Die Grenzziehung zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt dort ist sowieso speziell.
Habe ich schon erzählt? Mitten auf dem Radweg zwischen Leipzig und Lützen stehen zwei Betonklötze. Außerdem gab es dort früher Schilder Radwegende bzw. Radwegbeginn an der Landesgrenze. Das Umfahren der Blöcke ist ziemlich nervig auf einem Bahnradweg.
Da wäre ich nicht so pessimistisch: Nach Russland kann man ja im Moment schon allein deshalb nicht, weil man da immer damit rechnen muss, als Geisel genommen zu werden. Das scheint in Weißrussland aber eigentlich kein Problem zu sein. Da hat man "nur" das Problem der schlechten Erreichbarkeit und die Frage, ob man das Regime durch das Geld, das man als Tourist dort lässt, unterstützen will.
Das ist der Punkt und natürlich möchte ich nicht die Deppengeisel spielen. Das hält mich auch von Transnistrien ab.
Ich hätte da noch ein paar Flughäfen zu sammeln

Ich verzeichne bisher nur eine Landung in BTS - somit (nach dem bisher nicht angeflogenen Vatikan, s.o.) eines der am wenigsten beflogenen Länder der Welt
Ich habe mal darüber nachgedacht und bin zu der Erkenntnis gelangt, ich bin so gestrickt, wenn es mit dem Trabi erreichbar war, muss es auch nicht angeflogen werden. Bezüglich Polen habe ich das das Glück, dass es zu DDR-Zeiten Reisebeschränkungen gab und man mit dem Trabi nicht hinkam, ist also ein zulässiges Flugziel. Bei Rumänien habe ich das Prinzip aber bereis gebrochen.
Und da sollte man sich leider wirklich sputen, nicht, dass das irgendwann für die Russen der nächste "logische Schritt" nach der Ukraine wird
Das war ursprünglich auch meine Intention, ich war aber mitterweile zwei Mal in Moldova. Ich sehe das mittlerweile entspannter. Solange Odessa nicht fällt, ist Chisinaus sicher, wobei man nicht weiß, was unsere rumänischen Freunde so zusammen wählen.
Mein Ziel ist, in jedem Land, wo es eine hat, mit der Eisenbahn gefahren zu sein. Dieses Jahr kamen bisher Australien und Qatar neu hinzu.
@schlepper @red_travels Es soll eine Eisenbahnverbindung von ADD nach Dschibuti geben.
Ich bin in Minsk abgeflogen, als es zur Sowjetunion gehörte. Wie wertet ihr so etwas?
Für mich wäre das Sowjetunion, deren einziger Nachfolgestaat Russland ist. Also die Sowjetunion hat sich umbenannt in Russland, und die anderen Teilrepubliken wurden mit der Unabhängigkeit "neue" Länder. Insofern wäre MSQ in der Konstellation für mich ein russischer Flughafen.
Wenn das Land verschwunden ist, zähle ich es weiter, wäre auch absurd, wenn ich mir den DDR-Länderpunkt streichen würde. Ansonsten wenn es mehr Staaten geworden sind, ähnlich wie airsicknessbag. Jugoslawien wurde durch die neuen Staaten ersetzt, wobei mir hier noch einiges fehlt.
Kosovo zähle ich mit. Taiwan auch.
gehörst wohl zu @schleppers 2 Mio
Ich habe mich geirrt, war schon 2021, sollte eigentlich eine Zwergstaatenchallenge werden. Andorra fehlt mir aber weiterhin.
Da sollte man sich wohl zurecht Sorgen machen und es besser heute als morgen schaffen. Aber bist du sicher, dass es am wenigsten besucht ist? Der Ausbau der Flüge hat ja doch enorm zugenommen, seit es Air Moldova nicht mehr gibt…
Habe noch ein storniertes Ticket von denen und kenne mich im Insolvenzrecht des Landes nicht aus.
Dmit insgesamt 71 Länder (in diesem Jahr neu China und Taiwan).
Allerdings bin ich was Afrika betrifft, eher zurückhaltend. Nachdem ich hier aber große Töne geschwungen habe, bastle ich mir gerade ein Meilenticket nach KGL zusammen. Das fällt dann eher in meinen Nerd-Bereich: Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern.
dazu nicht mehr existent, war aber damals mal ein anderes Land: DDR
Wie geschrieben, ich zähle das auch.
Mist, dann bleibt Aland für mich noch ungezählt.
Aland ist ja kein Land und würde in meine Kategorie "lustige Gebiete" zählen. (Disclaimer: die meisten anderen lustigen Gebiete wie die Republika Srpska, Transnistrien usw. sind allerdings weniger lustig. Allerdings schlägt bei der Erwähnung Aland dem ehemalgen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Bereich Minderheitenrechte das Herz höher. Zur Einstimmung:
Moderne und humorvolle Adaption der Krimis um den exzentrischen schwedischen Meisterdetektiv Sven Hjerson (Johan Rheborg) - mit einer TV-Produzentin auf Mörderjagd.
www.zdf.de