AMEX Platinum

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Sushi87

Aktives Mitglied
07.11.2022
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@Sushi87 hast du das selber schon mal bei Amex probiert, oder bezieht sich dein Post nur auf Hörensagen?

Das Feld "Hotelmitgliedschaft" aus deinem Screenshot sehe ich grad zum ersten Mal, keine Ahnung, ob das neu ist oder ich einfach nur Pech hatte, dass es mir vielleicht aufgrund eines temporären Fehlers nicht angezeigt wurde, als ich über die Amex Website mal gebucht hatte. Aber gut zu wissen, dass man doch seine Nummer direkt mit angeben muss und man nicht nachträglich auf Kulanz des Hotels angewiesen ist.
 
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taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
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Klingt für mich so, als hätte da jemand gerne wieder ein paar Anzeigen von AMEX geschaltet. Der letzte Satz fasst es eh gut zusammen: ist nicht für jeden, aber für manche sinnvoll. Das wussten wir vorher aber auch schon.
 
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Mowgli

Erfahrenes Mitglied
06.05.2025
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Klingt für mich so, als hätte da jemand gerne wieder ein paar Anzeigen von AMEX geschaltet. Der letzte Satz fasst es eh gut zusammen: ist nicht für jeden, aber für manche sinnvoll. Das wussten wir vorher aber auch schon.
An Anzeigen von AMEX Platinum mangelt es derzeit nicht - in Hamburg an jeder digitalen Littfasssäule zu sehen.

Habe sie selber, bin zufrieden, aber in dieser geballten Ladung habe ich das noch nie wahrgenommen...
 

norder.elbe

Neues Mitglied
30.10.2024
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HAM, MUC
Das Feld "Hotelmitgliedschaft" aus deinem Screenshot sehe ich grad zum ersten Mal, keine Ahnung, ob das neu ist oder ich einfach nur Pech hatte, dass es mir vielleicht aufgrund eines temporären Fehlers nicht angezeigt wurde, als ich über die Amex Website mal gebucht hatte. Aber gut zu wissen, dass man doch seine Nummer direkt mit angeben muss und man nicht nachträglich auf Kulanz des Hotels angewiesen ist.
Ich hatte das Feld bei einer Buchung in der letzten Woche definitiv nicht. Habe die Marriott-Mitgliedsnummer ins Freitextfeld eingetragen. Die Buchung über Amex war dann innerhalb weniger Stunden in der Marriott-App ersichtlich. Kann im Januar berichten, ob alles geklappt hat.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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6.223
MUC/INN
In der aktuellen Ausgabe des "Business Traveller" ein etwas kritischer und berechtiger Blick auf Premium-Kreditkarten zu lesen:
Durchaus zurecht geschriebene Kritik! Nur zeigt sich einmal mehr, was in Europa reflexartig passiert: Der Anbieter wird zerlegt, anstatt das eigentliche Übel zu benennen – den planwirtschaftlichen Beamtenapparat, der mit der PSD2 und anderen Eingriffen alles plattreguliert, was nach freiem Markt riecht. Natürlich, Amex ist ausgenommen. Aber was nützt das, wenn Brüssel in seiner bürokratischen Allmachtsfantasie jede Marktlogik stranguliert? Während in den USA Wettbewerb, Innovation und echte Kreditkultur gedeihen, diskutieren wir hier über „Verbraucherschutz“ und wundern uns dann über tote Märkte.

Alle jammern über fehlende Kartenangebote, über die Unterschiede zu den USA. Aber niemand fragt, warum es keinen funktionierenden Kreditmarkt gibt. Antwort: Weil der Beamtenapparat es so will. Der freie Markt gilt hierzulande immer noch als verdächtig – ein Relikt aus der Denke des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, diesmal nur in Brüsseler Verwaltungsgrau. Die EU will vereinen – und schafft es doch nur, in Kleinstaaterei zu verharren, mit Regulierungen in DDR-Manier oder Erinnerung an zahlreiche Führer-Erlasse. Wäre sie bei der EWG geblieben und hätte Kompetenz über Kommission gestellt, wäre Europa heute wirklich vergleichbar mit den USA, wirtschaftlich jedenfalls.

Aber stattdessen regiert die „Inkompetenzia“, flankiert von Flintenuschi, Flack-Zimmermann & Co. Und so bleibt am Ende nur der Trost, dass wenigstens eine Centurion noch etwas von Freiheit und echtem Marktgefühl vermittelt. Zumindest solange, bis die EU auch das noch verbietet.
 

Waldemar_von_Gallenstein

Erfahrenes Mitglied
05.06.2019
1.363
2.870
FRA
Wer irgendwelche EU-Regulierungen mit der DDR oder gar Nazi-Deutschland ("Führer-Erlass") vergleicht, sollte mal ein Geschichtsbuch aufschlagen. Ganz davon abgesehen, dass man so seine eigenen Positionen indiskutabel macht...
Ach weißt Du, @DerSenator schwadroniert gerne und oft in solche und ähnliche Richtungen, fabuliert bevorzugt in seichtem politischem Brackwasser, wie sensorisch fragwürdig es auch sein mag, und hat sich in diesem Forum demzufolge schon bei einigen Mitinsassen einen Ruf erworben, mit dem er seine Positionen mit weiteren Beiträgen nicht noch indiskutabler machen kann, als sie ohnehin schon sind. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

almrausch

Erfahrenes Mitglied
21.02.2019
1.107
754
HAM
Ach weißt Du, @DerSenator schwadroniert gerne und oft in solche und ähnliche Richtungen, fabuliert bevorzugt in seichtem politischem Brackwasser, wie sensorisch fragwürdig es auch sein mag, und hat sich in diesem Forum demzufolge schon bei einigen Mitinsassen einen Ruf erworben, mit dem er seine Positionen mit weiteren Beiträgen nicht noch indiskutabler machen kann, als sie ohnehin schon sind. ;)
Vergleiche hin oder her - in der Sache hat er Recht. Europa wird totreguliert. Innovation und Regulierung schließen einander aus.
 

PudgyDerPingu

Neues Mitglied
21.08.2025
11
15
Während in den USA Wettbewerb, Innovation und echte Kreditkultur gedeihen, diskutieren wir hier über „Verbraucherschutz“ und wundern uns dann über tote Märkte.
Was für eine "Kreditkultur" soll das bitte sein?

Ein Land, in dem quasi jeder unabhängig vom Einkommen hoch verschuldet ist und die Sparquote lächerlich niedrig ist, ein Land in dem die durchschnittliche Autokreditrate 600 bis 700 $ monatlich beträgt (und viele auch mittlerweile vierstellig unterwegs sind), ein Land, in dem sich private Haushalte zunehmend angewöhnen, selbst Fast-Food-Rechnungen über 20 $ per Klarna zu finanzieren, ein Land in dem private Haushalte Freiwild für eine Kreditindustrie außer Rand und Band sind, kurzum, ein Land, das sich von Dauerverschuldung zu Dauerüberschuldung weiterentwickelt... wer das als erstrebenswert ansieht, wen die cost of living crisis der kleinen Leute nicht interessiert, der läßt tief blicken in einen persönlichen moralischen Abgrund, in dem es vollkommen normal ist, seine Mitmenschen ohne mit der Wimper zu zucken gnadenlos auszubeuten. Wer braucht schon Verbraucherschutz, gell? Als gäbe es noch sowas wie den "ehrlichen Kaufmann" :ROFLMAO:

Zwei Grundströmungen in der Menschheit: Der Neid schafft Revolutionäre, die Niedertracht schafft Konservative (oder, aus heutiger Sicht, Libertäre).

Jeder halbwegs vernünftige und anständige Mensch wird in diesem Spannungsfeld diametral entgegengesetzter, sich immer heftiger bekämpfender und sich immer weiter radikalisierender Echokammern zerrieben.

An der EU kann man viel kritisieren, klar. Man muss sie in ihrer heutigen Form im Grunde in Bausch und Bogen ablehnen. Ich habe auch keine Lust, mir mein Leben totregulieren zu lassen und mir meine Freiheiten nehmen zu lassen. Aber wenn der einzige Grund für diese Ablehnung der EU darin besteht, dass man sich vom Verbraucherschutz darin gehindert fühlt, uninformierte und konsumsüchtige arme Irre abzuziehen und ins Unglück zu stürzen, dann ist es am Ende nichts anderes als die typische Situation, dass irgendwelche Kanaillen der Masse der immer neidischer und damit immer sozialistischer werdenden Zukurzgekommenen perfekte Vorwände liefern, immer mehr Freiheiten einzuschränken und den Marsch in Richtung Sozialismus immer weiter zu forcieren ("Sie werden uns den Strick verkaufen...").

Die ganze Entwicklung ist schicksalhaft und nicht zu ändern, eben weil moralisch handelnde Akteure auf beiden Seiten eine verschwindend kleine Minderheit sind. Wie es am Ende ausgehen wird, ist auch klar. In einer Demokratie mit allgemeinem Wahlrecht wird die Minderheit der seelenlosen Geschäftsleute mit ihren libertären Fantasien, weil sie eben eine Minderheit sind, früher oder später massiv unterliegen und von der Masse der Zukurzgekommenen kaltgestellt.

Zukurzgekommene, die sie selbst radikalisiert haben. Deren Jobs sie mit kackdreistem Lachen nur zu gerne von der KI haben ersetzen lassen. Zukurzgekommene, denen sie nur zu gern Arbeits- und Kündigungsschutz genommen haben. Zukurzgekommene, die seelisch und körperlich zugrunde gehen und sich dann anhören müssen, dass man die Regeln für Krankschreibungen verschärfen müsse, um nur ein aktualles Beispiel zu nennen.

Arme Schweine halt, die sie nach allen Regeln der Kunst ausgenommen haben, solange diese noch was hatten.

Ja, und dann kommen die nächsten Wahlen...

Das Spielchen kann noch einige Zeit gut gehen, solange die politische Linke als ein Haufen verrückter Freaks wahrgenommen wird, aber es muss sich nur jemand auf die klassischen linken Anliegen der normalen, kleinen Leute zurückbesinnen und ihnen ein überzeugendes politisches Angebot machen, dann war's das - und das wird früher oder später passieren. Vielleicht braucht es vorher erst noch eine Phase libertärer Terrorherrschaft seelenloser Gesldschneider über die Masse der in den Staub Getretenen, kann gut sein. Aber spätestens nach ein paar Legislaturperioden geht's dann hart nach links.

Selber schuld.
 

Tocaba

Aktives Mitglied
15.01.2023
157
635
Was für eine "Kreditkultur" soll das bitte sein?

Ein Land, in dem quasi jeder unabhängig vom Einkommen hoch verschuldet ist und die Sparquote lächerlich niedrig ist, ein Land in dem die durchschnittliche Autokreditrate 600 bis 700 $ monatlich beträgt (und viele auch mittlerweile vierstellig unterwegs sind), ein Land, in dem sich private Haushalte zunehmend angewöhnen, selbst Fast-Food-Rechnungen über 20 $ per Klarna zu finanzieren, ein Land in dem private Haushalte Freiwild für eine Kreditindustrie außer Rand und Band sind, kurzum, ein Land, das sich von Dauerverschuldung zu Dauerüberschuldung weiterentwickelt... wer das als erstrebenswert ansieht, wen die cost of living crisis der kleinen Leute nicht interessiert, der läßt tief blicken in einen persönlichen moralischen Abgrund, in dem es vollkommen normal ist, seine Mitmenschen ohne mit der Wimper zu zucken gnadenlos auszubeuten. Wer braucht schon Verbraucherschutz, gell? Als gäbe es noch sowas wie den "ehrlichen Kaufmann" :ROFLMAO:

Zwei Grundströmungen in der Menschheit: Der Neid schafft Revolutionäre, die Niedertracht schafft Konservative (oder, aus heutiger Sicht, Libertäre).

Jeder halbwegs vernünftige und anständige Mensch wird in diesem Spannungsfeld diametral entgegengesetzter, sich immer heftiger bekämpfender und sich immer weiter radikalisierender Echokammern zerrieben.

An der EU kann man viel kritisieren, klar. Man muss sie in ihrer heutigen Form im Grunde in Bausch und Bogen ablehnen. Ich habe auch keine Lust, mir mein Leben totregulieren zu lassen und mir meine Freiheiten nehmen zu lassen. Aber wenn der einzige Grund für diese Ablehnung der EU darin besteht, dass man sich vom Verbraucherschutz darin gehindert fühlt, uninformierte und konsumsüchtige arme Irre abzuziehen und ins Unglück zu stürzen, dann ist es am Ende nichts anderes als die typische Situation, dass irgendwelche Kanaillen der Masse der immer neidischer und damit immer sozialistischer werdenden Zukurzgekommenen perfekte Vorwände liefern, immer mehr Freiheiten einzuschränken und den Marsch in Richtung Sozialismus immer weiter zu forcieren ("Sie werden uns den Strick verkaufen...").

Die ganze Entwicklung ist schicksalhaft und nicht zu ändern, eben weil moralisch handelnde Akteure auf beiden Seiten eine verschwindend kleine Minderheit sind. Wie es am Ende ausgehen wird, ist auch klar. In einer Demokratie mit allgemeinem Wahlrecht wird die Minderheit der seelenlosen Geschäftsleute mit ihren libertären Fantasien, weil sie eben eine Minderheit sind, früher oder später massiv unterliegen und von der Masse der Zukurzgekommenen kaltgestellt.

Zukurzgekommene, die sie selbst radikalisiert haben. Deren Jobs sie mit kackdreistem Lachen nur zu gerne von der KI haben ersetzen lassen. Zukurzgekommene, denen sie nur zu gern Arbeits- und Kündigungsschutz genommen haben. Zukurzgekommene, die seelisch und körperlich zugrunde gehen und sich dann anhören müssen, dass man die Regeln für Krankschreibungen verschärfen müsse, um nur ein aktualles Beispiel zu nennen.

Arme Schweine halt, die sie nach allen Regeln der Kunst ausgenommen haben, solange diese noch was hatten.

Ja, und dann kommen die nächsten Wahlen...

Das Spielchen kann noch einige Zeit gut gehen, solange die politische Linke als ein Haufen verrückter Freaks wahrgenommen wird, aber es muss sich nur jemand auf die klassischen linken Anliegen der normalen, kleinen Leute zurückbesinnen und ihnen ein überzeugendes politisches Angebot machen, dann war's das - und das wird früher oder später passieren. Vielleicht braucht es vorher erst noch eine Phase libertärer Terrorherrschaft seelenloser Gesldschneider über die Masse der in den Staub Getretenen, kann gut sein. Aber spätestens nach ein paar Legislaturperioden geht's dann hart nach links.

Selber schuld.
Hast du was Falsches zum Frühstück gehabt ?
 

wasserkraft

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
1.175
233
STR
Durchaus zurecht geschriebene Kritik! Nur zeigt sich einmal mehr, was in Europa reflexartig passiert: Der Anbieter wird zerlegt, anstatt das eigentliche Übel zu benennen – den planwirtschaftlichen Beamtenapparat, der mit der PSD2 und anderen Eingriffen alles plattreguliert, was nach freiem Markt riecht. Natürlich, Amex ist ausgenommen. Aber was nützt das, wenn Brüssel in seiner bürokratischen Allmachtsfantasie jede Marktlogik stranguliert? Während in den USA Wettbewerb, Innovation und echte Kreditkultur gedeihen, diskutieren wir hier über „Verbraucherschutz“ und wundern uns dann über tote Märkte.

Alle jammern über fehlende Kartenangebote, über die Unterschiede zu den USA. Aber niemand fragt, warum es keinen funktionierenden Kreditmarkt gibt. Antwort: Weil der Beamtenapparat es so will. Der freie Markt gilt hierzulande immer noch als verdächtig – ein Relikt aus der Denke des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, diesmal nur in Brüsseler Verwaltungsgrau. Die EU will vereinen – und schafft es doch nur, in Kleinstaaterei zu verharren, mit Regulierungen in DDR-Manier oder Erinnerung an zahlreiche Führer-Erlasse. Wäre sie bei der EWG geblieben und hätte Kompetenz über Kommission gestellt, wäre Europa heute wirklich vergleichbar mit den USA, wirtschaftlich jedenfalls.

Aber stattdessen regiert die „Inkompetenzia“, flankiert von Flintenuschi, Flack-Zimmermann & Co. Und so bleibt am Ende nur der Trost, dass wenigstens eine Centurion noch etwas von Freiheit und echtem Marktgefühl vermittelt. Zumindest solange, bis die EU auch das noch verbietet.
Die USA bei Kreditkultur und als funktionierenden Kreditmarkt als Vorbild?
Bis zu 30% Zinsen bei Kreditkarten hat doch nichts mit einem funktionierenden Kreditmarkt zu tun.

Also wenn die USA in dem Bereich dein Vorbild ist, dann bedanke ich mich bei der EU, die genau das verhindert.
 

Zeitgemäß

Erfahrenes Mitglied
16.08.2024
573
764
Um was geht es hier? Aufgrund der EU- Regulierung ist das Pünktchen- und Reward- Sammeln nicht mehr attraktiv? Furchtbar, wenn der Lebensinhalt wegfällt.
Das Interbanken- Entgelt wurde reguliert, weil der Markt eben nicht funktionierte. Mastercard und Visa bzw. die kartenausgebenden Banken hatten jahrelang Zeit, das Problem abzustellen oder die riesigen Gebühren-Unterschiede innerhalb der EU schlüssig zu erklären. Das wollten bzw. konnten sie nicht. Erst dann wurde eingeschritten. Gut so.
Danach wurde Kartenzahlung für die Händler günstiger, was die Akzeptanz definitiv gesteigert hat. Und dass Amex auch die Händlergebühren senken musste, obwohl selbst gar nicht reguliert, zeigt doch, dass Wettbewerb funktioniert.
Die EU hat hier - im Sinne des Verbrauchers - alles richtig gemacht.
 

henni

Aktives Mitglied
02.05.2020
190
72
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Kurze Frage zur Mietwagen Versicherung bei Amex. Bis vor kurzem hatte ich eine extra Mietwagen Versicherung die immer galt.

Mietdauer bei Sixt sind 8 Tage. Unser Urlaub geht aber nur in diesem Zeitraum 3 Tage.
in den Bedingungen steht „…während Reise..“ daher gehe ich nur von den Reisetagen aus.

Liege ich da richtig ?
 
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