AirFastTickets von IATA suspendiert

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KiFly

Erfahrenes Mitglied
27.06.2012
565
1
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Warum das denn die callcenter so restriktiv handeln? ja die sitzen ja meist in Osteuropa oder Türkei und haben keine Ahnung was sie tun:censored:
Ist halt total überflüssig, was du da tust.
TP nimmt brav am Checkin die Kinder raus und bei einer vollen Maschine mit getrennten Sitzplätzen auf 2 Tickets, gab es dann noch ein Op up. Wozu anrufen ? :doh:
 

smeagol

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.062
464
münchen
muc- cph auf sas zum 2 mal innerhalb 14 tagen der agent wollte das infant nichtmal rausnehmen hatte online eingecheckt -alles ok herr xxx -:) btw gruss aus dem sofitel miami ap via tourico voucher
 

hannes08

Erfahrenes Mitglied
19.08.2011
3.884
320
GRZ
Ist halt total überflüssig, was du da tust.
Ihr redet aneinander vorbei, meint aber beide das selbe, nämlich dass am CI oder Gate reicht.
Eigene Erfahrung zeigt, dass es zwischen extrem schnell und ewig dauern kann. V.a. wenn der Pax zuerst ausgecheckt werden muss und wieder neu eingecheckt dauerts schon mal länger.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
Ihr redet aneinander vorbei, meint aber beide das selbe, nämlich dass am CI oder Gate reicht.
Eigene Erfahrung zeigt, dass es zwischen extrem schnell und ewig dauern kann. V.a. wenn der Pax zuerst ausgecheckt werden muss und wieder neu eingecheckt dauerts schon mal länger.

Der Kollesche oben sagt "unnötig was du machst" - eben nicht, denn wenn die Maschine ausgebucht gewesen wäre, hätte es schon Sinn gemacht, möglichst frühzeitig 2 Gangplätze statt 2 Mittelplätze zu ergattern (weil es die ggf. 2h vor Abflug nicht mehr gegeben hätte) - aus dem Grund machte es eben schon Sinn dort anzurufen und es zu versuchen.

Wieviel von euch haben denn noch die 29,8€-Return MUC-LIS-MUC Tickets gebucht?
 

jreichel

Erfahrenes Mitglied
12.03.2009
295
219
Köln
www.distinctravel.de
Natürlich kann das Reisebüro auch Kreditkarte akzeptieren und dann via Cash die Airline bezahlen. Das fehlt bei jreichels Post.

@TGF: es gibt 2 Möglichkeiten wie die OTAs Tickets anbieten:

1. Möglichkeit: "cash" Bezahlung - in diesem Fall ist das OTA (oder Partner) berechtigt, Tickets an Kunden auszustellen, OHNE zu bezahlen (Kredit durch IATA) - für diese Buchungen wird vom Kunden AN DAS REISEBÜRO bezahlt, das Reisebüro bezahlt an die IATA/Airline

2. Möglichkeit: Kreditkartenzahlen - in diesem Fall wird von der Airline das Ticket ausgestellt, die Airline belastet dem Kunden die KK incl. der definierten KK-Gebühr und das Reisebüro bekommt zunächst nichts weiter - hier hoffen die OTAs auf's Zusatzgeschäft mit Mietwagen, Hotels, Versicherungen etc.
Ganz schlaue wie z.B. ebookers bauen in den Endpreis eine Ticketservicecharge ein, die aber nicht ausgewiesen wird. Der Kunde wird von der Airline mit deren Preis und Gebühren belastet und vom OTA mit nochmals ein paar Euronen:rolleyes:

Ich wollte es nicht zu kompliziert machen, aber ich kann gerne weiter ausholen. Nehmen wir folgendes Ausgangsszenario eines Kaufs im Reisebüro oder beim OTA als Basis für die nachstehenden Beispiele:

Flugpreis für ein Langstreckenticket 500 EUR, von der Airline erhobene OPC für Kreditkartenzahlung 20 EUR, vom Reisebüro erhobene TSC 50 EUR. Ausgestellt wird das Ticket in allen Fällen vom Reisebüro, aber der Geldfluss kann sehr unterschiedlich sein.

  • Kunde zahlt auf Rechnung, Reisebüro stellt das Ticket mit Zahlungsart „cash“ aus. 500 EUR fließen an die Airline, 50 EUR fließen ans Reisebüro. Wenn der Kunde erst nach Wochen überweist, muss das Reisebüro gegenüber dem BSP in Vorlage treten.
  • Kunde zahlt per Kreditkarte, Reisebüro stellt das Ticket mit Zahlungsart „credit card“ aus. Die Airline zahlt 1 % Disagio ans Kreditkartenunternehmen, somit fließen 514,80 EUR an die Airline. Sie verdient an der viel zu hohen OPC also 14,80 EUR. Reisebüro belastet sein Serviceentgelt separat über seinen Akzeptanzvertrag mit dem Kreditkartenunternehmen, der 1,5 % Disagio vorsieht. Somit fließen 49,25 EUR ans Reisebüro. Für einen minimalen Abschlag von 0,75 EUR muss es sich also keine Sorgen um den Zahlungseingang machen, und der Ticketverkauf wird nicht zur Bürgschaftsberechnung fürs nächste Jahr herangezogen. Mir ist das so am liebsten.
  • Ein OTA will auf Preisvergleichsseiten auf jeden Fall ganz oben erscheinen und bietet den Flug für 490 EUR an. Die Ticketausstellung kann deshalb nur mit Zahlungsart „cash“ erfolgen. Beim Kauf wird vom OTA für fast alle Zahlungsarten eine eigene OPC in Höhe von 25 EUR verlangt. Schafft der Kunde es, die einzige kostenfreie Zahlungsart zu nutzen, fließen 500 EUR an die Airline, und das Reisebüro macht 10 EUR Miese. In allen anderen Fällen fließen immer noch 500 EUR an die Airline und (bei einem angenommenen Disagio von 1,5 %) 507,25 EUR ans Reisebüro, es verdient also 7,25 EUR.
  • Ein verzweifelter Kunde kommt ins Reisebüro und sagt, er habe keinen Flug unter 1.000 EUR gefunden. Das Reisebüro reibt sich die Hände und bietet den Flug für 800 EUR an. Der Kunde zahlt bar, das Reisebüro stellt das Ticket mit Zahlungsart „cash“ aus. Wieder fließen 500 EUR an die Airline, aber 300 EUR ans Reisebüro.
  • Der verzweifelte Kunde freut sich über das vermeintliche Schnäppchen für 800 EUR, will aber mit Kreditkarte bezahlen. Jetzt wird’s knifflig. Würde das Reisebüro die Zahlungsart „credit card“ verwenden, gäbe es eine Belastung über 500 EUR durch die Airline und eine über 300 EUR durchs Reisebüro. Somit würde der Kunde sehen, dass er über den Tisch gezogen wurde. Also stellt das Reisebüro das Ticket mit Zahlungsart „cash“ aus und belastet selbst die Kreditkarte des Kunden mit 800 EUR. Es fließen 500 EUR an die Airline und 788 EUR ans Reisebüro. Da es sich in diesem Ausnahmefall dumm und dusselig verdient, können dem Reisebüro die 12 EUR Disagio egal sein. Normalerweise würde man aber nicht mit der Airline cash abrechnen und gegenüber dem Kunden per Kreditkarte – das ist für das Reisebüro viel zu teuer.
Die beiden letzten Fälle haben mit Kaufmannsehre und fairem Geschäftsgebaren natürlich nichts mehr zu tun. Sie sollen nur verdeutlichen, wie es theoretisch laufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
Danke jreichel, erlaube mir die Anmerkung, daß die Airline eben nicht mit 1% disagio rechnen muss, weil der Flugpreis ja von ihr selber gemacht wurde, also genug "Luft" hätte, die Kreditkartengebühren zu kompensiven, die bei den Millionenbeträgen der Airlines garantiert weniger als 1% sind. So war es VOR Ryanair, Franzl und Co... und so ist es noch bei vielen Airlines auf dieser Erde...

Die OPC ist und bleibt eine Sauerei, weil sie den End-Kunden vorspiegelt: wir haben hier Kosten, die weitergeben werden. Wie ich lese hat es LH&Co mittlerweile sogar geschafft den Reisebüros so zu verkaufen, dass die es weiter so verbreiten... gut Lobbyarbeit...

Die einzig Dummen an der Geschichte seid ihr Reisebüros, denn ihr habt ja ggf. (Cash-Zahlung) echte KK-Kosten und bezahlt, wegen fehlender Millionenumsätzen, mehr als 1% KK-Gebühren auf den Flugpreis!

Dein og. Scenarios gelten nur für Long-Hault Flüge, weil die Europa-Preise im GDS nirgendswo günstiger zu haben sein dürften (?) Bei den 120€ Flügen die Fluege.de für 100€ verscherbelt, zahlt Fluege definitiv drauf!

OTAs wie ebookers ist es egal, ob ein schlauer Kunde es merkt, daß sie sich 2€ oder 5€ TSD ertricksen, die stellen per KK aus, Kunde bezahlt den Betrag den die Airline einbehält, ebookers nimmt die Differenz vom angezeigten Preis und erlaubt sich das ganze nicht mal kaufmännisch sauber als Rechnung darzustellen
 
Zuletzt bearbeitet:

jreichel

Erfahrenes Mitglied
12.03.2009
295
219
Köln
www.distinctravel.de
erlaube mir die Anmerkung, daß die Airline eben nicht mit 1% disagio rechnen muss, weil der Flugpreis ja von ihr selber gemacht wurde, also genug "Luft" hätte, die Kreditkartengebühren zu kompensiven, die bei den Millionenbeträgen der Airlines garantiert weniger als 1% sind.
Völlig richtig, zumal Airlines an Endkunden ja nicht auf Rechnung liefern und bestimmt noch höhere Kosten hätten, wenn viele Leute bar oder per Lastschrift bezahlten. Insofern können die froh sein, wenn möglichst viel mit Karte bezahlt wird. So muss keiner zur Bank latschen, das Risiko ausgeraubt oder von Mitarbeitern beklaut zu werden, ist niedriger, ebenso die Gefahr geplatzter Lastschriften. Das CC-Entgelt war früher schon eingepreist und ist es m. E. auch weiterhin.

Meine Zahlen waren natürlich nur fiktive Beispiele. Ich habe keine Ahnung, wie hoch das Disagio der Airlines ist. Allerdings bestimmt nicht allein die Höhe der Umsätze den Prozentsatz, sondern die Chargeback-Quote. Ein Außendienstler einer Kreditkartenfirma hat mir mal erzählt, dass im Rotlichtbereich locker 20 % verlangt würden, weil es da so viele Anfechtungen und Ausfälle gibt.

Die OPC ist und bleibt eine Sauerei, weil sie den End-Kunden vorspiegelt: wir haben hier Kosten, die weitergeben werden. Wie ich lese hat es LH&Co mittlerweile sogar geschafft den Reisebüros so zu verkaufen, dass die es weiter so verbreiten... gut Lobbyarbeit...
Stimme zu 100 % zu, oder bezog sich der zweite Satz auch auf mich? Dann müsste ich allerdings widersprechen, denn ich lasse mir das keineswegs so verkaufen. Deshalb habe ich ja extra das Beispiel gebracht, wie unfair eine pauschale OPC ist. OPC = Ertrag, je nach Sichtweise vielleicht nicht in voller Höhe, aber doch ein netter Zusatzverdienst.

Die einzig Dummen an der Geschichte seid ihr Reisebüros, denn ihr habt ja ggf. (Cash-Zahlung) echte KK-Kosten und bezahlt, wegen fehlender Millionenumsätzen, mehr als 1% KK-Gebühren auf den Flugpreis!
Stimmt genau. Und immer öfter stehen wir vor dem Dilemma, dass bestimmte Tarife gar keine Kreditkartenzahlung erlauben. Wenn der Kunde dann darauf besteht, dass er wie immer mit Karte zahlen willen, habe ich nur zwei Möglichkeiten:

  1. Ich rechne das Ticket „cash“ ab und belaste die Karte des Kunden selbst, ohne einen Aufschlag dafür zu verlangen. Bei einem teuren Ticket kann dann das Disagio meinen Ertrag komplett auffressen.
  2. Ich mache es wie die Airlines und schlage eine selbst erfundene OPC auf. Das darf ich aber laut Akzeptanzvertrag mit den Kreditkartenfirmen nicht. Wenn mich der Kunde dafür anschwärzt, bekomme ich Ärger mit denen.
Das ist einer von vielen Punkten, die mich bei diesem Thema aufregen. Als Privatmann ermuntern mich die CC-Firmen, mich zu beschweren, wenn eine Pizzeria sagt „Kreditkarte kostet extra“. Als Vertragspartner drohen sie mir Strafen an, wenn sie mich dabei erwischen. Aber wenn eine Airline ein Vielfaches ihrer tatsächlichen Kosten als CC-Aufschlag erhebt und ich mich darüber beschwere, heißt es stets nur lapidar, zu deren Verträgen könne man nichts sagen.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
in Restaurants habe ich bis jetzt noch nie Extragebühren erlebt, allerdings ist KK-zahlen in Deutschland ja auch eher Seltenheit
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
In DE habe ich das auch (außer bei Reisebüros (n) ) noch nicht erlebt, im Ausland ist es allerdings oftmals Gang und Gäbe, dass für CC-Zahlung ein Aufschlag von x Prozent erhoben wird - oftmals scheint mir der auch so hoch gewählt zu sein, dass da noch ein bis zwei Prozent Extragewinn hängen bleiben.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
In DE habe ich das auch (außer bei Reisebüros (n) ) noch nicht erlebt, im Ausland ist es allerdings oftmals Gang und Gäbe, dass für CC-Zahlung ein Aufschlag von x Prozent erhoben wird - oftmals scheint mir der auch so hoch gewählt zu sein, dass da noch ein bis zwei Prozent Extragewinn hängen bleiben.

in welchem Ausland, wieviel und mit welcher Begründung? Gastronomische Leistungen sind ja direkt vom KK-Nehmer erbracht, der wird doch nucht behaupten wollen, daß ihn die 2% umbringen?
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Oftmals eher bei Hotels, das dann in vielen Ländern Asiens und in Südamerika. In Südamerika aber auch bei Restaurants. Ansonsten bei einigen Elektronikhändlern (z.B. in HK und TH) und natürlich bei Reisebüros. Schwankte zwischen moderaten 2-3% und ging hoch bis zu 10%.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
Wieder ein Beweis, daß Tickets am Airport überhaupt nicht angeschaut werden: AFT-infant-Ticket op-UP in C LIS-MUC(y)

Leider war heute Streik Gepäckpersonal in LIS, weshalb unsere 3 Koffer a 23kg (und die der anderen 133 Gäste!!!) nicht mitgeflogen sind und jetzt wohl über STR angeliefert werden... weil aber morgen TAP und LH streikt erwarte ich nichts vor Ende der Woche...
 

Crazy Bird

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
1.245
0
Ich war gerade mal wieder spaßeshalber auf AFT.com und eines muss man denen lassen: Ihre Website ist von der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit her eine der besten, die ich bisher erlebt habe! Eigentlich beinahe schade, dass die sich quasi selber ins Abseits befördert haben...
 
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flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.060
2.177
Habe mal wieder eine Mini-FTC auf Flügen ink. Nachwuchs.

Wurde heute morgen von AFT informiert - sie wollen keine Travel Documents haben. Perfekt! (y)
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.895
165
im Paralleluniversum
Wieder ein Beweis, daß Tickets am Airport überhaupt nicht angeschaut werden: AFT-infant-Ticket op-UP in C LIS-MUC(y)

Leider war heute Streik Gepäckpersonal in LIS, weshalb unsere 3 Koffer a 23kg (und die der anderen 133 Gäste!!!) nicht mitgeflogen sind und jetzt wohl über STR angeliefert werden... weil aber morgen TAP und LH streikt erwarte ich nichts vor Ende der Woche...

Aber sei doch ehrlich. Das freut Dich doch.

Für das fehlende Gepäck hast Du doch sicher wenigstens 3 x 150 Euro Soko einkassiert.
Hast Du wenigstens auch gleich noch das Kind als verloren gemeldet?
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
Aber sei doch ehrlich. Das freut Dich doch.

Für das fehlende Gepäck hast Du doch sicher wenigstens 3 x 150 Euro Soko einkassiert.
Hast Du wenigstens auch gleich noch das Kind als verloren gemeldet?

Klar freute mich as Kalbsteak mit Bohnen und Salat(y)
noch ist nichts bezahlt von TP... werden sich rausreden
 

Crazy Bird

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
1.245
0
Ich hab doch tatsächlich von AFT so eine automatisierte Mail bekommen, wie zufrieden ich mit dem Service bzgl. "meiner" Stornierungsanfrage war, ob mir gut geholfen wurde.

Was soll ich sagen: Mir wurde prompt weitergeholfen und meine Infant-Buchung wurde wie gewünscht storniert und ohne Rückzahlung storniert. Da kann ich nur den Hut vor diesem Entgegenkommen ziehen!:resp:
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
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Ich hab doch tatsächlich von AFT so eine automatisierte Mail bekommen, wie zufrieden ich mit dem Service bzgl. "meiner" Stornierungsanfrage war, ob mir gut geholfen wurde.

Was soll ich sagen: Mir wurde prompt weitergeholfen und meine Infant-Buchung wurde wie gewünscht storniert und ohne Rückzahlung storniert. Da kann ich nur den Hut vor diesem Entgegenkommen ziehen!:resp:

das war der offizielle Weg, ich habe ja einfach auf der crappy LH.com storniert - Rückzahlung als chargeback.....was meinst du mit "ohne Rückzahlung storniert"? Willste kein Geld von AFT?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.096
1.714
der Kollesche erzählt was von "ohne Rückzahlung storniert" -wie ist das zu verstehen? ohne Gebühr mit Rückzahlung?
 

freqtrav

Reguläres Mitglied
19.01.2010
95
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Meine Hotelbuchung im IC Berlin wurde über AFT vorgenommen und von AFT bestätigt (Vorauszahlung). Kurz vor dem Reisetermin habe ich anläßlich einer separaten weiteren Buchung in diesem Hotel erfahren, daß meine AFT Buchung storniert sei: ich bin da weder von AFT informiert worden noch vom Hotel (ist ja ach nicht Sache des Hotels...). Die Rückzahlung konnte ich über AFT leider nicht durchsetzen (x mails und schließlich: "eine Erstattung wird in mindestens 4 Wochen erfolgen..."). Erst meine Intervention bei meiner Kreditkarten-Firma (LH/MC) war schließlich prompt erfolgreich. Bei AFT habe ich daraufhin weder weitere Flüge noch andere Buchungen vorgenommen. Bin gespannt wie lange die Firma noch existiert...