[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Woher weißt Du denn, wo die relevante Stelle ist?
Aus dem Unfallbericht? Die komplette Strecke bis zu der er umgekehrt/verschwunden ist liegt in der Bildlücke.
Und für die, die den Smiley nicht verstanden haben, der Satellit macht immer Lücken am Äquator (die Erde ist einfach zu dick...), und nur eine davon liegt nun zufällig in genau jener Nacht genau dort.

Hatte mal checken wollen, welche Flughäfen in der Nacht unter Wolken lagen, und welche einem Piloten mit halbtotem Flugzeug für einen Sichtanflug zur Verfügung getanden hätten. Sieht nämlich z.B. so aus, als wäre Banda Aceh in jener Nacht wolkenlos gewesen, was den Flugweg dahin ja eventuell erklären könnte. Diesen Flughafen hätte man im reinen Sichtlflug beim Folgen von Küstenlinien ohne jede Instrumente und Navigationshilfen finden und treffen können, was den ansonsten völlig unlogischen gewählten Flugweg bis dahin in gewisser Weise erklären würde. Was aber natürlich nicht erklärt, warum genau dort der finale Südkurs begonnen wurde.
Das ist halt ein Szenario aus Pilotensicht: Was würde ich machen wenn ich mitten im Südchinesischen Meer in tiefer Nacht plötzlich sämtliche Instrumente verliere?
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Nach Westen drehen, bis Land kommt? Da sind überall Städte, die man erkennen können müsste. Jedenfalls nicht Richtung Südpol fliegen, auch wenn man es schon am PC geübt hatte.
 

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01.06.2018
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Schon wieder zwei Verdrehungen in einen Satz...

Erst bei Banda Aceh hat er Richtung Südpol gedreht, bis dahin ist er Zick-Zack durch radarübrweachtes Gebiet geflogen. Und der Bericht der Malaysichen Polizei hat in Gigabytes von Datenmüll Bytes gefunden, die einen Wegpunkt weit im Süden beschreiben. Und sagt selbst, das beweist gar nichts. Die anderen potentiellen Wegpunkte lagen alle auf plausiblen Strecken die er auch im wahren Leben schon geflogen ist.

Nach Westen kam vom südchinesischen Meer genauso Land wie nach Süden, nur Thailand statt Malaysia. Und letzteres kannte er besser, wenn er tatsächlich nach Sicht navigieren wollte.
 

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01.06.2018
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Die Details sehen für mich nicht nach Irrflug aus, sondern nach perfekter Planung.
Für mich genauso, nur ist der Plan "mitten durch ein radarüberwachtes und von viele Militärs der Welt bewachtes Seegebiet zwischen Malaysia und Indonesien für 35 Minuten 90° ab vom Kurs in der Reichweite der Abfangjäger von 3-4 Ländern fliegen" (Singapur hat auch Airbases in Malaysia) irgendwie nicht zielführend um schnell und unbemerkt zu verschwinden...
Und somit fehlt ganz klar eine plausible Erklärung für diesen "perfekten Plan". Warum nicht einfach schnurstracks nach Süden, quer über Indonesien nachdem man gerade quer über Malaysia entlang der überwachten Grenze nach Thailand geflogen ist? Warum mal gerade über Land, mal 90° ab vom Kurs übers Wasser parallel zu den Küsten über eine der meistbefahrenen und überwachten Seewege der Welt mit Militärpresenz auch von Ländern ausserhalb der Region?
Ganz klar eine bewusst gewählte Route, nur eben weder die einfachste noch die beste um unbemerkt zu verschwinden.
 

Luftikus

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08.01.2010
24.055
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irdisch
Für mich genauso, nur ist der Plan "mitten durch ein radarüberwachtes und von viele Militärs der Welt bewachtes Seegebiet zwischen Malaysia und Indonesien für 35 Minuten 90° ab vom Kurs in der Reichweite der Abfangjäger von 3-4 Ländern fliegen" (Singapur hat auch Airbases in Malaysia) irgendwie nicht zielführend um schnell und unbemerkt zu verschwinden...
Und somit fehlt ganz klar eine plausible Erklärung für diesen "perfekten Plan". Warum nicht einfach schnurstracks nach Süden, quer über Indonesien nachdem man gerade quer über Malaysia entlang der überwachten Grenze nach Thailand geflogen ist? Warum mal gerade über Land, mal 90° ab vom Kurs übers Wasser parallel zu den Küsten über eine der meistbefahrenen und überwachten Seewege der Welt mit Militärpresenz auch von Ländern ausserhalb der Region?
Ganz klar eine bewusst gewählte Route, nur eben weder die einfachste noch die beste um unbemerkt zu verschwinden.
Ich glaube schon, dass es die beste Route war, um "unbemerkt" zu verschwinden, denn das war möglicherweise sein Ziel: Seinen Hinterbliebenen deren Versicherung zu erhalten. Der kannte die Gegend und das Flugzeug genau. Einfach nach Süden fliegen hätte sofort Aufsehen erregt. Aber sich genau zwischen zwei Sektoren, nach ordentlicher Abmeldung, seitlich wegzuschleichen, nicht.
 
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01.06.2018
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Und ich glaube eben überhaupt nicht, dass ein hochüberwachtes Seegebiet zwischen zwei Ländern die beste Route war unbemerkt zu verschwinden, und vor allem auch nicht die einfachste. Schnurstracks nach Süden 10 Minuten über Indonesien drüber wäre doch viel zielführender gewesen und hätte das Überraschungsmoment besser ausgenutzt, als 35 Minuten zwischen Indonesien und Malaysia in Radarreichweite beider entlang, potentiellen Abfangjägern aus 3-5 Ländern (sicher Malaysia, Thailand, Indonesien, vermutlich auch Singapur und Indien) alle Zeit der Welt geben.

Einfach nach Süden fliegen hätte sofort Aufsehen erregt.
Hat er doch gemacht, erstmal 30 minuten nach Südwesten an der (überwachten) Malaysisch-Thailändischen Grenze entlang über Land, dann nach Westen die hochüberwachte Straße von Malaka entlang, und dann erst nach Süden (letzteres ohne Radarbeweis).

Aber sich genau zwischen zwei Sektoren, nach ordentlicher Abmeldung, seitlich wegzuschleichen, nicht.
Er ist doch nie "seitlich weggeschlichen". Wenn, hätte seitlich nach Osten weg und zum Marianengraben noch Sinn gemacht, dann wäre er nie in Reichweite von Radar oder Abfangjägern gelangt. Er ist doch genau zurück in den Sektor, aus dem er kam, zurück in radarüberwachtes Gebiet, zurück in die Reichweite von Abfangjägern geflogen.
Wobei mir nicht klar ist, wer ihn nun als erstes vermisst hat, ob die Vietnamesen den Malaysiern die Übernahme hätten bestätigen müssen, oder ob für die Malayen mit dem Abschied die Sache für die Nacht gegessen war. Ganz sicher war es ein toller Zeitpunkt zu verschwinden/umzudrehen wenn ihn die Vietnamesen auf Nordkurs vermutet, und die Malaysier ihn abgehakt hatten. Aber den Vorsprung den er sich dadurch verschafft hat, hat er dann doch wieder mit dem Schlenker über die Straße von Malaka verspielt, was halt völlig unlogisch und nicht simpel ist, also genau nicht die Bedingung von Ockhams Rasiermesser erfüllt.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Lass doch mal die Abfangjäger weg. Wenn die kommen, ist es ja aufgeflogen. Der ist genau zwischen den Flugsicherungsgebieten auf deren Grenze geflogen, so dass sich jeweils keiner zuständig fühlen musste. Ein hoch fliegender Jet, offenbar auf Kurs, wird schon stimmen. So ist er da raus gekommen, bis er immer weiter in weniger international überwachtes Gebiet gekommen ist. Irgendwann wurde es dann einsam. Was die Australier davon bemerkt haben, wüsste ich auch gerne.
 

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01.06.2018
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Was die Australier davon bemerkt haben, wüsste ich auch gerne.
Oder 5 Stunden früher die Inder, als er auf die Adamanen zugeflogen ist...
(und niemand weiss, wie nahe er denen gekommen ist, die vom vermutlich Malaysischen Militär freigegeben Radardaten brechen vorher ab, der Punkt an dem er nach Süden abgedreht ist, ist unbekannt)

Dass das Militär viel gemerkt hat hat man ja daran gesehen, dass sie sofort eine groß angelegte Suche in der westlichen Straße von Malaka angefangen haben, während die zivilen Rettungsteams noch zwei Tage lang im Südchinesischen Meer gesucht haben...

Der ist genau zwischen den Flugsicherungsgebieten auf deren Grenze geflogen, so dass sich jeweils keiner zuständig fühlen musste.
Lass doch mal die zivilen Flugsicherungen, die gucken nicht auf Primärradarsignale. Für die bist du unsichtbar, sobald du den Transponder abschaltest. Die sind mit dem planmäßigen Verkehr gut ausgelastet.
Für die Militärs die auf das Primärradar gucken war er immer sichtbar, und ohne Sekundär-/Transpondersignal definitiv auffällig.

Ein hoch fliegender Jet, offenbar auf Kurs, wird schon stimmen.
Ein hoch fliegender Jet ohne Transpondersignal wird schon kein feindliches Aufklärungsflugzeug sein...
Flieg mal hoch ohne Transponder auf einer zivilen Luftstraße über die Ostsee, es wird nicht lange dauern bis du Begleitung hast.
Zu einem Zwischenfall ist es über der Ostsee gekommen. Dort haben italienische Eurofighter russische Jets abgefangen. Der NATO-Alarm war in Deutschland ausgelöst worden. Eine Radarstation hatte ein unbekanntes Flugobjekt über NATO Gebiet festgestellt. Die Flugzeuge wurde als russische Bomber identifiziert.
 

Tupolew

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27.09.2012
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Eine Frage die ich bei den ganzen Theorien noch habe: Der komplexe Flugweg bedeutet ja gutes Timing. Der Kontakt brach recht schnell (nach 40 Minuten) ab, und dann auch noch beim Wechsel zwischen zwei Ländern.

Mit welchem Vorwand würde sich dann einer der Piloten aus dem Cockpit schicken lassen? "Hol mir mal n Bier" klingt nicht sehr überzeugend, zumal ja auch die Flugbegleiter das vorbeibringen könnten. Gewalt wäre natürlich eine Variante... aber birgt natürlich auch ein erhöhtes Risiko für den Entführer.
 
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01.06.2018
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Mit welchem Vorwand würde sich dann einer der Piloten aus dem Cockpit schicken lassen? "Hol mir mal n Bier" klingt nicht sehr überzeugend, zumal ja auch die Flugbegleiter das vorbeibringen könnten.
Das ist nun wieder einer der logischeren Aspekte, nach dem Wechsel des Luftraums wäre der perfekte Moment mal aufs Klo zu gehen.

Es ist immer noch Sommerloch...
Forscher will Flug MH370 lokalisiert haben
Eigentlich bestätigt der letzte Ping, dass es zu der Zeit zu einer Unterbrechung der Stromversorgung kam, und auch von der Theorie her passt die Flugzeit zu der Zeit, zu der der Sprit hätte ausgehen sollen. Von daher halte ich die These
Der Wissenschaftler ist überzeugt, dass nicht Treibstoffmangel - wie oft vermutet - verantwortlich war, sondern ein absichtliches Landemanöver des Kapitäns Zaharie Shah im Wasser.
für sehr gewagt...

Auch
Für seine Studie kombinierte Lyne den Längengrad der Landebahn des malaysischen Flughafens Penang mit einer auf dem Heim-Simulator des Piloten entdeckten Flugroute - die FBI-Ermittler zuvor als "irrelevant" abgetan hätten.
Ist voll von unlogischen Schlüssen, entdeckt wurde Datenmüll der einen Wegpunkt im Süden darstellen könnte, aber keine Route. Es gibt beliebig viele Routen zu einem Wegpunkt.
Und der Flug nach Sügen fing definitiv mit Radardaten bestätigt nordwestlich von Banda Aceh an, warum also Penang? Von da aus war er definitiv erst nach Nordwesten geflogen, und es ist unklar wie weit, die Radarspur endet nördlich von Banda Ace / östlich von den Andamanen (noch mit Nordwestkurs auf letztere zielend). Wann nach Süden abgedreht wurde, ist reine Spekulation basierend auf den Inmarsat-Pings. Da er (angeblich?) nie auf dem Indischen Radar der Andamanen auftauchte, muss er wohl vorher abgedreht sein.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wir haben so einen besseren, alten Globus mit Beleuchtung und Meerestiefen. Da sieht man die Tiefsee-Flecken vor Australien, wo der hingesteuert haben dürfte.
Könnte sein, dass die Chinesen schon noch mal eine Wracksuche veranstalten. So einen tollen Grund, ausführlich vor Australien rumzufahren gibt es wohl nicht so bald wieder.
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
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2.899
Ja, aber - unter der Annahme einer geplanten Tat - ist das ein extremer Unsicherheitsfaktor für den Plan.
Davon, dass der Kollege bei einem Sechsstundenflug mal auf Toilette oder sich die Beine vertreten geht, kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausgehen. Und wenn nicht, setzt man den Plan halt auf dem nächsten Flug in die Tat um - eilt ja nicht...
 

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01.06.2018
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Verglichen mit der Unsicherheit, Malaysia zu überfliegen und die Straße von Malaka entlangzufliegen ohne von irgendeinem Militär abgefangen zu werden, verglichen mit den Unsicherheiten was die Kabine hinter einem aushecken kann, war das glaube ich ein eher berechenbares Detail. Wenn es wirklich nur um Selbstmord ging, und nichts mit diesem speziellen Flug zu tun hatte, hätte es ja im Zweifelsfall nicht an diesem Tag mit diesem Flugzeug passieren müssen, dann hätte er halt noch ein paar Tage auf die perfekte Gelegenheit gewartet. Vielleicht kannte er aber auch den Piloten und seine Gewohnheiten gut.
 

Luftraum

Reguläres Mitglied
17.08.2021
63
26
Diese „unnachweisbare Nochmalserklärung“ ist ein übliches und stetes Muster der Zerstreuung.
Denn, je länger die MH370 nicht aufgefunden wird, desto geringer das öffentliche Interesse. Die hier kürzlich neueingebrachte Analogie zur Titanic macht es sehr anschaulich, denn wahrheitsfernentscheidend ist lediglich, was die Leute denken. Noch in 100++Jahren wird es öffentlich zu 99% ein Eisbergunfall oder der Selbstmordpilot MH370 gewesen sein.

Auch „JFK /Dallas“ hat die CIA umgehend aufgeklärt, wenn auch die Akten weiterhin verschlossen bleiben.
Sagte Donald Trump nicht, diese Akten endlich freizugeben, sofern er wiedergewählt wird?
Die „Kopfschusspanne“, die ihm kürzlich nur das Ohr streifte, würde sich so nicht wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
1.411
462
Davon, dass der Kollege bei einem Sechsstundenflug mal auf Toilette oder sich die Beine vertreten geht, kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausgehen. Und wenn nicht, setzt man den Plan halt auf dem nächsten Flug in die Tat um - eilt ja nicht...
Naja der Zeitpunkt war ja kritisch um die Route zu fliegen, darum gings mir. Klar, auf eine bessere Gelegenheit warten geht immer aber ich finde das Detail passt nicht, wenn man annimmt, dass er alles akribisch und genau geplant hat und dann so eine offene Komponente in seinem Plan hat.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.571
9.323
wenn man annimmt, dass er alles akribisch und genau geplant hat
Da in dem Plan offenbar keine Terminkomponente war, bin ich da ganz bei mbraun. Wenn er diesen Flug nicht auf die Toilette geht, dann vielleicht bei dem nächsten.
Und wenn er akribisch genau geplant hätte, wären ihm die Inmarsat-Pings nicht passiert. Die ja den Plan ziemlich vereitelt haben, und vielleicht eines Tages tatsächlich noch den Fund des Wracks erlauben. Mit dem Ende der Radarspur in der Straße von Malaka, ohne die Inmarsat Informationen, würden wir das Wrack nie finden.

so eine offene Komponente in seinem Plan hat.
Da sind viel mehr offene Komponenten in dem Plan, so wie er sich mit der aktuellen Faktenlage darstellt.

Die hier kürzlich neueingebrachte Analogie zur Titanic macht es sehr anschaulich, denn wahrheitsfernentscheidend ist lediglich, was die Leute denken. Noch in 100++Jahren wird es öffentlich zu 99% ein Eisbergunfall oder der Selbstmordpilot MH370 gewesen sein.
Wobei die Titanic ja von Hollywood & Co. seit 1943 regelmäßig ins Bewusstsein zurückgebracht wird... Schon mehr als 30 mal.
Bei MH370 warten wir da noch drauf. Wäre interessant zu sehen, welche Details sich die Filmemacher ausdenken um die Wissenslücken mit spekulativen Szenarien zu füllen.
 
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jaykayham

Erfahrenes Mitglied
14.08.2012
1.344
995
Ja, aber - unter der Annahme einer geplanten Tat - ist das ein extremer Unsicherheitsfaktor für den Plan.
Achtung! Es passierte am 17.Juli, mit Flugnummer 17, das Flugzeug hatte den Erstflug ebenfalls am 17.Juli und damit war die Maschine genau 17Jahre alt... Zufall?! :unsure:
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.973
8.334
LEJ
Wobei die Titanic ja von Hollywood & Co. seit 1943 regelmäßig ins Bewusstsein zurückgebracht wird... Schon mehr als 30 mal.
Bei MH370 warten wir da noch drauf. Wäre interessant zu sehen, welche Details sich die Filmemacher ausdenken um die Wissenslücken mit spekulativen Szenarien zu füllen.
Ganz einfach
Junger Mann erschleicht sich ein Ticket in Y.
Er war angestellt als einfacher Mitarbeiter bei Boeing.
Unterwegs lernt er im Flieger eine Tussy aus der F kennen.
Der Pilot kannte Erzwodezwo und seine Freunde.
Dunkle Mächte.......
Den Rest kennt ihr doch.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.606
9.545
Dahoam
Achtung! Es passierte am 17.Juli, mit Flugnummer 17, das Flugzeug hatte den Erstflug ebenfalls am 17.Juli und damit war die Maschine genau 17Jahre alt... Zufall?! :unsure:
Wenn er jetzt Italiener gewesen wäre, dann würde es perfekt passen. Dort ist die 17 ja eine Unglückszahl. Dumm dass es kein Italiener ist, so passt diese wunderbar klingende Variante nicht. 😁
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.571
9.323
Achtung! Es passierte am 17.Juli, mit Flugnummer 17, das Flugzeug hatte den Erstflug ebenfalls am 17.Juli und damit war die Maschine genau 17Jahre alt... Zufall?! :unsure:
17 oder 370, Hauptsache Malaysian...

Unterwegs lernt er im Flieger eine Tussy aus der F kennen.
Malaysian hat keine F.

Und beim Sex im Frachtraum haben sie versehtlich den Container mit den Lithiumbatterien umgeworfen und ein Feuer ausgelöst...

Dumm dass es kein Italiener ist
Vielleicht hatte er ja wenigstens die Pasta...