Alles um die Fußball Bundesliga

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Mein Highlite heute:
Es gibt noch Hoffnung beim Nachwuchs der nicht vor der PS und Facebook verblödet: Auf der Fahrt nach Slowenien in Olching beim München halt gemacht beim Vogelpark. Diese liegt neben dem lokalen Fussballplatz. Da kommen und eine Horde 10 Jährige entgegen "SCO, SCO" "STADION; GEIL!"...Nachwuchsarbeit beim Kicken scheint zu stimmen!
 
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spocky83

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21.12.2014
3.771
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MUC, BSL
Auch wenn die Nominierungen für die EM erst (offiziell) zwei Tage alt sind, über Manuel Neuer muss man diskutieren. Natürlich ist ein einzelner, wenn auch rabenschwarzer Spieltag wie heute, kein Kriterium, dennoch finde ich es ziemlich fraglich, Neuer als Nr. 1 zu deklarieren. Da waren jetzt einige gröbere Patzer in den letzten Wochen dabei. Erinnert stark an Pannen-Olli...

Leider scheint auch Nagelsmann die letzte Konsequenz zu fehlen, wenn auch weniger deutlich als bei Löw und Flick: die Nichtnominierung von Hummels und Beste ist genauso unverständlich wie die Spielgarsntie für Neuer und die Nominierung des hoffnungslos überbewerteten Müllers
 

keynes

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03.04.2011
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Ich glaube heute hat der Uli drei Kreuze gemacht. „Endlich“ tritt der erfolgreichste deutsche Fußballer aller Zeiten ab und erinnert den senilen Knastbruder nicht jedes Jahr aufs Neue daran, dass er von Fußball keine Ahnung hat.

Jetzt braucht Kroos nur noch 2 Titel bis zur absoluten Unsterblichkeit und dem Status größter deutscher Fußballer aller Zeiten.
 
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thbe

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27.06.2013
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9.868
Ich glaube heute hat der Uli drei Kreuze gemacht. „Endlich“ tritt der erfolgreichste deutsche Fußballer aller Zeiten ab und erinnert den senilen Knastbruder nicht jedes Jahr aufs Neue daran, dass er von Fußball keine Ahnung hat.
Die Leistung, aus einem normalen deutschen Erstligaverein einen der erfolgreichsten und wertvollsten Fußballvereine der Welt gemacht zu haben, spricht gegen „keine Ahnung von Fußball“.

Ich kann auch nicht der implizierten These folgen, dass der FC Bayern erfolgreicher gewesen wäre, wenn der Toni nicht gewechselt wäre. Der Wechsel von Kroos zu Real war für ihn selbst auf jeden Fall richtig und für den FC Bayern war er irrelevant.
Jetzt braucht Kroos nur noch 2 Titel bis zur absoluten Unsterblichkeit und dem Status größter deutscher Fußballer aller Zeiten.
Ich mag den Toni und sehe ihn unzureichend gewürdigt. Erfolgreichster deutscher Spieler ist er. Aber zum größten deutschen Fußballer aller Zeiten reicht es nicht. Dafür fehlt schon das Lametta.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
21.059
13.528
Erfolgreichster deutscher Spieler ist er.

Mit "nur" einem Weltmeistertitel nicht. Da fehlt (mindestens) ein Europameistertitel, um die (wenn ich richtig gezählt habe) 22 Spieler zu erreichen, die Welt- und Europameister sind. (Und rein zahlenmäßig bliebe er dann auch immer noch hinter Müller und Neuer, die in dem Fall ebenfalls in den Kreis der Welt- und Europameister aufrückten.)
 

dplane

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04.01.2017
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1.098
Der Toni sollte dem Uli lieber dankbar sein, denn ein erheblicher Teil der Motivation immer das nächste Level zu erreichen wird wohl auch der Querpasstoni-Diskussion im Inland entsprungen sein.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.063
4.116
Z´Sdugärd
Der Toni sollte dem Uli lieber dankbar sein, denn ein erheblicher Teil der Motivation immer das nächste Level zu erreichen wird wohl auch der Querpasstoni-Diskussion im Inland entsprungen sein.
Naja, immer zu sagen wie scheisse die anderen (Gegner, eigene Fans, Schiedsrichter die man nicht gekauft hat) sind ist natürlich ne SUPER Motivation...
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche unqualifizierten Einwürfe von irgendwelchen Möchtegern-Trainern und -Analysten, zumal weit außerhalb der eigenen Liga, als mehr als ein lächerliches Grundrauschen wahrgenommen werden - wenn überhaupt.
 

dplane

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04.01.2017
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So verkauft er es als Medienprofi ganz sicher auch lässig und unnahbar nach außen, aber ihr unterschätzt glaube ich das fragile Nervenkostüm und die Eitelkeit mancher Stars. Zumal die Einwürfe nicht aus irgendeiner Richtung kommen, sondern von seinem Sprungbrett.
 

thbe

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27.06.2013
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Mit "nur" einem Weltmeistertitel nicht. Da fehlt (mindestens) ein Europameistertitel, um die (wenn ich richtig gezählt habe) 22 Spieler zu erreichen, die Welt- und Europameister sind. (Und rein zahlenmäßig bliebe er dann auch immer noch hinter Müller und Neuer, die in dem Fall ebenfalls in den Kreis der Welt- und Europameister aufrückten.)
Vereinstitel nicht zu vergessen.

Ausgangspunkt war, dass er noch CL und EM gewinnt. Dann wäre er mit 35 Titeln der erfolgreichste deutsche Fußballer (bisher) - vor Thomas Müller mit dann 34 Titeln.

Aktuell hat er mit Thomas Müller und 33 Titeln den geteilten 1. Platz.
 

eldiablo

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15.04.2019
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2.244
Europa
Vereinstitel nicht zu vergessen.

Ausgangspunkt war, dass er noch CL und EM gewinnt. Dann wäre er mit 35 Titeln der erfolgreichste deutsche Fußballer (bisher) - vor Thomas Müller mit dann 34 Titeln.

Aktuell hat er mit Thomas Müller und 33 Titeln den geteilten 1. Platz.
Aber Kroos hat mehr als Müller gewonnen

Müller:
12x Bundesliga
6x DFB Pokal
8x DFB Supercup
2x UEFA Champions League
2x UEFA Supercup
2x Fifa Klub WM
1x Fifa WM
Insgesamt: 33 Titeln

Kroos:
3x Bundesliga
3x DFB Pokal
2x DFB Supercup
4x La Liga
4x Spanisches Supercup
1x Copa del Rey
5x UEFA Champions League
5x UEFA Supercup
6x Fifa Klub WM
1x Fifa WM
Insgesamt: 34 Titeln
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Schön und gut, aber man kann nicht mit mehr Vereinstiteln fehlende Titel mit der Nationalmannschaft "ausgleichen". Welt- und Kontinentalmeisterschaft sind nun einmal die Krönung. Wer "nur" einen Nationalmannschafts-Titel hat, ist nicht erfolgreicher als jemand mit mehreren - egal wieviel er noch im Verein gewonnen hat.

Und im Verein "zählen" letztlich auch nur Meisterschaft, Pokal und Europapokale. Diese ganzen Kirmes-"Supercups", die nur auf einem Spiel beruhen, sind ja völlig albern und nur inflationär. Sonst kommt man am Ende zu völlig absurden Ranglisten, in denen dann eine Flitzpiepe wie Dani Alves auf einmal erfolgreichster Fußballer der Welt ist :LOL:

Letztlich ist es sowieso nicht vergleichbar, schon gar nicht rein numerisch, insbesondere nicht über mehrere Jahrzehnte. Eine sogenannte Champions League heute ist ja auch so aufgebläht, dass sie einen viel geringeren Stellenwert hat (und einfacher zu gewinnen ist) als ein Landesmeisterpokal bis zu den 80ern. Die "Champions League" heute entspricht dem früheren UEFA-Cup - den ein weiser Mann (einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer, übrigens ;)) mal nicht ganz zu unrecht als "Cup der Verlierer" bezeichnete ;)
 
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dplane

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04.01.2017
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Mal ohne Wertung zwischen den Spielern, aber wie sinnvoll ist denn das Gleichstellen von irgendwelchen Supercups und Klub-Wms mit achtbaren Titeln? Und auch die CL hat ja wohl einen höheren Faktor verdient als nationale Pokalwettbewerbe. Wenn man es dann ganz (Schein-)genau darstellen möchte bräuchte es außerdem einen Teamkoeffizienten, da man die Titel ja nicht isoliert erkämpft.
 

thbe

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27.06.2013
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Wer "nur" einen Nationalmannschafts-Titel hat, ist nicht erfolgreicher als jemand mit mehreren - egal wieviel er noch im Verein gewonnen hat.
Ansichtssache. Ich finde schon. Es ist eher umgekehrt. Z.B. würde ich Poldis WM-Titel mit ein paar Einsatzminuten niedriger einschätzen als den Gewinn eines DFB-Pokals.

Natürlich wäre ein ausgefeiltes Punktesystem zielführender. Da müssen allerdings einige Aspekte eine Rolle spielen, nicht nur der Wert des Titels.

Wirklich große Spieler hatten einen überragenden Anteil am Gewinn von Titeln.
 

denkigroove

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01.02.2010
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SNA
Ansichtssache. Ich finde schon. Es ist eher umgekehrt. Z.B. würde ich Poldis WM-Titel mit ein paar Einsatzminuten niedriger einschätzen als den Gewinn eines DFB-Pokals.
Natürlich Ansichtssache. Demnach wäre jemand, der 20 Jahre beim Linfield FC gekickt hat ja erfolgreicher weil mehr Meisterschaften und Pokale in Nordirland gewonnen hat. Wir können ja nochmal schauen ob Müller auch paar Kinder- und Nachwuchspokale gewonnen hat und mit dazurechnen…
 
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eldiablo

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15.04.2019
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Europa
Lange rede kurzer Sinn, Kroos hat Trophäen gewinnen lassen, hätte der Müller (Thomas) in Köln oder in Gladbach gespielt, hätte er im Leben nie was gewonnen
Kroos gehört für mich, in meinen Kader von den besten Spieler die ich erlebt habe
 

thbe

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27.06.2013
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Natürlich Ansichtssache. Demnach wäre jemand, der 20 Jahre beim Linfield FC gekickt hat ja erfolgreicher weil mehr Meisterschaften und Pokale in Nordirland gewonnen hat. Wir können ja nochmal schauen ob Müller auch paar Kinder- und Nachwuchspokale gewonnen hat und mit dazurechnen…
Du kannst ja mal die aufgezählten Titel von Kroos und Müller darauf überprüfen, wie viele Titel in Nordirland dabei sind.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Das wäre der vierte ;) Ich meinte schon Titel als Spieler - sonst kommt niemand an Sepp Maier und Berti Vogts vorbei ;)

Bonhof ist als Weltmeister 1974 und Europameister 1972 und 1980 tatsächlich der einzige deutsche Spieler mit drei Titeln in der Nationalmannschaft.
 

keynes

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03.04.2011
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Schön und gut, aber man kann nicht mit mehr Vereinstiteln fehlende Titel mit der Nationalmannschaft "ausgleichen". Welt- und Kontinentalmeisterschaft sind nun einmal die Krönung. Wer "nur" einen Nationalmannschafts-Titel hat, ist nicht erfolgreicher als jemand mit mehreren - egal wieviel er noch im Verein gewonnen hat.

Und im Verein "zählen" letztlich auch nur Meisterschaft, Pokal und Europapokale. Diese ganzen Kirmes-"Supercups", die nur auf einem Spiel beruhen, sind ja völlig albern und nur inflationär. Sonst kommt man am Ende zu völlig absurden Ranglisten, in denen dann eine Flitzpiepe wie Dani Alves auf einmal erfolgreichster Fußballer der Welt ist :LOL:

Letztlich ist es sowieso nicht vergleichbar, schon gar nicht rein numerisch, insbesondere nicht über mehrere Jahrzehnte. Eine sogenannte Champions League heute ist ja auch so aufgebläht, dass sie einen viel geringeren Stellenwert hat (und einfacher zu gewinnen ist) als ein Landesmeisterpokal bis zu den 80ern. Die "Champions League" heute entspricht dem früheren UEFA-Cup - den ein weiser Mann (einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer, übrigens ;)) mal nicht ganz zu unrecht als "Cup der Verlierer" bezeichnete ;)
Also die These, dass die CL einfacher zu gewinnen ist als der Landesmeisterpokal, halte ich für sehr steil. Beim Landesmeisterpokal gab es doch nur 5 Runden (9 Spiele). Da war notwendigerweise schon viel mehr Zufall dabei.

Genauso war es früher einfacher eine EM mit nur 4 Mannschaften zu gewinnen. Ich finde, sollte er die EM und seinen 6. CL Titel holen dann ist das erfolgreicher als jeder deutsche Spieler vor ihm. Die Bundesligatitel würde ich nur sekundär berücksichtigen, das ist doch schon ewig kein richtiger Wettbewerb mehr. Jedenfalls nicht vergleichbar mit LaLiga.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
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Die Leistung, aus einem normalen deutschen Erstligaverein einen der erfolgreichsten und wertvollsten Fußballvereine der Welt gemacht zu haben, spricht gegen „keine Ahnung von Fußball“.

Ich kann auch nicht der implizierten These folgen, dass der FC Bayern erfolgreicher gewesen wäre, wenn der Toni nicht gewechselt wäre. Der Wechsel von Kroos zu Real war für ihn selbst auf jeden Fall richtig und für den FC Bayern war er irrelevant.

Ich mag den Toni und sehe ihn unzureichend gewürdigt. Erfolgreichster deutscher Spieler ist er. Aber zum größten deutschen Fußballer aller Zeiten reicht es nicht. Dafür fehlt schon das Lametta.
Wie viele deutsche Vereine hatten Anfang der 80iger 3 Landesmeisterpokale gewonnen und residierten in der mit Abstand wirtschaftlich potentesten Stadt Deutschlands, der größten Ökonomie des Kontinents? Also das der Uli Marketing kann keine Frage und er ist wahrscheinlich auch Fußballintelligenter als der durchschnittliche Bundesligamanager der 80iger und 90iger Jahre aber mehr auch nicht.

Wenn den Bayern in den letzten Jahren etwas gefehlt hat dann wohl Crunch-time Performer und in dem Bereich fallen mir nicht viele Spieler ein, die besser als Toni Kroos sind. Nicht umsonst sprich Rudi Völler davon, dass er „Eiswürfel pinkelt“. Außerdem sollte man berücksichtigen das er praktisch nie verletzt ist. Aber letztlich ist es natürlich hypothetisch.

Das Pep über diesen Transfer extrem unglücklich war und am Sachverstand der handelnden Personen massiv gezweifelt hat, ist ja mittlerweile weithin bekannt. Das geile war natürlich, dass die Bayern nicht mal daraus gelernt haben und bei Alaba das gleiche abgezogen haben. Das zeigt wie extrem unterbelichtet der gute Uli wirklich ist.

Das mit dem Lametta finde ich interessant. Die fehlenden Titel kannst Du damit ja nicht meinen, also vermute ich, dass Dir die Lobhudeleien in der Presse fehlen. Warum das ein Kriterium sein sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Das die Bayern in den letzten 10 Jahren permanent versucht haben ihn bei jeder Gelegenheit schlecht aussehen zu lassen, hat dies sicherlich beeinflusst.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Also die These, dass die CL einfacher zu gewinnen ist als der Landesmeisterpokal, halte ich für sehr steil.

Im alten Format musste man Meister sein, um überhaupt teilnehmen zu dürfen. Die ganzen Vize- und sonstigen Nicht-Meister haben da alle nichts zu suchen. So gesehen "zählt" eigentlich nur ein CL-Titel von Kroos.

Genauso war es früher einfacher eine EM mit nur 4 Mannschaften zu gewinnen.

Damals war die Qualifikation das, was heute die Vorrunde ist. Alle Mannschaften Europas spielen den besten aus, damals wie heute, nur mit leicht geändertem Modus.
 
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