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Da gibts aber andere Hotels in der gleichen Klasse ...Riecht nach irgendwelchen Inseln. Malediven, Seychellen, Südsee?
Da gibts aber andere Hotels in der gleichen Klasse ...Riecht nach irgendwelchen Inseln. Malediven, Seychellen, Südsee?
Würde mich auch mal interessieren (und besonders warum um das Hotel ein Geheimnis gemacht wird)In welcher Gegend dieser Welt gibt es nur Hotels, die mehr als 3000€ pro Nacht kosten? Macht einen jetzt schon etwas neugierig.
Ich kann noch immer nicht verstehen, warum noch nicht genannt wurde, um welches Reiseziel es geht und auch kaum glauben, dass das Adult Only Concept nicht ersichtlich war - wir haben selber Kinder und haben früher einen großen Bogen um solche Betriebe machen müssen, können so etwas jetzt aber auch genießen, wenn man nicht von Kinderlärm am Pool und im Restaurant umgeben ist - und wenn ich Adult Only buche, erwarte ich auch, dass das Hotel auch durchsetzen kann. Und es wirkt auf mich unglaubwürdig, dass es dort keine Alternativen geben soll, es sei denn, das es das einzige Hotel auf einer Mini Insel ist.Jupp, da würde ich auch mal schauen. Dass in der Buchungsbestätigung ein „Kinderbett“ vermerkt ist, klingt auf den ersten Blick nicht nach Ü13.. Wenn die Buchung ewig zurückliegt, kann das Konzept ja wirklich danach eingeführt worden sein. Hilft aber natürlich nichts gegen skeptische Blicke der anderen Gäste, egal wie entzückend das Auftreten der/des +0,5 sein mag. Wenn der Laden schon zum Zeitpunkt der Buchung „Teens and adults only“ war - Pech gehabt. Falls nicht wahrscheinlich auch aber zumindest moralisch eindeutig im Recht. Das Hotel wird neben der Stornierung (ja, Full flex…) wohl keine weiteren Kosten übernehmen.
Bevor es euch aber die ganze Reise zerschiesst, was spricht denn gegen ein 500€ Hotel vor Ort mit etwas geringerem aber immer noch hohem Standard. Oder reden wir hier von irgendwelchen Ressorts in absoluter Solitärlage?
Danke Flying Lawyer für deine Einschätzung! Hilft mir sehr.Rechtlich nach deutschem Recht und auch nach gesundem Menschenverstand einfach: Im "Bigprint", nämlich in Deiner Vereinbarung mit dem Hotel steht drei Personen, davon ein Kind im Alter X. Nach deutschem Recht eine Individualvereinbarung., die jedem Fineprint (aka AGB) vorgeht. Das Hotel hat seine Bestätigungen zu prüfen. Wenn sie das nur dem Computer überlassen, deren Problem. Ich würde es sehr weit hoch eskalieren. Das Hotel oder Marriott hat Deine Anfrage bestätigt und sie sollen sich kümmern. Wir hatten das bei Marriott einmal mit einem ähnlichen Thema (2 Kinder bestätigt, aber im Raum durfte nur eines untergebracht werden). Nachdem wir über Cork sehr deutlich geworden sind, wurde die Lösung gefunden und die hies da größere Suite zum gleichen Preis.
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Es ginbt keinen Fehler des Kunden, es gibt allenfalls einen Fehler des Hotels, die das Kind bestätigt haben. Wenn ich keine Kinder will, dann darf ich keine Bestätigung raus senden.
Ob wir das je erfahren werden?Wenn deutsches Recht anwendbar ist, dann bin ich nun wirklich neugierig, um welches Hotel es sich handelt.
Das Buchen auf einer ausländischen Webseite eines ausländischen Hotels soll dem deutschen Recht und Gerichtsstand unterliegen?Rechtlich nach deutschem Recht und auch nach gesundem Menschenverstand einfach: Im "Bigprint", nämlich in Deiner Vereinbarung mit dem Hotel steht drei Personen, davon ein Kind im Alter X. Nach deutschem Recht eine Individualvereinbarung., die jedem Fineprint (aka AGB) vorgeht. Das Hotel hat seine Bestätigungen zu prüfen. Wenn sie das nur dem Computer überlassen, deren Problem. Ich würde es sehr weit hoch eskalieren. Das Hotel oder Marriott hat Deine Anfrage bestätigt und sie sollen sich kümmern. Wir hatten das bei Marriott einmal mit einem ähnlichen Thema (2 Kinder bestätigt, aber im Raum durfte nur eines untergebracht werden). Nachdem wir über Cork sehr deutlich geworden sind, wurde die Lösung gefunden und die hies da größere Suite zum gleichen Preis.
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Bestätigt wurde dort nichts, wenn ich das richtig verstanden habe.Es ginbt keinen Fehler des Kunden, es gibt allenfalls einen Fehler des Hotels, die das Kind bestätigt haben.
Das ist Umdrehung des Willens des Hotelbetreibers. Er muss nicht nachtraglich sagen, was er nicht will. Er sagt bereits vorab, wie die Bedingungen sind. Die beiderseitige Willenserklärung (um beim Beispiel des deutschen Rechts zu bleiben) muss doch übereinstimmend sein, oder? Wenn das Hotel keine Kinder will, ist die Willenserklärung eindeutig.Wenn ich keine Kinder will, dann darf ich keine Bestätigung raus senden.
Nun, Mariott kommt dir nicht entgegen. Das behaupten sie nur.Und wie kommst du zum Rückschluss dass der Fehler nicht bei ihnen lag? Das ist eine spannende These das es ein “faires” Angebot ist bei einer Full Flex Rate die kostenlose Stornierung großzügig anzubieten.
Oh, das wird schwierig. Die App aus dem iOS-Store?Beitrag automatisch zusammengeführt:
Marriott App als Titanium
In den T&C steht es nicht in der Mariott App? Ich frage nochmals genauer: In der App in der Hotelbeschreibung steht es nicht oder nur im Kleingedrucken in der App? Oder meinst du, dass es nur auf der Webseite von Mariott oder von der tatsächlichen Hotelwebseite?Beitrag automatisch zusammengeführt:
In den T&C des Hotels steht es nicht drinnen - wie geschrieben “nur” auf ihrer hoteleigenen Homepage.
Diese Annahme geht fehl.Wenn ich in einer der großen Hotelketten-Apps - egal ob IHG, Marriott oder was auch immer - ein Hotel buche, dann erwarte ich, dass die App funktioniert, und ich nicht irgend eine Information auf einer Hotel-eigenen Seite noch gegenprüfen muss. Das würde das ganze App-Konzept ad absurdum führen.
Ebenfalls falsche Annahme.Gerade die Prüfung, ob die Anzahl der Reisenden in ein bestimmtes Zimmer passen, und ob es ggf. Restriktionen - z.B. bezüglich des Alters - gibt, sind für mich absolute Basics.
Wir wissen weder den Buchungsweg, noch die genauen Bedingungen noch die Details. Ich halte mich mit einer Einschätzung zurück, solange nicht alle Fakten vorliegen. Der TO kann falsch liegen, kann aber auch richtig liegen. Unser aller ersten Einschätzungen kann man so oder so sehen. Ich nehme mich da nicht aus.Wenn diese nicht funktionieren, dann wäre es so, als ob ich in der Lufthansa App mit einem Eco Ticket auch einen Sitzplatz in First reservieren könnte. Es ergäbe einfach keinen Sinn.
Von daher sehe ich hier absolut keine Schuld bei dem TO.
Kommt darauf an, welches Recht anliegt. Mariott "muss" erstmal gar nichts.Einzig wirklich nervig ist, dass nicht geschrieben wird, um welches Hotel es geht. Dann könnte man die realistisch möglichen Szenarien (Alternativen, Kompensation, usw.) einschätzen.
In so einem Fall - und gerade im Luxus- oder Ultraluxus-Segment würde ich davon ausgehen, dass es eine sehr großzügige Lösung gibt. Die hängt natürlich auch davon ab, ob man eine Nacht oder 20 Nächte gebucht hat. Ich sehe das ähnlich wie @Flying Lawyer . Ich würde erwarten, dass sie ein alternatives Hotel inklusive aller Zusatzkosten tragen und alles organisiert wird. So etwas muss so gehandhabt werden wie die Überbuchung bei einem F Flug. Die läuft ja auch anders ab als bei einem Y Ticket.
Bei 1000+ EUR pro Übernachtung ja nur Kleingeld und somit kaum ein gorßes Problem.Das Hotel ist eher im Segment 1000 EURO ++ die Nacht.
Wenn also nicht dieses Hotel, sind die Flüge "futsch".
Und da ist ein Knackpunkt. Flexible Buchung hat auch Nachteile, das Hotel darf nämlich dann auch ohne Angabe von Gründen stornieren. Konkludent haben sie es schon getan, allerdings mit Angabe von Gründen (Adult only, können ihre Buchung nicht mehr honorieren).Was ist daran ein Angebot? Es handelt sich um eine Flex-Rate.
Das isr formell richtig, hilft nur in der Praxis bei einer flexiblen Buchung nicht weiter. Sie haben es bemerkt und von ihrer Seite aus storniert. Ja, da sind Verbraucher immer mal wieder drüber überrascht, aber wenn ich einen Vertrag konstenfrei kündigen/stornieren kann, kann es der Anbieter in aller Regel auch. Machen sie meist nicht, dürfen sie aber. Damit muß ich dann auch leben können.Rechtlich nach deutschem Recht und auch nach gesundem Menschenverstand einfach: Im "Bigprint", nämlich in Deiner Vereinbarung mit dem Hotel steht drei Personen, davon ein Kind im Alter X. Nach deutschem Recht eine Individualvereinbarung., die jedem Fineprint (aka AGB) vorgeht. Das Hotel hat seine Bestätigungen zu prüfen. Wenn sie das nur dem Computer überlassen, deren Problem.
Das ist falsch. Fast alle meine Hotelbuchungen sind für mich (weitgehend) flexibel und binden dennoch den Vertragspartner.Ja, da sind Verbraucher immer mal wieder drüber überrascht, aber wenn ich einen Vertrag konstenfrei kündigen/stornieren kann, kann es der Anbieter in aller Regel auch. Machen sie meist nicht, dürfen sie aber. Damit muß ich dann auch leben können.
Und da ist ein Knackpunkt. Flexible Buchung hat auch Nachteile, das Hotel darf nämlich dann auch ohne Angabe von Gründen stornieren.
Meinst Du nicht auch, dass es – so weit, wie Du Dich hier aus dem Fenster lehnst – langsam an der Zeit wäre, den Mitinsassen reinen Wein einzuschenken. In dem Wissen um ein paar Basics, die Du uns aus meiner Ansicht nach fadenscheinigen Gründen ("PPS: Ich möchte bewusst den Namen des Hotels nicht öffentlich nennen - Eve. wird dies ja in einen Rechtsstreit enden." – ich frage mich: "Ja, und?") vorenthältst, ließe sich das Thema vortrefflich diskutieren. Stattdessen lässt Du die Foristen eifrig im Nebel stochern und haust dann einfach mal ein "quatsch" raus. So funktioniert (nach meiner Überzeugung) ein Forum nicht, auch wenn der VFT "Treff" und nicht "Forum" heißt.Wo kommt denn diese "Rechtsvorstellung/Rechtsauslegung" her? Sorry, das ist einfach quatsch....
Das will doch der TE nicht, ohne dass Marriott auch die Flüge übernimmt.Warum sollte Marriot einen Statuskunden nicht auf ein anderes Hotel umbuchen?
Kulanz ist immer gut, hat aber mit der Frage nach einem Rechtsanspruch nichts zu tun. Es gibt ausreichend Fälle, wo diese Buchungsplattformen Kunden haben hängen lassen.Ich sehe hier Marriott als Buchungsplattform in der Pflicht.
Ich hatte einen ähnlichen Fall bei einem über Trip.com gebuchten Hotel. 3 Personen mit Zustellbett. Bei Check-in weigert sich das Hotel die dritte Person unterzubringen da sie ja nur Zweibettzimmer haben und auch nach langen Diskussionen bin ich da nicht weitergekommen. Trip.com hat dann die Differenz zu einem anderen Hotel bezahlt und die ursprüngliche Buchung refunded. Selbst über Expedia und Booking.com klappt das meist.
Warum sollte Marriot einen Statuskunden nicht auf ein anderes Hotel umbuchen?
Das Buchen auf einer ausländischen Webseite eines ausländischen Hotels soll dem deutschen Recht und Gerichtsstand unterliegen?
beiderseitige Willenserklärung (um beim Beispiel des deutschen Rechts zu bleiben) muss doch übereinstimmend sein, oder? Wenn das Hotel keine Kinder will, ist die Willenserklärung eindeutig.
Flexible Buchung hat auch Nachteile, das Hotel darf nämlich dann auch ohne Angabe von Gründen stornieren.
Ohne Info, welches Recht hier gilt, ist jegliche detailliertere rechtliche Betrachtung überflüssig.
In der Tat schwierig, vgl. Art. 6 Abs. 4 Rom-I-VO.
Die Willenserklärung scheint aber eher eine umstandslose Annahme zu sein. "Ich möchte mit Person X (a Jahre), Person Y (b Jahre) und Person Z (c Jahre) bei dir vom... bis... zum Preis von ... übernachten." - "Ja."
Solche Bedingungen habe ich noch nicht gesehen. Gesetzlich gilt jedenfalls das Kündigungsrecht nur für den Besteller (§ 648 BGB).
Das sowieso
Nach welchem Recht soll das denn so sein? In jeder Bstätigung steht drin, dass der Kunde bis zum soundsovielten um soundsovieluhr stornieren kann, aber sicher nicht das Hotel. In Deutschland wäre das das Kündigungsrecht für den Besteller.Und da ist ein Knackpunkt. Flexible Buchung hat auch Nachteile, das Hotel darf nämlich dann auch ohne Angabe von Gründen stornieren. Konkludent haben sie es schon getan, allerdings mit Angabe von Gründen (Adult only, können ihre Buchung nicht mehr honorieren).
Vielleicht meinte er das als Synonym für "Reservierung" (wie bei Mietwagen) OHNE An-/Bezahlung. Da ist es in der Tat so, dass mal kurzfristig storniert wird oder KEIN Auto da ist.In der Tat schwierig, vgl. Art. 6 Abs. 4 Rom-I-VO.
Die Willenserklärung scheint aber eher eine umstandslose Annahme zu sein. "Ich möchte mit Person X (a Jahre), Person Y (b Jahre) und Person Z (c Jahre) bei dir vom... bis... zum Preis von ... übernachten." - "Ja."
Solche Bedingungen habe ich noch nicht gesehen. Gesetzlich gilt jedenfalls das Kündigungsrecht nur für den Besteller (§ 648 BGB).
Das sowieso
Vermutlich aus Angst, dadurch benachteiligt zu werden falls es zu einem Rechtsstreit kommt, was gut nachvollziehbar ist.Wieso willst du einfach keine weiteren Details rausrücken? Das macht mich einfach stutzig
Nein. Was soll daran nachteilig sein, einen Namen zu nennen? Der Sachverhalt ist neutral geschildert. Und selbst wenn das WÄRE: glaubst du ernsthaft, das Hotel schaut in das weltweit bekannte "Ich löse Probleme mit der Mariott-Hotelkette-vielfligertreff.de" Forum, um sich in einem Rechtsstreit einen Vorteil zu verschaffen? Das Hotel wüsste nur davon, wenn der TE den Vielfliegertreff zitiert hätte. Und selbst wenn es so wäre: wo soll der Rechtsnachteil liegen?Vermutlich aus Angst, dadurch benachteiligt zu werden falls es zu einem Rechtsstreit kommt, was gut nachvollziehbar ist.
Ist das ernst gemeint? Weder werden die Flugkosten erstattet (warum auch?) noch wird Mariott die anderen 99% der Gäste im Hotel verärgern wollen, die keine Kinder gebucht haben, weil sie die Hotelbeschreibung gelesen und entsprechend gebucht haben. Aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht sind es Eltern, die einen Pärchenurlaub machen wollen, weil die Kids bei Oma und Opa auf Hawaii sindAlso ich würde hier zuerst Marriott nach einer Lösung fragen (entweder das Hotel zu einer Ausnahme bewegen oder die Flugkosten erstatten etc.)
Kulanz (!) ist immer möglich.- vielleicht gibt's da etwas Kulanz.
EbenRechtlich magst Du im Recht sein, aber vor Ort mit einem Kind erstmals ohne Unterkunft auf der Straße zu stehen ist auch nicht schön, selbst wenn man danach in einem Rechtsstreit evtl. alle Kosten zurückbekommt...
Ich habe bislang den US-Support von Mariott als eigentlich gut befunden; unabhängig vom Status.Geht hier wohl nur ums Auskotzen und moralische Unterstützung, weniger um rationale Auswege.
Daher nur meine Vermutung, dass es sich um irgendein Atoll im indischen Ozean oder Pazifik handelt. Wahrscheinlich gibt's noch Begleitkosten bei der Anreise, auf welchen man sitzen bleiben würde, daher das bockige Ausschließen von Alternativen.