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VW Betriebsräte sind das perfekte Beispiel für corporate governance und Compliance!![]()
... absolut; daher ist ja das Beispiel so treffend!
VW Betriebsräte sind das perfekte Beispiel für corporate governance und Compliance!![]()
Sorry wenn ich hier nochmals widerspreche, aber was Du schreibst ist so schlicht nicht richtig. Es gibt viele kleine und mittelgrosse Firmen, Sozietäten und Selbständige, wo die Partner oder Führungskräfte ihre Flüge mehr oder weniger selbst aussuchen können. Nach einem Grund wird häufig gar nicht gefragt, so wie bei meinem Arbeitgeber auch. Natürlich wäre es missbräuchlich, unnötigerweise eine J Klasse zu buchen, wenn auch P verfügbar ist und von der Flexibilität her ausreicht. Aber ob BA oder LH, oder ob der Flug nun direkt FRA-SFO geht oder FRA-ZRH-SFO mit LX, das steht uns absolut frei.
Du tankst wohl nicht oft bei Aral.
Das ist fast die Regel und schon zu erwarten, dass es bei dem bezahlen einen Payback Gutschein für das nächste Mal gibt.
Die Lösung wäre auch einfach gewesen:
Einfach einen Ecoupon VOR dem Tanken zu aktivieren.[emoji6]
Sorry, aber ich kann diesen Mist nicht mehr hören. Wenn Deine HON Karte für Dich ein Abfallprodukt ist, dann werfe sie doch in den Müll, das ist mir egal. Es gibt aber auch einfache Leute wie mich, die einen ruhigen Ort zum Arbeiten oder eine kleine kostenlose Erfrischung oder Zwischenmahlzeit am Flughafen sehr schätzen, und die deshalb an diesem "Abfallprodukt" hängen, wie Du es nennst. Akzeptiere bitte einfach, dass es das auch gibt, und dass nicht alle so "cool" sind wie Du, OK?
... Was ist denn bitte der Sinn eines Loyalitätsprogrammes, wenn nicht die Beeinflussung des Kaufverhaltens....
Sorry, aber ich kann diesen Mist nicht mehr hören. ...
... so wie bei meinem Arbeitgeber auch. ...
Der Kandidat hat 99 Punkte und einen Erdbeerschlecker gewonnen. Aber es bedeutet ja nicht, dass ich blind etwas teureres und schlechteres buchen muss, nur weil dann sich eine virtuelle Zahl auf einem virtuellen Konto erhöht.
...Aber ich bitte um Entschuldigung, dass ich hier der altruistisch-humanistischen Debattierclub in seiner sozialistischen Einheitsmeinung erschüttere.
VW Betriebsräte sind das perfekte Beispiel für corporate governance und Compliance!![]()
... Aber dafür, dass man von Neid und Missgunst gequält wird,....
Sorry wenn ich hier nochmals widerspreche, aber was Du schreibst ist so schlicht nicht richtig. Es gibt viele kleine und mittelgrosse Firmen, Sozietäten und Selbständige, wo die Partner oder Führungskräfte ihre Flüge mehr oder weniger selbst aussuchen können. Nach einem Grund wird häufig gar nicht gefragt, so wie bei meinem Arbeitgeber auch. Natürlich wäre es missbräuchlich, unnötigerweise eine J Klasse zu buchen, wenn auch P verfügbar ist und von der Flexibilität her ausreicht. Aber ob BA oder LH, oder ob der Flug nun direkt FRA-SFO geht oder FRA-ZRH-SFO mit LX, das steht uns absolut frei.
...
Alle ab AT Gehalt müssen auch jährlich/ 2 jährlich Compliance Regeln abzeichnen, selbstverständlich nach einer intranet Webschulung mit echten multiple choice Prüfungsteil.
Gruß
Flyglobal
Das geht doch sogar so weit, dass von jedem Geschätfsessen ein Bericht verfasst werden muss, was während dem Essen gesprochen wurde...![]()
Bei unseren Essen steht dann "unintelligible bullshit"[emoji23]
Ich rate zum Ankauf von drei bis vier 20-Liter-Benzinkanistern. Nach der Befüllung derselben sollte die Möglichkeit bestehen, bei der Begleichung der Rechnung den Gutschein zur Punkte-Ferfielvachung einzulösen.Die totale Super-Verarsche nun auch bei ARAL
Habe gerade vollgetankt. NACH dem Bezahlen gab es einen 5-fach Payback-Gutschein für das nächste Tanken; einzulösen bis zum 03.01.
Was mache ich jetzt bloß???
Meine Flugreise könnte ich ja jetzt beruhigt stornieren, wo ich die SEN-Verlängerung dank des LH-Geschenks schon im Sack haben und stattdessen nochmal 1000km mit dem Auto abreißen, um in den Genuss der 5-fach Punkte zu kommen![]()
Es gibt aber auch einfache Leute wie mich, die einen ruhigen Ort zum Arbeiten oder eine kleine kostenlose Erfrischung oder Zwischenmahlzeit am Flughafen sehr schätzen, und die deshalb an diesem "Abfallprodukt" hängen, wie Du es nennst. Akzeptiere bitte einfach, dass es das auch gibt, und dass nicht alle so "cool" sind wie Du, OK?
Ein Status lässt einen exklusiv fühlen. Du kommst in Bereiche, wo KEINER vom Fußvolk hineinkommt. Das stärkt die Psyche.
Immer noch besser als "due to unruly behaviour arrested by police".![]()
in einer Welt, in der 99% aller Unternehmen KMUs sind, ist das auch die Regel.Sorry wenn ich hier nochmals widerspreche, aber was Du schreibst ist so schlicht nicht richtig. Es gibt viele kleine und mittelgrosse Firmen, Sozietäten und Selbständige, wo die Partner oder Führungskräfte ihre Flüge mehr oder weniger selbst aussuchen können. Nach einem Grund wird häufig gar nicht gefragt, so wie bei meinem Arbeitgeber auch. Natürlich wäre es missbräuchlich, unnötigerweise eine J Klasse zu buchen, wenn auch P verfügbar ist und von der Flexibilität her ausreicht. Aber ob BA oder LH, oder ob der Flug nun direkt FRA-SFO geht oder FRA-ZRH-SFO mit LX, das steht uns absolut frei.
Ein Status lässt einen exklusiv fühlen. Du kommst in Bereiche, wo KEINER vom Fußvolk hineinkommt. Das stärkt die Psyche.
Ich glaube du verwechselst da etwas. Selbstverständlich hat die HON Karte ihren Wert. Für Rambuster sicherlich und für mich auch. Mit Abfallprodukt ist hier einfach gemeint, dass die Karte bzw. der Status sich automatisch ergibt. Es ist kein Umweg notwendig, keine MRs und keine Extraausgaben (Kosten) um den Status zu bekommen. Man fliegt nicht für den Status, sondern man fliegt notwendigerweise sowieso und der Status ergibt sich ganz von automatisch durch die Reisetätigkeit.Sorry, aber ich kann diesen Mist nicht mehr hören. Wenn Deine HON Karte für Dich ein Abfallprodukt ist, dann werfe sie doch in den Müll, das ist mir egal. Es gibt aber auch einfache Leute wie mich, die einen ruhigen Ort zum Arbeiten oder eine kleine kostenlose Erfrischung oder Zwischenmahlzeit am Flughafen sehr schätzen, und die deshalb an diesem "Abfallprodukt" hängen, wie Du es nennst.
Wobei natürlich nicht vergessen werden darf, dass der Telefonpartner selbstverständlich auch das an die Launsch anschließende Reiseziel erfährt. Je vermeintlich interessanter das Ziel (New York, Tokyo, San Francisco, um ein paar zu nennen), desto lauter wird der Ton bei Nennung des Ziels. Schließlich sollen die Umstehenden in der Launsch das auch mitbekommen.Ich denke mir das jedes Mal, wenn die ganzen Businesswichtel 10 Sekunden nachdem Sie eine Lounge betreten haben, zum Telefon greifen. Dann kurz nach der Begrüßung der Satz "ja, ich sitz jetzt in der BIZ/SEN/FIRST Lounge in XY und habe deswegen Zeit zum Telefonieren". Oder "Ich sitz ja in der Lounge und kann Ihnen gleich noch das e-mail durchschicken. Wollt nur telefonisch Bescheid geben". Es ist also irgendwie wichtig Kollegen und Kunden mitzuteilen ... sorry muss aufhören zu posten - ich sitz gerade in der Lounge und bekomme einen wichtigen Anruf von einem Kunden, den ich mitteilen muss, dass ich in der Lounge sitze ...