AB: Air Berlin stoppt Gratisflug-Programm für Prominente

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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.884
119
im Paralleluniversum
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Hallo,

kein Widerspruch, nur eine Anmerkung/Ergänzung:

Die anfallende Pauschalbesteuerung durch den Incentivegeber liegt in den mir bekannten Fällen üblicherweise so bei ~30% des Prämienwertes, der im Falle der typischen Prämie (Ware, Gutschein, Incentivereise) als feste Größe bekannt ist.

Das ist letztendlich Verhandlungssache mit dem zuständigen Finanzamt. Wir haben uns angewöhnt, die Agenda vorab einzureichen und davon abhängig Wert und Prozentsatz zu verhandeln.
Mit 30% triffst Du aber den durchschnittlichen Wert ganz gut.
 

Schnitzel

Aktives Mitglied
15.01.2011
226
2
BER/BCN/Mönkebude
Das ist letztendlich Verhandlungssache mit dem zuständigen Finanzamt. Wir haben uns angewöhnt, die Agenda vorab einzureichen und davon abhängig Wert und Prozentsatz zu verhandeln.
Mit 30% triffst Du aber den durchschnittlichen Wert ganz gut.

Ja eben - bei einem normalen Programm hast Du einen definierten und transparenten Wert der Zuwendungen, die eine Person erhält.

Beispiel:
Autoverkäufer X hat für 250 als Sonderausstattung verkaufte Keramikbremsen 2500 Gummipunkte für Prämien und die Incentivereise die es ab der 249sten Bremse gab erhalten.
Er löst ein und erhält dafür eine Küchenmaschine (die hat eine UVP von 200€), eine Armbanduhr aus Kaugummi (2700,-€) und die Reise nach Lampukistan (gesamtkosten durch Anzahl Teilnehmer, macht 2100€).

Er bekommt also gesamt 5000,-€ binnen Laufzeit, die er normalerweise als GWV versteuern müsste. Da greift dann die Pauschalversteuerung mit fiktiven 30% - der Autohersteller zahlt also on top des Prämien EK 1500,-€ ans zuständige FA und gut ist.

Worauf ich eigentlich hinaus will:
Ich täte mich persönlich sehr schwer damit "einen Flug" von A nach B fiskalisch zu bewerten. (Spar vs. Superduperflexdingeling), denn eine UVP gibt es nicht.
Damit täte sich mir die Fräge stellen, ob da evtl. immer auch bei kürzestfristiger Buchung nur der Minimaltarif (sprich *ganzwenigeuro +YQ) in Ansatz gebracht wurde.

Und das könnte bei genauerer Betrachtung für eine kleine Welle sorgen.
 

Cola Trinker

Reguläres Mitglied
07.07.2010
93
0
Mir fallen spontan nur 3 VIP ein mit denen ich geflogen bin (z.T. mehrfach) die auf die Liste passen könnten:

1. Sky Dumont
2. Jürgen Drews + Ramona
3. Mario Barth
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.655
1.030
noch TXL
Neid uns Missgunst für nur 99 Mark (Zitat SIXT).

Ja, es kann unternehmerisch sinnvoll sein, gewissen Meinungsbildnern etwas vergünstigt zu geben.
LH gibt ja allen Bundestagsabgeordneten ein SEN-Karte.

Ja, und bei LH gibt es auch eine ähnliche Karte mit der man beliebig fliegen darf. Gesehen habe ich das bei einer sehr hohen Führungskraft einer anderen Airline.

Warum sollte man nicht Menschen, die
a) sich für AB verdient gemacht haben (sehr gute Geschäftspartner)
b) in einem Meinungsbildungsprozess (Entscheider) für AB wichtig sind
ein paar Benefits geben?
Was kostet das?
Wir gehen davon aus, dass dieser Personenkreis nicht wild durch die Gegend fliegt um mal im exklusiven Wartebereich sich mit Cola vollaufen zu lassen. Die Personen, die ich kenne und die eine solche Karte haben, haben diese halt nur genutzt, wenn sie wirklich fliegen mussten. Dabei waren es sehr wichtige Geschäftspartner von AB. Diese Personen buchen bei LH teilweise auch Brancheninterne Tarife.
Somit sind die Kosten wohl eher bei 100 Euro pro Return anzusetzen. Wir gehen mal nicht von Vollauslastung aus. Das an Bord umhergeschwafel kostet nicht. Wenn von diesen 100 Karteninhabern jeder im Jahr im Schnitt 2 Returns fliegt (es gibt auch Karteninhaber die das nicht nutzen, ganz einfach weil AB die entsprechenden Strecken nicht fliegt!) 2*100*100 = 20.000 Euro.
Der Kreis der Maximierer (und ich fliege in der Woche jetzt 10 mal) ist bei dem Personenkreis ganz klein. Dafür gibt es auch Personen, die das ganze als nette Geste sehen und es trotzdem nicht nutzen.
Sorry das ist Peanuts!
Die Personen, die ich kenne haben AB deutlich mehr gebracht als sie im leben je abfliegen können. Wenn man jetzt weiss wer viel Geschäft mit AB macht und sich da mal die Vorstände anschaut kann sehr schnell rausfinden, wer solche Karten hat! Auch wenn man so eine Karte hat, fliegt man halt doch lieber mit dem Konzerneigenen Jet....

Das ganze ist halt ein Versuch Meinungsbildner von der ach so tollen LH auf die AB umzulenken.

Liebe Schüler, Studenten und Schreiberlinge: Bitte die Froschperspektive mal verlassen! Die Personen die das von AB verliehen bekommen haben, sind im Leben genug geflogen.

Denke hier nicht allein um das Geld. Ohne jetzt auch wieder eine Neiddebatte zu eröffnen, es geht auch um die Moral. Wer hat hier eigentlich gespart? Angenommen, die 100 von AB begünstigten Prominente nutzen sie dienstlich, hätte ihr Arbeitgeber (oder Fensehsender) nicht den Flug bezahlt?
Und privat, denke bei den Einkommensklassen hat man es dann nötig sich und seiner Familie den Flug von der Airline schenken / besser bezahlen zu lassen? Auf der einen Seite wollen Airlines /Flughäfen jeden cent sparen,
siehe Fremdfirmen in der abfertigung und auf der anderen Seite leistet man sich noch solchen Luxus.

Gruß WB
 

metollica80

Erfahrenes Mitglied
16.05.2010
444
0
MA/LU
Alleine die Tatsache, dass die Leute hier nichtmal 10 der 100 Leute zusammen bekommen zeigt doch, dass die Aktion voll in die Hose ging und der Werbeeffekt un demzufolge auch die Rechtfertigung absolut für die Tonne sind.
 

Schnitzel

Aktives Mitglied
15.01.2011
226
2
BER/BCN/Mönkebude
Alleine die Tatsache, dass die Leute hier nichtmal 10 der 100 Leute zusammen bekommen zeigt doch, dass die Aktion voll in die Hose ging und der Werbeeffekt un demzufolge auch die Rechtfertigung absolut für die Tonne sind.

Was zwar doof für AB, aber nichts unübliches wäre. Ich habe schon deutlich teurere Dinge bei etablierten Unternehmen schiefgehen sehen.
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
FR: Air Berlin schenkte Abgeordneten Topbonus-Karte

FR: Air Berlin schenkte Abgeordneten Topbonus-Karte

Dienstag, 11. Oktober 2011 - 0:00
Berlin – Die Fluggesellschaft Air Berlin hat nach Informationen der «Frankfurter Rundschau» zahlreichen Bundestagsabgeordneten eine Topbonus-Karte geschenkt.

Die Karte sei den Volksvertretern im Januar 2010 mit einem Schreiben des damaligen Air-Berlin-Chefs Joachim Hunold geschickt worden, berichtet die Zeitung (Dienstag). Sie berechtige etwa zu Flugsitzen mit mehr Beinfreiheit, einem 40 Prozent Bonus auf alle gesammelten Meilen und eine bevorzugte Abfertigung.


Der Zeitung zufolge schrieb Hunold an die Abgeordneten: «Für uns ist die Unterstützung durch die Politik in Deutschland von großer Bedeutung.» Air Berlin würde sich daher freuen, wenn die Abgeordneten «unsere beiliegende topbonus Card Gold zur Unterstützung Ihrer Tätigkeit nutzen könnten».

Wie viele Politiker die Karten nutzten, sei nicht bekannt. Zu Kundendaten könne man leider keine Auskunft geben, sagte Unternehmenssprecherin Yasmin Born dem Blatt. Erst vor kurzem hatte Air Berlin bekanntgegeben, das langjährige Sonderflugprogramm für Prominente zum Jahresende zu beenden. Mit einer besonderen Karte konnten mehr als 100 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Kultur und Unterhaltung und ihre Familien jederzeit kostenlos mit der Airline fliegen. Seit September führt Ex-Bahnchef Hartmut Mehdorn die Fluggesellschaft.

Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International forderte den Bundestagspräsidenten in der «Frankfurter Rundschau» auf, die Zahl der Abgeordneten offenzulegen, welche die Air Berlin topbonus Card Gold angenommen haben. «Diese Art von Annehmlichkeiten für Abgeordnete sind der Nährboden für spätere Lobbyaktivitäten», kritisierte ihr Geschäftsführer Christian Humborg.
 
T

tosc

Guest
Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International forderte den Bundestagspräsidenten in der «Frankfurter Rundschau» auf, die Zahl der Abgeordneten offenzulegen, welche die Air Berlin topbonus Card Gold angenommen haben. «Diese Art von Annehmlichkeiten für Abgeordnete sind der Nährboden für spätere Lobbyaktivitäten», kritisierte ihr Geschäftsführer Christian Humborg.

Dann haben wir konsequenterweise demnächst auch ein paar Senatoren weniger ...
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Alleine die Tatsache, dass die Leute hier nichtmal 10 der 100 Leute zusammen bekommen zeigt doch, dass die Aktion voll in die Hose ging und der Werbeeffekt un demzufolge auch die Rechtfertigung absolut für die Tonne sind.

Die Mitglieder des Vielfliegertreffs waren evtl. gar nicht die Ziegruppe dieser PR Massnahme?
 
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kraven

Guest
Jaja, der böse Achim...
Man sollte der FR mal einen Leserbrief schreiben, dass Abgeordnete auch mit einer kostenlosen Senator-Karte ausgestattet worden sind...
 

zerstreut

Erfahrenes Mitglied
11.10.2010
332
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...bei der LH, soweit ich mich erinnern kann, stammt dies noch aus der Zeit als man Staatscarrier war. Seinerzeit war man z.B. als Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen oder einer Staatsstelle gezwungen LH zu fliegen. Im Gegenzug zum Zwang gab es Privilegien.... Heute ist der Zwang aufgebrochen und der Markt muß um Symphatien buhlen. Am Ende kann dann durchaus auch eine Information stehen die den einen oder anderen für den Markt erpressbar macht um seine Interessen durchzudrücken.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Wieder einmal zeigt sich auf erschreckende und fuer mich auch immer wieder symbolische Weise, wie naiv Air Berlin auch in dieser Sache vorgegangen ist.

Waehrend es die LH seit Jahren versteht, z.B die Expansion der Airlines aus dem Golfraum zu verhindern, ja sogar den Eingriff in die Preisstrukturen einiger Airlines durchsetzen konnte, ( im 21. Jahrhundert in Europa !!! ) versucht Hacki bei den Darstellerinnen von diversen Reality Soaps bei RTL2 zu punkten.

Wie wir alle wissen, umgeben die sich Herren Hunold und Lauda gerne mit 17,18,19 jaehrigen Maedels auf diversen Parties und Freifluege helfen sicherlich das Taschengeld der Damen nicht zu sehr zu strapazieren, nur sollte man doch von einer Airline mit einem gewissen Standing und auch juristischen Pflichten, zumindest nach dem Boersengang, erwarten duerfen, dass man sich in dieser Hinsicht zumindest einmal juristisch beraten laesst.

Es muss ja nicht gleich Freshfields oder Linklater sein, aber Hacki haette ein Jurist ( mit Examen !!! ) doch gut zu Gesicht gestanden...

Die LH spielt wieder einmal Champions League, Air Berlin begnuegt sich mit den Niederungen der Regionalliga um Erfurt und Saarbruecken... :sick:
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
... nur sollte man doch von einer Airline mit einem gewissen Standing und auch juristischen Pflichten, zumindest nach dem Boersengang, erwarten duerfen, dass man sich in dieser Hinsicht zumindest einmal juristisch beraten laesst.

Es muss ja nicht gleich Freshfields oder Linklater sein, aber Hacki haette ein Jurist ( mit Examen !!! ) doch gut zu Gesicht gestanden...

Die LH spielt wieder einmal Champions League, Air Berlin begnuegt sich mit den Niederungen der Regionalliga um Erfurt und Saarbruecken... :sick:

Wieso juristisch? Willst du damit andeuten, das Vorgehen sei illegal gewesen? Wenn dann eher PR technische Beratung die eine solche Aktion aus visionaer betrachtet
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.797
890
Bayern & Tirol
Gab/gibt es da nicht eine IATA-Vereinbarung, die es Airline-Chefs erlaubt, auf anderen Airlines auf der Basis von Gegenseitigkeit stets kostenlos in F zu reisen? Zumindest früher gab es das, glaube ich mich zu erinnern, davon soll zum Beispiel Nikki Lauda zu "Lauda"-Zeiten reichlich Gebrauch gemacht haben.

Hatte mal einen sehr hohes Tier einer Oneworld Fluggesellschaft. Der nutzte LH kostenlos. Das ist gar nicht so lange her. Ich denke da gibt es viele Abkommen in Gegenseitigkeit. Wobei dieser Personenkreis sicher nicht mehr als nötig fliegt. Die sind schon oft genug unterwegs.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.797
890
Bayern & Tirol
Wieder einmal zeigt sich auf erschreckende und fuer mich auch immer wieder symbolische Weise, wie naiv Air Berlin auch in dieser Sache vorgegangen ist.

Waehrend es die LH seit Jahren versteht, z.B die Expansion der Airlines aus dem Golfraum zu verhindern, ja sogar den Eingriff in die Preisstrukturen einiger Airlines durchsetzen konnte, ( im 21. Jahrhundert in Europa !!! ) versucht Hacki bei den Darstellerinnen von diversen Reality Soaps bei RTL2 zu punkten.

Wie wir alle wissen, umgeben die sich Herren Hunold und Lauda gerne mit 17,18,19 jaehrigen Maedels auf diversen Parties und Freifluege helfen sicherlich das Taschengeld der Damen nicht zu sehr zu strapazieren, nur sollte man doch von einer Airline mit einem gewissen Standing und auch juristischen Pflichten, zumindest nach dem Boersengang, erwarten duerfen, dass man sich in dieser Hinsicht zumindest einmal juristisch beraten laesst.

Es muss ja nicht gleich Freshfields oder Linklater sein, aber Hacki haette ein Jurist ( mit Examen !!! ) doch gut zu Gesicht gestanden...

Die LH spielt wieder einmal Champions League, Air Berlin begnuegt sich mit den Niederungen der Regionalliga um Erfurt und Saarbruecken... :sick:

Naja, so gut ist die Lobbyarbeit und der Lobbyist der LH auch wieder nicht. Stichwort: Luftverkehrssteuer (während unsere Landwirte nach EHEC mal locker flockig Unterstützung abgegriffen haben, haben unsere Airlines als Kompensation für den Verdienstausfall in der Aschewolke die Luftverkehrssteuer bekommen), Verschmutzungsrechte, Nachtflugverbot FRA, Erweiterung MUC,...
Wenn die Airliner nur einen Bruchteil des Einflusses der Landwirtschaft hätten....

Wobei der Unterschied zwischen LH und AB klar ist. LH ist 3. Liga und AB - oh mein Gott was kommt unter Kreisklasse?

Die Karteninhaber, die ich kenne sind Führungskräfte von Partnerunternehmen, somit zwar nur mäßig bekannt aber wirtschaftlich interessant. Somit kein Problem.
Dass Hacki und Nicky auch mal Bunga-Bunga girls mit bedacht haben kann ich mir aber auch vorstellen.
Fegst Du oder fliegst Du?
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Naja, so gut ist die Lobbyarbeit und der Lobbyist der LH auch wieder nicht. Stichwort: Luftverkehrssteuer (während unsere Landwirte nach EHEC mal locker flockig Unterstützung abgegriffen haben, haben unsere Airlines als Kompensation für den Verdienstausfall in der Aschewolke die Luftverkehrssteuer bekommen), Verschmutzungsrechte, Nachtflugverbot FRA, Erweiterung MUC,...
Wenn die Airliner nur einen Bruchteil des Einflusses der Landwirtschaft hätten....

Wobei der Unterschied zwischen LH und AB klar ist. LH ist 3. Liga und AB - oh mein Gott was kommt unter Kreisklasse?

Die Karteninhaber, die ich kenne sind Führungskräfte von Partnerunternehmen, somit zwar nur mäßig bekannt aber wirtschaftlich interessant. Somit kein Problem.
Dass Hacki und Nicky auch mal Bunga-Bunga girls mit bedacht haben kann ich mir aber auch vorstellen.
Fegst Du oder fliegst Du?

Selbst die Megalobbyisten der Giganten EON und RWE waren bei Umweltthemen waehrend diverser Wahlkamepfe in der juengeren Vergangenheit machtlos, von daher sollte man hier die Kirche im Dorf lassen und einer Industrie mit deutlich geringerem Umsatz in Relation zu Energie oder Agrar bei diesen Themen keine Schuld geben.

Zumal die Luftverkehrssteuer der LH eher hilft, wie bereits mehrfach ausgefuehrt. Von daher sehe ich die Hansa nach wie vor in der Champions League, gewonnen hat man diese freilich noch nicht ( die bereits von dir angeschriebenen Themen sprechen da ebenso Baende wie die komplette Deregulierung in den USA, die auf sich warten laesst. Auf der anderen Seite hat man EK noch draussen und ueber den Atlantik anti trust immunity, was bei zwei Airlines nachvollziehbar, in den aktuellen Konstellation allerdings ein schlechter Scherz ist...)

Angesichts von Bunga Bunga und den Herren Lauda und Hunold, stellt sich mir allerdings die Frage, ob sich der Kollege Mehdorn da problemlos einreihen laesst oder ob er dafuer zu serioes ist ?
 
H

HGFan

Guest
So wieder mal ne Werbung in Kabel1 Reportage wo nen Pornostar und die Transe nach Malle fliegen.
 
K

kraven

Guest
"Unser Sitzabstand sorgt noch dafür, dass ihre Doppel-F-Brüste in die Sitzreihe passen - genau meine Airline!"
 
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