Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Ach, China fördert NGO und die Klimawandel-Szene, um mehr Solarmodule, Windräder, BEV, Batterien, Speicher zu verkaufen, seltene Erden und Energie zur Softpower umzufunktionieren und die eigene Macht zu stärken und nutzt die Wissenschaft dazu, fragwürdige Studien zu veröffentlichen und die Wertschöpfungsketten Richtung China zu verlegen?

DAs koNnTE jA gAr KEinEr aHnEn:


EE sind Freiheitsenergien. BEV machen unsere Autoindustrie unabhängig vom Öl!

Zitat:
"China schmiedet einflussreiche Umweltschutz-Netzwerke, die westliche Länder dazu bringen, Gesetze und Klimaziele im Sinne Pekings zu verschärfen. Sie erhöhen damit die Nachfrage nach chinesischer Technologie.

„Die hybride Kriegsführung seitens Russlands ist täglich zu spüren in jedem der europäischen Länder“, sagte Angela Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2019. Die damalige Bundeskanzlerin ergänzte: Hybride Kriegsführung im Internet sei schwer zu erkennen, „weil Sie plötzlich Bewegungen haben, von denen Sie gedacht haben, dass sie nie auftreten“. Die würden „immer an einem Manko ansetzen“.

Merkel brachte in der Debatte die aufkeimenden Proteste von Fridays for Future mit russischen Machenschaften in Verbindung: „In Deutschland protestieren jetzt die Kinder für Klimaschutz. Das ist ein wirklich wichtiges Anliegen. Aber dass plötzlich alle deutschen Kinder nach Jahren ohne jeden äußeren Einfluss auf die Idee kommen, dass man diesen Protest machen muss, das kann man sich auch nicht vorstellen“.

Tatsächlich dokumentieren zahlreiche Quellen, dass Russland zum Beispiel Anti-Fracking-Proteste der Klimabewegung im Westen gefördert hat, was in Deutschland zum Fracking-Verbot führte – und die Nachfrage nach russischem Gas erhöhte.

Zuvor hatte bereits die Sowjetunion Aktivismus im Westen für sich eingespannt. Sie sponsorte beispielsweise in den 1980er-Jahren die Friedensbewegung in der Bundesrepublik, welche die Stationierung US-amerikanischer Raketen verhindern wollte. Auch Umweltaktivisten betrieben das Geschäft der Sowjetunion. Unter dem Hinweis auf Computermodelle von politisierten Wissenschaftlern, deren Ergebnisse höchst umstritten waren, mahnten sie Abrüstung an, um das „Aussterben der Menschheit“ durch einen „Nuklearen Winter“ zu verhindern – ganz im Sinne der Sowjetunion, die im Begriff war, das Wettrüsten zu verlieren.

Mittlerweile operiert auch China mit psychologischer Kriegsführung, bei der Propaganda eingesetzt wird, um die Entscheidungsfähigkeit von Gegnern zu stören, wie ein Bericht der US-Regierung zeigt: Demnach werden gezielt Medien und Gerichte einbezogen. Das US-Verteidigungsministerium bezeichnet die Strategie als „gesamtstaatlichen Ansatz zur Gestaltung des Informationsumfelds“.

Diesen Sommer diskutierte ein Unterausschuss des US-Senats den Geldfluss einer in San Francisco ansässigen öffentlich-rechtlichen Stiftung, der Energy Foundation China (EFC). Sie hat sich offiziell der Förderung des Klimaschutzes verschrieben und ist mit westlichen Umweltorganisationen vernetzt.

Chinesische Geldflüsse in öffentlich zugänglichen Quellen nachlesbar​

In dem Ausschuss legten Wissenschaftler von Denkfabriken Belege vor, die zeigen, dass 14 führende Umweltverbände in den USA, die für schärfere Klimagesetze kämpfen, 2023 von der EFC eine Gesamtfinanzierung von mehr als 497 Millionen US-Dollar erhielten. Ein Abgeordneter der Demokraten wies Bedenken der Republikaner im Ausschuss dazu als „Verschwörungstheorie“ zurück.

Dabei lassen sich zahlreiche Geldflüsse der chinesischen EFC an westliche Klima-Organisationen in öffentlich zugänglichen Quellen nachlesen. Selbst hochrangige Wissenschaftler mit erheblichem Einfluss auf die Klimapolitik bedanken sich bei der EFC für finanzielle Unterstützung, etwa Nicholas Stern, Autor des wohl einflussreichsten Reports über vermeintliche Klimawandel-Kosten: Der „Stern-Report“ behauptet weitaus höhere Kosten durch Klimawandelfolgen als andere wissenschaftliche Berichte, was in Forderungen nach strikteren Klimazielen mündete. Auch die London School of Economics, die in Klimapolitik-Beratung involviert ist, weist großzügige Unterstützung durch die Chinesen aus.

Das Sponsoring scheint sich auszuzahlen: Das Rocky Mountain Institute (RMI), ebenfalls auf der Geld-Empfängerliste der EFC, veröffentlichte eine Studie gegen Gasherde, die zur Umstellung auf Elektrogeräte aufforderte, was Kritik des Forschungsministeriums der USA heraufbeschwor. Denn Elektrifizierung von Küchen und Gebäuden – weg von Gas, hin zu Strom – verschiebt Nachfrage in jene Wertschöpfungsketten, die China dominiert.

2022 veröffentlichte Google Geheimdiensterkenntnisse, wonach China eine Online-Propagandakampagne durchführte, um Umweltproteste gegen eine geplante Seltene-Erden-Mine in Texas zu befeuern. Mittlerweile fordern Vertreter einer Kongresskommission in den USA Dokumente über EFC-Zuwendungen an Umweltgruppen an; sie warnen, China könne durch die Dominanz in Lieferketten für erneuerbare Energien geopolitische Vorteile erlangen.

„Einflussnahme unter dem Deckmantel internationaler Umweltkooperation“​

Zum China Council for International Cooperation on Environment and Development (CCICED) – einem vom chinesischen Staatsrat geleiteten Gremium zur internationalen Umweltzusammenarbeit – gehören prominente westliche Teilnehmer: Im CCICED-Rat sitzen etwa Laurence Tubiana, Direktorin der Klimastiftung European Climate Foundation, und Kirsten Schuijt, Generaldirektorin des WWF, sowie Vertreter von EU-Kommission und US-Umweltstiftungen.
Ein Bericht der Jamestown Foundation kritisiert, dass CCICED von hohen chinesischen Parteifunktionären gesteuert werde. Demnach diene CCICED der „Einflussnahme unter dem Deckmantel internationaler Umweltkooperation“ und erlaube es Peking, ausländische Regierungsvertreter als Galionsfiguren einzuspannen. CCICED sei ein Mittel, westliche Umweltagenda mitzugestalten.


Ein attraktiver Markt für Produkte der Erneuerbare-Energien-Branche aus China ist Deutschland, das regelmäßig einen „Klima- und Transformationsdialog“ ausrichtet, bei dem auch mit chinesischen Delegierten über Dekarbonisierung und Erneuerbare diskutiert wird. Deutschland fungiert als Geber und Partner im Umweltrat CCICED.

Mitte September reiste Chinas früherer Klimasondergesandter Xie Zhenhua nach Brüssel, um die EU-Kommission zu drängen, ehrgeizigere Klimaziele anzukündigen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters war er bereit, der EU verschärfte Klimaziele für China anzubieten, sofern Europa seine umso mehr verschärfen würde.

Nato beunruhigt über „systematische Narrativsteuerung“​

Ähnlich tritt China auf UN-Klimakonferenzen auf – mit Erfolg: Während der Westen sich zu strikter Emissionsverringerung verpflichtet hat, darf China weiter ungebremst Treibhausgase ausstoßen, obwohl es historisch mittlerweile so viel CO₂ in die Luft gepustet hat wie alle EU-Länder zusammen. Die diplomatischen Erfolge bei der Durchsetzung strikter Klimaregeln helfen China, seine Vormachtstellung beim Verkauf von Technologie für Wind- und Solarenergie auszubauen.
Die Nato zeigt sich alarmiert. Das Strategic Communication Center of Excellence des Militärbündnisses schreibt von „systematischer Narrativsteuerung“ mit Fokus auf westliche „Schuld“ durch die „Nutzung ausländischer Plattformen“ („borrowed boats“), die auch deutsche Diskurse erreiche. Klimathemen würden mit geoökonomischen Interessen verknüpft.

„Chinas Versuche, öffentliche Diskussionen, Regierungsprozesse und Ergebnisse auf der ganzen Welt zu beeinflussen“, resümiert die Nato-Denkfabrik, „bergen das Potenzial, die Widerstandsfähigkeit liberaler Demokratien und ihre internationalen Interessen zu schädigen“.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Einfach freigeben, was gemacht wird. Der Klimazirkus hat es nicht gebracht. China kauft unsere E-Autos sowieso nicht. Die deutsche Autoindustrie soll sich um die Kundenbedürfnisse kümmern und denen gute Produkte bauen, mit jedem gewünschten Antrieb, nicht die Politik ihr Kunden zwangsweise zutreiben lassen.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Einfach freigeben, was gemacht wird.
Da bin ich bei dir, und genau das wird passieren.

Schon jetzt verkaufen sich Verbrenner vor allem über Aktionen und massive Rabatte. Hören die Gegner der Elektromobilität sehr ungern. Aber der Markt wird es regeln. wir sprechen uns gerne in 10 Jahren wieder. Ich bin absolut überzeugt, dass die ganzen aktuellen Diskussionen rein akademischer Natur sind.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wir werden hoffentlich nicht nur die Wahl zwischen Lada oder Moskwitsch haben. Da fahre ich lieber Jeep.

GM schreibt gerade 1,6 Mrd. Dollar ab, für eine Elektroautofabrik, die niemand braucht.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Da bin ich bei dir, und genau das wird passieren.
Jap. Verbrenner.
Schon jetzt verkaufen sich Verbrenner vor allem über Aktionen und massive Rabatte.
Quatsch. Aktuell machen die Verbrenner immer noch den Gewinn, der nötig ist. TROTZ Rabatten, die immer vorhanden waren und natürlich muss Werbung sein, der Wohlstand bei euch liegt am Boden, die Kauflust auch.

VW, Ford, Opel, Audi, Mercedes* und Co. schließen ein Werk nach dem anderen, nämlich die Werke, wo BEV gefertigt werden. Warum wohl?

*(schließt nicht, sondern baut in den USA neue (Verbrenner-)Werke)
Hören die Gegner der Elektromobilität sehr ungern.
Nö. Ich höre Fakten gerne. Und komme mir nicht mit Dudenhöfer und seinen Einschätzungen, die IMMER falsch liegen. So oft, dass sein eigenes, von ihm gegründetes Institut ihn vor die Tür gesetzt hat.
Aber der Markt wird es regeln. wir sprechen uns gerne in 10 Jahren wieder. Ich bin absolut überzeugt, dass die ganzen aktuellen Diskussionen rein akademischer Natur sind.
Nö. Sie spiegeln die Realität wieder. Die nackten Zahlen des Verbrennerbestandes und der Neuzulassungen sprechen Bände, sowohl in Deutschland, Europa und insbesondere Weltweit.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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@ThoPBe
Ich hoffe das Forum gibt es in 10 Jahren noch und du hast dich nicht verabschiedet.
Keine Angst.
Dann werden wir einen für dich sehr überraschenden Kasssensturz machen. =;
Garantiert nicht. Ich freue mich schon auf die weitere Mobilisierung von Afrika und den Asien. Da macht übrigens Toyota, Suzuki und Co. richtig Kohle mit ihren Verbrennern. Genug Öl ist auch vorhanden. CO2 für E-Fuels auch.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Keine Angst.

Garantiert nicht. Ich freue mich schon auf die weitere Mobilisierung von Afrika und den Asien. Da macht übrigens Toyota, Suzuki und Co. richtig Kohle mit ihren Verbrennern. Genug Öl ist auch vorhanden. CO2 für E-Fuels auch.
Toyota? 😂
Das ist doch das Unternehmen dass gerade 6 neue E-Modelle auf den weltweiten Markt bringt und mit der Feststoffbatterie einen Quantensprung in der E-Mobilität vollbringt. Oder sprechen wir über ein anderes Toyota? :ROFLMAO:
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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Toyota? 😂
Das ist doch das Unternehmen dass gerade 6 neue E-Modelle auf den weltweiten Markt bringt und mit der Feststoffbatterie einen Quantensprung in der E-Mobilität vollbringt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nix. Toyotas operativer Gewinn besteht zu 95% aus Verbrenner und Hybriden, sowie Wasserstoff. Die BEV sind für China und Deutschland, um hier den, äh, speziellen Markt ähnlich wie China bedienen zu können bzw. zu wollen; Stichwort Flottenverbrauch.
Oder sprechen wir über ein anderes Toyota? :ROFLMAO:
 

deecee

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11.12.2018
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HAM, LBC
Man muss schon zugeben, dass gerade Toyota (momentan) kein überragender Vorreiter der E-Mobilität ist – nach eigenem Statement betrug der Anteil der BEV im Jahr 2024 ca. ein Prozent am weltweiten Gesamtabsatz. Man verfolge eine "technologieoffene Strategie" und konzentriere sich stark auf Hybride...
 

Simineon

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23.03.2013
6.694
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FRA
Als würden nur deutsche Autobauer mit Eigenzulassungen für höhere Absatzzahlen ihrer Fahrzeuge sorgen:


aber das Ding will ja keiner wirklich haben:


daraus:
Besonders bitter ist das mit Blick auf den Cybertruck. Experten schätzen, dass von dem einstigen Hoffnungsträger nur etwa 5000 bis 6000 Exemplare in den drei Monaten April, Mai und Juni verkauft wurden – weltweit. »Das ist besorgniserregend«, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg den Analysten George Gianarikas von der Investmentbank Canaccord Genuity. Musk wollte eigentlich 250.000 Cybertrucks im Jahr absetzen, also 62.500 im Quartal. Nun ist der Absatz offenbar kollabiert.
Einen »epischen Flop« nannte das US-Wirtschaftsmagazin »Forbes« den Cybertruck , ohne dazu ein Statement von dem Hersteller zu bekommen.

Nur absolute Musk-Fanboys scheinen so ein Ding fahren zu wollen.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Man muss schon zugeben, dass gerade Toyota (momentan) kein überragender Vorreiter der E-Mobilität ist – nach eigenem Statement betrug der Anteil der BEV im Jahr 2024 ca. ein Prozent am weltweiten Gesamtabsatz. Man verfolge eine "technologieoffene Strategie" und konzentriere sich stark auf Hybride...
Das stimmt. Aber ganz offensichtlich hat auch Toyota erkannt wohin es in der Zukunft geht und deshalb massiv investiert.
 
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gabenga

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16.11.2010
2.546
792
STR
Schon jetzt verkaufen sich Verbrenner vor allem über Aktionen und massive Rabatte. Hören die Gegner der Elektromobilität sehr ungern. Aber der Markt wird es regeln. wir sprechen uns gerne in 10 Jahren wieder.
Als Haushalt der komplett auf eAutos umgestiegen ist - man sollte fair bleiben. Mit Ausnahme des Taycan leasen wir 3 Fahrzeuge weit unter dem Wertverlust.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
22.122
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FRA/QKL
Hier wird ja immer so getan, als sei E-Mobilität außerhalb der EU auf Jahrzehnte kein Thema.

Dem ist wohl nicht so, Beispiel Brasilien:


Beispiel Vietnam:


Beispiel Thailand:


und sogar Indien:


Und speziell in Indien werden in den Metropolen zunächst Tankverbote für ale Verbrenner und bis 2030/2035 komplette Einfahrverbote für alle Verbrenner in die Metropolen (z.B. Dehli und Mumbai) vorbereitet.
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
4.586
5.602
Hier wird ja immer so getan, als sei E-Mobilität außerhalb der EU auf Jahrzehnte kein Thema.
Auch zahlreiche afrikanische Länder setzen auf E Mobilität und regenerierbare Energie. Vielfach wird das fossile Zeitalter gleich übersprungen. Anstelle von Kohlekraftwerken und überregionalen Stromnetzen setzt man direkt auf regionale Netze mit PV. Sonne ist ja in Afrika mehr als genug da.

Z.B.:

Auch Uganda setzt stark auf E Mobilität mit regenerierbarer Energie.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.694
5.405
FRA
Auch zahlreiche afrikanische Länder setzen auf E Mobilität und regenerierbare Energie. Vielfach wird das fossile Zeitalter gleich übersprungen. Anstelle von Kohlekraftwerken und überregionalen Stromnetzen setzt man direkt auf regionale Netze mit PV. Sonne ist ja in Afrika mehr als genug da.

Z.B.:

Auch Uganda setzt stark auf E Mobilität mit regenerierbarer Energie.
Ach, ich hörte von einem Astralphysiker hier im Faden, die würden lieber erst noch Elektrolyseure bauen, um mit dem Strom Wasserstoff zu erzeugen und dann noch Synthetiseure, um daraus dann wieder e-Fuels zu brauen.

Natürlich wäre es viel viel einfacher den gewonnenen Strom direkt ins Auto zu pumpen … aber was weiss ich denn schon.