feuerwehr Geld dafür verlangt. Hast Du wegen den 400,-€ noch mal mit denen gesprochen?Versteh ich sowiso nicht. Wenn da keine Gefahr für Leib und Leben existiert kommt in der Regel schon ne Rechnung.
Mir ist mal am Oldtimer der Benzinschlauch gerissen. Es gab einen ca 50cm Durchmesser Spritfleck. Die anrückenden Kollegen von 112 (4 Mann plus Fahrzeug) haben ca 1kg Ölbinder verteilt und gut wars. Paar Tage später bin ich mit einer Kiste Bier beim Cheffe aufgeschlagen und wollte wissen was der Spass den so kostet. Konnte er sooo nicht sagen. Unterm Strich waren es knapp 400€.
Von daher will ich da garnet wissen was sowas für Kosten verursacht wenn man alle paar Wassertropfen die Feuerwehr ruft...
Beitrag automatisch zusammengeführt:
(S)aufenthaltszonen
Hier in BW gab es mal ein Alkoholverkaufsverbot: https://www.wirtschaftsdienst.eu/in...uerttemberg-wirksames-gesetz-abgeschafft.html
War auch eine Schnapsidee (HAHA gelungener Kalauer!), wenn man ausser Haus geht mit dem Motto: "Saufi Saufi" macht man das doch auch. Ob man nun noch um 5 vor 10 einen Hamsterkauf macht
Schon erstaunlich, dass die Feuerwehr da etwas berechnet hat, denn das kann mal passieren. Wenn jede Woche ein Benzinschlauch reißt, könnte ich es verstehen, wenn die Feuerwehr Geld dafür verlangt.
Hast Du wegen den 400,-€ noch mal mit denen gesprochen?
Mir wäre keine Regelung bekannt, die zwingend die Schriftform auf Papier erfordert, höchstens dass der Reisende auf eine Papierform bestehen könnte.Ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass man die komplette Korrespondenz wirklich im Papierform abwickeln muss?
Bei der DB?gab's bei den Online Formularen nicht auch einen Kasten, dass man auf die postalische Antwort verzichtet?
Die Typen trödeln ewig! Schick denen eine Mail mit dem Wisch das du von den Fahrgastrechten gekriegt hast und dann warte ein paar Tage und ruf die Typen an.Hat jemand Erfahrung wie lange die Erstattung von Bahnbonuspunkten dauert, wenn die Fahrt wegen zu großer Verspätung gar nicht erst angetreten wurde? Die Zusage für die Punkte wurde vor drei Wochen erteilt.
Das dauert einige Zeit. Beim letzten Mal waren es rund 4 Wochen und ich hatte in der Zwischenzeit nachgefragt wo die Punkte bleiben. Die wurden dann als Kulanzgutschrift im Kundenkonto verbucht.Hat jemand Erfahrung wie lange die Erstattung von Bahnbonuspunkten dauert, wenn die Fahrt wegen zu großer Verspätung gar nicht erst angetreten wurde? Die Zusage für die Punkte wurde vor drei Wochen erteilt.
Sicher, dass Du nicht bei der Bahnhofsmission angestanden hast? Die Eingänge zur Premium- und Missions-Lounge liegen ja eng zusammen...In Berlin muss man jetzt Schlange stehen und sich sein Essen / Getränke selbst bestellen / abholen. Das führt schonmal zu langen Wartezeiten und Enge im Eingangsbereich.
Kann man die Fahrgastrechte immer noch nicht wieder online einreichen?? Bei einem Ticket weigert sich das System seit Tagen beharrlich wenn ich dafür Fahrgastrechte geltend machen möchte.