[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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heinz963

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
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HAM
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In Australien gibt es auch ein sehr bemerkenswertes Radar. Da unten werden viel mehr Leute als gerade nur China den Kurs verfolgt haben. Keiner will halt verraten, was er alles sehen kann. Das Umfeld des Piloten wird man auch aufgeklärt haben und damit ist der Fall intern geklärt.
Oder halt auch, was er NICHT sehen kann ;-).
Ob man das Umfeld aufklären konnte, sei dahingestellt. Der Pilot scheint ja recht isoliert gelebt zu haben. Und Zeugenaussagen sind zutiefst unzuverlässig. Aber ich glaube auch sehr stark an erweiterten Selbstmord.
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM
Natürlich können die Amerikaner und die Chinesen jedes Flugzeug der Welt tracken. Aber halt nicht andauernd. Dafür gibt es einfach nicht genügend Satelliten, die jeden Quadratzentimeter der Erde überwachen. Stattdessen müsste ein Satellit ausgerichtet werden bzw. den Kurs ändern. Dafür müssen die Steuerungsdüsen eingesetzt werden, d. h. es wird Treibstoff verbraucht und damit verringert sich die Lebensdauer eines Satelliten gewaltig. Das wird nur gemacht, wenn man denkt, dass etwas interessantes geschieht. Und selbst das garantiert nicht, dass man alles mitbekommt. Aus diesem Grund betreiben die Amis ja auch immer noch das "North Warning System", d. h. Radaranlagen im hohen Norden des amerikanischen Kontinents. Weil man eben nicht jedes russische Flugzeug mittels Satelliten tracken kann.
Und die Chance, dass ein vom Kurs abgekommenes Flugzeug getrackt wird, ist auch relativ gering, denn so etwas geschieht jeden Tag x-mal. Warum sollten sich die Amis für ein Flugzeug interessieren, welches im Pazifik nicht auf Kurs ist?

Dann schau Dir mal die offiziell bekannten US-Anlagen auf Diego Garcia an....



Der Pilot hat in seinem Simulator den Anflug auf diesen Stützpunkt geübt.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Und wohl auch den "unendlichen" Kurs zum Südpol. Guck Dir die Tiefseekarte an, der hat auf die tiefsten Löcher im Meeresboden gezielt, um nicht gefunden zu werden. Ein paar Seebeben später und man findet nie wieder was.
 
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Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
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Natürlich können die Amerikaner und die Chinesen jedes Flugzeug der Welt tracken. Aber halt nicht andauernd. Dafür gibt es einfach nicht genügend Satelliten, die jeden Quadratzentimeter der Erde überwachen. Stattdessen müsste ein Satellit ausgerichtet werden bzw. den Kurs ändern. Dafür müssen die Steuerungsdüsen eingesetzt werden, d. h. es wird Treibstoff verbraucht und damit verringert sich die Lebensdauer eines Satelliten gewaltig. Das wird nur gemacht, wenn man denkt, dass etwas interessantes geschieht.
Du hast Recht mit der Aussage "nicht andauernd". Der Rest ist leider nicht sehr akkurat.
Zunächst muss man mal die verschiedenen Orbits vergleich:
Low Earth Orbits (LEOs): Dort dauert einer Erdumrundung ca. 90 - 100 Minuten. D.h., wenn du ein Flugzeug als Ziel hast, rauscht ein Satellit über das Flugzeug hinweg. Dann kann er einen Momentaufnahme machen. Bis dann der nächste Satellit kommt. Usw. Je mehr Satelliten, desto besser die Abdeckung. Deswegen hat Starlink ja auch hunderte Satelliten im All, um möglichst eine 100% Abdeckung zu haben.
Wenn die Amerikaner so ein Netzwerk hätten, wüssten wir davon, denn man kann Satelliten relativ einfach tracken, bei der Masse wird das zu 100% auffallen.

Geostationäre Orbits: Hier fliegst du mit einem Satelliten in 24 h um die Erde, schaust also immer den gleichen Punkt an. Der Nachteil: Du bist extrem viel weiter weg. D.h. du brauchst schon richtig abgefahrenes Material, z.B. ein Hubble, um ein Flugzeug zu tracken. Der Nachteil: Du hast nur ein kleines Sichtfeld in diesem Fall. D.h. du musst wissen, dass da gerade etwas spannendes passiert. Und wenn die Amis wussten, dass da mit MH370 gerade was spannendes passiert, dann hätten sie das Flugzeug wohl nicht per Satellit tracken müssen um zu wissen, wo es hinfliegt.
Aber auch hier bist du den Gesetzen der Orbitalmechanik unterworfen, du kannst nicht einfach in jede beliebige Position über der Erde manövrieren. Mit Steuerdüsen hin und her fliegen macht nur bedingt bis gar keinen Sinn und selbst wenn, würdest du die Auswirkungen erst nach diversen Erdumläufen (und damit >24h) merken. Evtl. macht eine Rotation um die Achse Sinn, wenn das notwendig ist, um das Teleskop auf einen bestimmten Fleck auszurichten.

Das einzige Szenario, was Sinn macht, wäre, mehr LEO Satelliten auf einen gewissen Orbit zu bringen, um für ein spezielles, statisches Ziel oder Region eine bessere Abdeckung zu bekommen. Also z.B. die Orbits so gestalten, dass mehr Satelliten den Iran oder so überfliegen. Für dynamische Ereignisse mit bewegtem Ziel und zeitlichem Druck eher Science Fiction.
 
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Luftraum

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17.08.2021
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26
Bei der Titanic hat man schließlich auch ......................
Hinterfragt man die Umstände des Titanicunterganges vor 111 Jahren, gibt es evtl. eine interessante Ähnlichkeit zum mysteriösen Verschwinden der MH370. Denn nimmt man das 400Seitenbuch „Das Titanic-Attentat“ von Gerhard Wisnewski als gewisse Erklärungshilfe, so wird zumindest vorstellbar, dass es im Hintergrund knallharte Unglücksinteressen geben kann, die wie selbstverständlich auch über Leichen gehen. Insofern werden Hinterfragungen einer „offiziellen Erzählung“ kaum mehr bedeutend und letztendlich bleiben Unglücksinszenierungen der Beteiligten sicher unterm Teppich gekehrt.
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Es gibt ein hochspannendes 60min-Interview mit Gerhard Wisnewski zu seinem Buch „Das Titanic-Attentat“:
 
Zuletzt bearbeitet:

heinz963

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05.05.2014
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HAM
Hinterfragt man die Umstände des Titanicunterganges vor 111 Jahren, gibt es evtl. eine interessante Ähnlichkeit zum mysteriösen Verschwinden der MH370. Denn nimmt man das 400Seitenbuch „Das Titanic-Attentat“ von Gerhard Wisnewski als gewisse Erklärungshilfe, so wird zumindest vorstellbar, dass es im Hintergrund knallharte Unglücksinteressen geben kann, die wie selbstverständlich auch über Leichen gehen. Insofern werden Hinterfragungen einer „offiziellen Erzählung“ kaum mehr bedeutend und letztendlich bleiben Unglücksinszenierungen der Beteiligten sicher unterm Teppich gekehrt.
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Es gibt ein hochspannendes 60min-Interview mit Gerhard Wisnewski zu seinem Buch „Das Titanic-Attentat“:
Genug Internet für heute...
 

dplane

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04.01.2017
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Der Typ ist einfach fertig und kommt überhaupt nur noch in irgendwelchen rechtspopulistischen Medien mit seinen gruseligen Stories und Meinungen zu Wort. Dies Anzuerkennen und sich und seine Bezugsquellen zu hinterfragen wäre vermutlich klüger als nun reflexartig zu versuchen Wikipedia zu diskreditieren. Deine nächste Antwort wird zeigen, ob es sich überhaupt lohnt, mit Dir in Diskurs zu treten.
 

hollaho

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22.10.2016
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Ach so, es kommt von Wikipedia - die nichthinterfragbare Wahrheit, danke, danke, danke, danke vielmals für die "hochqualifizierte" Vorlage !

Wikipedia hat bzgl. Personenartikel relativ harte Kriterien was berichtet werden darf. Wenn das derart klar mit zig Belegen in der Wikipedia steht, ist der Typ ein hoffnungsloser Fall. Die Liste der Einzelnachweise ist schon beeindruckend. Jeder kann sie nachlesen und hinterfragen.
Wenn man 2-3 davon nachschaut, verdreht man schon die Augen. Mit dessen Publikationen etwas belegen zu wollen ist schon ... nun ja ... da muß man Verschwörungstheorien schon sehr mögen.
 

Luftraum

Reguläres Mitglied
17.08.2021
63
26
Wikipedia hat bzgl. Personenartikel relativ harte Kriterien was berichtet werden darf. Wenn das derart klar mit zig Belegen in der Wikipedia steht, ist der Typ ein hoffnungsloser Fall. Die Liste der Einzelnachweise ist schon beeindruckend. Jeder kann sie nachlesen und hinterfragen.
Wenn man 2-3 davon nachschaut, verdreht man schon die Augen. Mit dessen Publikationen etwas belegen zu wollen ist schon ... nun ja ... da muß man Verschwörungstheorien schon sehr mögen.
Wikipedia, nun ja. Gerhard Wisnewski bezweifelt immerhin auch die bemannte US-Mondlandung. Die wäre deinerseits immerhin absolute Wahrheit und kein fake, lt mainstream Medien u.a. WP, ARD, ZDF usw......usw.usw.usw.usw.usw.usw.usw....usw.usw.usw.usw.usw.usw.usw...usw.usw.usw.usw.usw.usw.usw...usw.usw.usw.usw.usw.usw.usw...usw.usw.usw.usw.usw.usw.usw..) Herzlichen Glückwunsch!
 

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31.08.2013
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7.389
LEJ
Hinterfragt man die Umstände des Titanicunterganges vor 111 Jahren, gibt es evtl. eine interessante Ähnlichkeit zum mysteriösen Verschwinden der MH370. Denn nimmt man das 400Seitenbuch „Das Titanic-Attentat“ von Gerhard Wisnewski als gewisse Erklärungshilfe, so wird zumindest vorstellbar, dass es im Hintergrund knallharte Unglücksinteressen geben kann, die wie selbstverständlich auch über Leichen gehen. Insofern werden Hinterfragungen einer „offiziellen Erzählung“ kaum mehr bedeutend und letztendlich bleiben Unglücksinszenierungen der Beteiligten sicher unterm Teppich gekehrt.
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Es gibt ein hochspannendes 60min-Interview mit Gerhard Wisnewski zu seinem Buch „Das Titanic-Attentat“:
Und wie war das mit der "Hindenburg" doch gleich wieder.
Oder die "Kursk" ist auch durch misteriöse Umstände gesunken ähhh nicht mehr aufgetaucht.
9/11 fehlt noch mit geistreicher Ummalung des Geschehenen.
Die "Bismarck" war doch auch ein ungeklärter "Unfall".

Bitte klärt mich auf und "sendet mir die Wahrheit".