Es sieht verdächtig danach aus, dass die Behörden in Malaysia einen Sündenbock suchen, um von erheblich eigenen Defiziten abzulenken.
Der Pilot scheint (wie immer) leider ein dankbares Opfer zu sein.
Dass er einen Flugsimulator besitzt finde ich nicht seltsam, ebensowenig, wie Landeübungen auf allen möglichen Flugplätzen via Simulator.
Dafür ist der Simulator schliesslich da!
In KUL kann er ja täglich selber landen.
Es kann natürlich sein, dass der Captain tatsächlich was mit dem Verschwinden zu tun hat. Allerdings sollte auch hier erst einmal die Unschuldsvermutung gelten.
In den nächsten Wochen sollte man die Passagierliste ebenfalls sehr detailliert prüfen. Vielleicht findet man ja doch noch Verdächtige?