Juserinnen ,
Juser ,
zunächst ergeht meine Empfehlung , niemals einem/r Anästhesisten/in über den Weg zu trauen . Es handelt sich um eine insgesamt dubiose Untergruppierung des medizinischen Gewerbes , welche zu meinem Entsetzen nunmehr auch friedvolle Maximierervoren mit spitzfindigen Einwänden martert . Im Hinblick auf eventuell bevorstehende schmerzhafte Eingriffe operativen Zuschnitts wäre ich beurteilungsmäßig wiederum kompromissbereit . Man muß die Fahne nach dem Winde hängen .
Damit wären wir dann bei der EY23 : Es liegt die Schilderung eines beteiligten Jusers vor , mehr wissen wir nicht . Demnach gab es 13 Stunden nichts Eßbares ; dies wird es schon irgendwo gegeben haben , wurde aber nicht rausgerückt . Vermutlich deswegen weil niemand wußte ob es nicht in 20 Minuten doch mal losgeht . Ich hätte mir , privater Hinweis , langsam aber sicher das Hirn mit Alkohol zugeschüttet und sodann einen Schönheitsschlaf angetreten .
Dennoch gibt der Fall zu denken : nebulöse Verhältnisse am Golf sind offenbar in des Wortes vielfältiger Bedeutung wohl nichts Neues und wenn der Erzherzog Ali dies wissen muß dann ist Nichtstun fahrlässig . Der nächste Nebel kommt nämlich bestimmt und wenn der wieder dasselbe Chaos erzeugt wird es grob fahrlässig . Entweder muß er also den Nebel per Dekret abschaffen oder seinen Aeropuerto auf solche regelmäßigen Vorkommnisse einrichten . Welches in Folge auch Warnhinweise bei der Buchung zu dieser Jahreszeit zur Folge haben müßte ; bei den Kreuzfahrten in der ADAC -Zeitung steht immer, daß alles auch ganz anders kommen kann .