[28.12.2014] Air Asia QZ8501 SUB nach SIN verschwunden

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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
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Man sieht, die Presse wartet nur auf Ereignisse wie dieses, fundierter und ehrlicher Journalismus ist ab diesem Moment nicht mehr gefragt! (n)

Das hat folgende Gründe:
1. Bietet das Internet viele Informationen zum Nulltarif.
2. Und zwar schnell.
3. Werden zu bezahlende Medien dadurch immer weniger nachgefragt.
4. Scheint eine funktionierende indirekte Refinanzierung bei Qualitätsjournalismus schwierig zu sein.
5. Besteht ein erheblicher Kostendruck bei den zu bezahlenden Medien
6. Wurden und werden Journalisten entlassen.
7. Und durch Praktikanten und Amateure ersetzt.
8. Werden Artikel immer seltener von Journalisten geschrieben.
9. Können grundsätzlich zwar auch Praktikanten und Amateure gute Artikel schreiben, doch die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei ca. einem guten Artikel pro Tausend von Praktikanten/Amateuren geschriebenen Artikeln.
10. Ist es bisher noch nicht gelungen, Qualitätsjournalismus erfolgreich offshore outzusourcen.

Hinzu kommen natürlich die politischen Motive.
 
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Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.837
6.441
@asdf... Na, mein letztes Posting ist schon über 1 h her...

Nun ist es klar. AVH:

Debris and bodies of the aircraft have been located on Dec 30th 2014 in the Java Sea about 110nm from Pulau Belitung, about 10km/5nm from the last radar position. First bodies have been recovered by helicopters.

The helicopters dispatched to verify the debris seen so far found a debris field and bodies, the parts have been identified as door and evacuation slide belonging to an Indonesia Air Asia aircraft.

On Dec 30th 2014 the Indonesian Air Force reported they have sighted the shadow of what appears to be an aircraft at the sea bed about 25-30 meters (80-100 feet) below the water surface, the position is about 160km/86nm southwest of Pangkalan Bun (editorial note: which we convert to approx. position S3.55 E110.45).
 
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nw52

Erfahrenes Mitglied
10.04.2012
820
148
Nähe FKB
Das hat wohl der Praktikant, der ausnahmsweise mal zwischen den Jahren ran darf, mit dem Virgin-Flieger von gestern verwechselt...
Das war auch mein erster Gedanke...
Auch wenn es nun traurige Gewissheit ist, haben nun wenigstens diese Hirngespinste ein Ende und man kann sich an das Auffinden des Flugschreibers machen. Das Meer ist ja nicht so tief dort, so dass man ihn hoffentlich findet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.837
6.441
Die black boxes sollten demnach recht schnell gefunden werden.

AVH:

On Dec 30th 2014 Indonesia's Search and Rescue Services reported, that they have located the wreckage of the fuselage at the floor of the Java Sea, about 97-100nm southwest of Pangkalan Bun. The aircraft is broken up into several large parts but well recognizeable.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
7
MUC
Bitte keine Vollzitate von Nachrichtenmeldungen!
Der erste Absatz und dann ein Link zur Quelle macht auch die Threads hier lesbarer. Seitenlange Vollquotes sind urheberrechtlich schwierig und letztlich müllt es auch die Threads zu.
Danke!
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.832
10.122
Dahoam
Lächerlich. Ich bin schon geschätzte 200 x mit QZ, AK & FD geflogen. Nicht nur Hüpferflüge. Sie haben eine der modernsten Flugzeugflotten überhaupt. Wenn nicht die Modernste.

Nur weil eine Airline die neuesten Flieger hat, sagt das auch nicht viel über die Sicherheit aus. Ich fühle mich immer noch an Bord einer 20 Jahre alten A320 oder 737 von LH sicherer als mit einer einem Jahr alten Maschine von irgendeiner dubiosen Airline in Afrika oder Asien. Sicherheit ist weit mehr als nur das Flugzeugalter.


Das hat folgende Gründe:
1. Bietet das Internet viele Informationen zum Nulltarif.
2. Und zwar schnell.
3. Werden zu bezahlende Medien dadurch immer weniger nachgefragt.
4. Scheint eine funktionierende indirekte Refinanzierung bei Qualitätsjournalismus schwierig zu sein.
5. Besteht ein erheblicher Kostendruck bei den zu bezahlenden Medien

Und genau hier sehe ich die Aufgabe unseres öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt irgendwelche dämlichen Serien, Filme oder Shows zu produzieren wäre ich gerne bereit für qualitativ gut recherchierte Informationen auch den Rundfunkbeitrag zu zahlen. Für eine Fußball-Bundesliga sehe ich das nicht ein.
Aber jetzt kommen wir offtopic...
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.875
Das Meer soll dort nur rund 30m tief sein. Also nur eine Frage der Zeit, bis die black box gefunden wird und Aufschluss gibt.

Solche Katastrophen sind unsäglich schlimm. Doch Gewissheit erscheint mir etwas weniger schlimm zu sein als bei der MH370-Variante.
 

fanzug

Erfahrenes Mitglied
21.05.2011
2.103
251
Berlin (TXL)
Wie kommt es eigentlich dazu, dass die Blackboxen kein Signal aussenden? Geht das nur nicht, wenn sie komplett ramponiert sind oder gibt's da noch eine sonstige Erklärung?
 

AUA772

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
4.252
45
Sofern diese unter Wasser liegen senden sie einmal die Sekunde einen Ping aus (auf 37,5 KHz); Reichweite ist aber stark begrenzt, je nach Tiefe und Wassertemperatur einige Kilometer. Wird also nicht aktiv in der näheren Umgebung per Sonar gesucht, empfängt man auch nichts. Anders sieht es mit dem ELT aus, dieser arbeitet aber anscheinend nicht, sonst hätte man etwas empfangen müssen.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
9
CPT
Nicht nur das, dazu kommt auch noch, dass die Blackboxen, etc, wenn auch aeusserst stabil gebaut, nicht unzerstoerbar sind.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.832
10.122
Dahoam
hadraman hatte leider recht; wenn auch gottseidank der neue Vorfall weit glimpflicher (ohne Opfer) abgelaufen ist.

Die beiden Unfälle von MH haben das dieses Jahr traurigerweise gezeigt, dass Statistik keinerlei Aussage über Einzelfälle macht.

Jetzt wird jeder noch so kleine Huster von Air Asia wieder von der glorreichen Presse groß breitgetreten... :sick:
 
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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.251
813
Nur weil eine Airline die neuesten Flieger hat, sagt das auch nicht viel über die Sicherheit aus. Ich fühle mich immer noch an Bord einer 20 Jahre alten A320 oder 737 von LH sicherer als mit einer einem Jahr alten Maschine von irgendeiner dubiosen Airline in Afrika oder Asien.

Ich finde auch die Sicherheitskultur eines Landes als wichtiger als das Alter der Maschinen, wichtig ist aber auch die Erfahrung der Piloten und damit meine ich Erfahrung bei Notsituationen.

Ich mag mich zum Beispiel an ein paar Flüge in Madagaskar erinnern, da gab es auf jedem Flug ein Problem. Die Piloten waren sich das gewohnt und wussten zu reagieren, ohne in irgendwelchen Checklisten zu blättern.
Im Gegensatz dazu habe ich gelesen bei dem Landeunfall in San Francisco (war es eine koreanische Airline?) drei Piloten im Cockpit waren, die sich solange überlegt haben, wie man die Kiste manuell fliegt, bis es zu spät war. Es gibt viele Piloten, die zwar Hunderte von Flugstunden hinter sich haben, aber noch keine Notsituation und somit auch selten nach der Ausbildung die Gelegenheit haben, manuell zu fliegen - ausser im Simulator.

Indonesien ist sicher ein Land, das nicht die gleiche Sicherheitskultur hat wie europäische Länder. Das sieht man zum Beispiel daran, dass ein Motorradhelm in erster Linie als Sonnenschutz dient.
Oft habe ich dort total profillose Reifen bei Flugzeugen gesehen, auch in der Regenzeit und bei fast allen Gesellschaften. Ich kann aber nicht beurteilen, wie gefährlich das ist.

Einmal habe ich den Piloten von Indonesia Air Transport (gibt es nicht mehr) gesehen, wie er vor dem Abflug auf dem Bauch am Boden lag und das nichtvorhandene Profil eines Reifens gesucht hat. Ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte: "Kein Problem, morgen kontrolliere ich wieder..."
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.833
4.546
Gummersbach
Eines der möglichen Szenarien von QZ8501, von denen derzeit ausgegangen wird, ist ja eine Fehlfunktion des Autopiloten oder Fehlreaktionen der Piloten bei dem versuchten Steigflug - so er denn noch stattgefunden hat - auf Grund von falscher Informationen von vereisten Pitot-tubes. Ähnlich dem Unglück mit der XL-Maschine auf Airbus-Testflug, zumindest nicht unähnlich mit den Ursachen für AF447 und auch Grund für ein Sicherheitsbulletin zu den Pitot-tubes Anfang Dezember. Lufthansa hatte gerade einen ähnlichen Vorfall Incident: Lufthansa A321 near Bilbao on Nov 5th 2014, loss of 4000 feet of altitude. Die LH-Piloten konnten rechtzeitig und erfolgreich reagieren! Aber die mussten auch nicht gerade ein tropisches Gewitter umfliegen und 3 Minuten auf Erlaubnis durch ATC warten.

Die pitot tubes messen den dynamischen Luftdruck aus der Bewegung und aus der Differenz desselben mit dem statischen Druck berechnet der Computer die Geschwindigkeit . Kommt es zum Ausfall einer der beiden Meßgrößen meldet selbiger Computer Verdruß . Laut Airbuslogik beginnt das system zu reagieren weil es möglicherweise denkt der aeroplan fliegt zu langsam und wirft die Stallwarnung an . Die Piloten machen sich vielleicht keine Gedanken und reagieren auf die Vorgaben .

Das Haus Lufthansa trainiert seine Aeronauten die Logik der fliegerischen Physik im Auge zu behalten . Im Falle Air France zum Beispiel die , daß bei einem normalen Anstellwinkel von 2,5 Grad und Triebwerksleistung 80/90 % alles in bester Ordnung sein muß wegen der Physik, egal was Airbus Industries sagt . Dieses trainierte Wissen mag den A320 bei Bilbao gerettet haben , die LH hat also durchaus viel Schönes zu bieten .

Was den fall Air Asia betrifft wissen wir . Nichts .
 
N

no_way_codeshares

Guest
Kannst Du chinesisch und hast das, was der gepostet hat überprüft ?
.
Nur ganz wenig. Aber ich kann denken und bin kein Freund von Verschwörungstheorien.

Genau. Worüber man streiten kann ist, ob Air Asia Indonesia auch "echt" Air Asia ist, oder bei Wartung/Ausbildung/Sicherheit niedrigeren Standards folgt im Vergleich zu AK. Hier ist mein Standpunkt bekannt, ich denke die ganzen Ableger von AK folgen denselben (hoffentlich hohen) Standards, was sich auch darin zeigt, dass es bis gestern erst einen größeren Zwischenfall gegeben hatte, der aber keine Menschenopfer gefordert hatte.

Definitiv nein! Viel mehr als Thai Air Asia ist Air Asia Indonesia ein eigenständiger Betrieb, der zu 51% in Indonesischen Händen liegt. Der Flugbetrieb wird separat von dort organisiert, die Maschinen werden separat von dort bezahlt oder geleast (wenngleich man sich die Sammelbestellungen von Air Asia zu Nutze macht), die Pressekonferenzen leitete der Air Asia Indonesia CEO und nicht Tony Fernandes. Air Asia bekommt hier eher für den bisher werbeträchtigen Namen eine Art Lizenzgebühr und natürlich werden alle Reservierungen zentral über Air Asia abgewickelt.
Air Asia Indonesia hat somit auch eine eigene Sicherheitsphilosophie. Entgegen meiner ursprünglich kritischen Betrachtung auf Grund der Häufung von Sicherheitsproblemen in Indonesien würde ich nur nicht mehr behaupten, dass sie grundsätzlich schlechter sein muss als die der anderen Air Asia Ableger.

Die pitot tubes messen den dynamischen Luftdruck aus der Bewegung und aus der Differenz desselben mit dem statischen Druck berechnet der Computer die Geschwindigkeit . Kommt es zum Ausfall einer der beiden Meßgrößen meldet selbiger Computer Verdruß . Laut Airbuslogik beginnt das system zu reagieren weil es möglicherweise denkt der aeroplan fliegt zu langsam und wirft die Stallwarnung an . Die Piloten machen sich vielleicht keine Gedanken und reagieren auf die Vorgaben .

Das Haus Lufthansa trainiert seine Aeronauten die Logik der fliegerischen Physik im Auge zu behalten . Im Falle Air France zum Beispiel die , daß bei einem normalen Anstellwinkel von 2,5 Grad und Triebwerksleistung 80/90 % alles in bester Ordnung sein muß wegen der Physik, egal was Airbus Industries sagt . Dieses trainierte Wissen mag den A320 bei Bilbao gerettet haben , die LH hat also durchaus viel Schönes zu bieten .

Danke, womöglich hatte ich die Hinweise zu den Pitot-Tubes ohne ausreichende Erklärung für andere hingeknallt.

Die Entdeckungen heute haben uns ja ein wenig eingeholt, aber dennoch möchte ich Fragen in den Raum stellen/präzisieren, ohne zu Spekulieren oder Behauptungen aufzustellen:
- was machte der Flugingenieur an Bord? Führt Air Asia den vielleicht grundsätzlich zu den Aussenstationen mit geringerer Infrastruktur mit zur Behebung kleinerer Probleme oder war die Auswirkung einer Reparatur zu beobachten?
- war die Reaktion von Airbus in Folge des AF-Unglückes, das sich im Wesentlichen auf Bulletins und Handlungsanweisungen für die Piloten beschränkte, ausreichend? Bisher konnte Airbus sich wohl zu Recht darauf berufen, dass das hohe Mass an Automatisierung mehr Unglücke verhindert als begünstigt habe.
- hat die Fliegerei Jahrzehntelang die Gewalt der Natur unterschätzt oder haben wir es, zumindest entlang des Äquators, mit Veränderungen zu tun (wodurch auch immer ausgelöst)? Ich frage deshalb, weil ich noch nie gehört habe, dass eine Maschine in gerade einmal einer Minute von 32.000 auf 36.300 Fuss gestiegen UND wieder auf 24.000 Fuss gefallen wäre, weil die gefundenen Leichen nicht nur keine Schwimmwesten hatten oder an Sitze angegurtet gewesen wären, sondern weitestgehend unbekleidet sind.
 
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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Und wieder hat es mehrere Tage gedauert ein Flugzeug zu finden. Hätte der Pilot eine Notwasserung geschafft, wären viele der Überlebenden in der Zwischenzeit wohl ertrunken.

Ich verstehe nicht wieso es in der heutigen Zeit keine moderneren Mittel gibt ein Flugzeug zu orten. Wo ist z. B. das Problem einfach eine kleine Box mit GPS und Satellitentelefon außen am Flugzeug anzubringen? Sinkt das Flugzeug unter 1500 Meter bevor es das Ziel erreicht hat, sendet das Satellitentelefon die aktuellen Daten live an irgendeine Zentrale.

Dann vielleicht noch aus Sicherheitsgründen zwei davon oben und unten am Flugzeug und man hätte eine zuverlässige Möglichkeit ein Flugzeug schnell wiederzufinden.

Wenn man es ganz sicher haben will, sprengt sich die Box vor dem Aufprall ab (und macht dabei vielleicht noch Foto/Videoaufnahmen).

Selbst als Nachrüstung sollte so eine Box (ohne Absprengung) doch günstig herzustellen sein - viellleicht 5.000 Euro pro Flugzeug?

Oder gibt es da irgendetwas was daran technisch nicht funktionieren würde?
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
9
CPT
Und wieder hat es mehrere Tage gedauert ein Flugzeug zu finden. Hätte der Pilot eine Notwasserung geschafft, wären viele der Überlebenden in der Zwischenzeit wohl ertrunken.

Ich verstehe nicht wieso es in der heutigen Zeit keine moderneren Mittel gibt ein Flugzeug zu orten. Wo ist z. B. das Problem einfach eine kleine Box mit GPS und Satellitentelefon außen am Flugzeug anzubringen? Sinkt das Flugzeug unter 1500 Meter bevor es das Ziel erreicht hat, sendet das Satellitentelefon die aktuellen Daten live an irgendeine Zentrale.

.....

Ein Crash Position Indicator gibt es schon laenger wird u.a. in der Oel-Industrie bei Offshore Ops in Helikoptern verwendet. Guckste hier: Automatic ELT

It's an ADELT that will flutter down if deployed from height, float on water, has both accelerometer and immersion activation mechanisms, will retain CVR data, has an internal GPS chip, transmits on 403 and 121.5 and is COSPAS/SARSAT capable. Works on helicopters, fixed wing, airliners, military jets, etc...

Dazu ein Satelliten Tracking System fuer rund US$ 4.000,-- und fertig....

So finden die ihre Helikopter mehr oder weniger sofort gleich ob ELT empfangen werden kann oder nicht.
 

Sid

Erfahrenes Mitglied
31.05.2014
857
273
MUC
Ich verstehe nicht wieso es in der heutigen Zeit keine moderneren Mittel gibt ein Flugzeug zu orten.
War in diesem Fall nichtmal zwingend notwendig, das Wrack lag nur 10km neben dem letzten Radarkontakt. Wieso man 2 Tage braucht um es dann zu finden ist wohl eine Frage, die niemand beantworten kann.
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.687
1.320
über eine durchgehende Überwachung der Flugzeuge z.B. durch Sateliten, machen sich Experten schon Gedanken, allerdings kostet eine solche Lösung eine Kleinigkeit und es braucht einen "Unternehmer" dafür, der tief in die Tasche greift. Mit "Heimwerkerlösungen" wird man leider nicht weiterkommen.