Danke, diese Seite kannte ich noch nicht und wenn man alles liest, ergibt das doch ein etwas anderes Bild, denn die Banken können die Negativzinsen durch Freibeträge und die Weitergabe des Geldes als Kredit teilweise vermeiden.Dein regelmäßiges Mimimi über Paywalls nervt mich persönlich auch etwas. Aber irgendwie ist es auch lustig, zumal wenn der Artikel, so wie bei obigem der Fall, komplett lesbar ist. Hier als Service speziell für dich.
Ergänzend: Liegt an der Erhöhung der Interchange-Fee für Visa-Transaktionen in UK.Amazon.co.uk wird ab Januar anscheinend keine Visa Kreditkarten mehr akzeptieren, Visa Debit wird weiterhin akzeptiert.
Rein zufällig hat Amazon.co.uk eine Amazon-Mastercard im Angebot.
Der Brexit muss doch auch mal Vorteile bringen... ;-)
Zumindest kurzfristig war das abzusehen, die Frage ist, ob die Nachteile längerfristig durch weniger Bürokratie etc ausgeglichen werden.Der Brexit ist das feinste Eigentor in der Geschichte.
Die Gedanken von Dir wie auch von konavf sind beide berechtigt,Der Brexit ist das feinste Eigentor in der Geschichte.
Die EU hat die Interchange-Fees gedeckelt und Visa (und alle anderen) haben jetzt in GB die "Freiheit", diese wieder zu erhöhen. Das passt doch zum Freibeuter Spirit der Brexiteers...
Für die Briten ist das bereits jetzt ein Thema. Drei der vier dortigen Netzbetreiber verlangen von ihren Kunden (mit Ausnahme von Prepaid) 2 GBP am Tag für Einbuchung in ein EU-Netz (gilt für neue Verträge und Verlängerungen ab Stichtagen im Sommer diesen Jahres):Nicht nur die Fees sind ein Thema, beispielsweise auch die Roaming-Gebühren werden noch Thema werden.
Vor allem einen Punkt hob Lagarde hervor. Der digitale Euro sei nicht nur eine wünschenswerte Innovation im Zahlungswesen, er sei auch ein Instrument zur Stärkung der Souveränität Europas. Ohne ein eigenes europäisches Angebot, warnte Lagarde, würden andere digitale Währungen in Europa an Bedeutung gewinnen, auch die Macht von internationalen Kreditkartenfirmen auf dem europäischen Markt würde weiterwachsen.
Bitte nicht! Jetzt haben gerade so viele ETF als Altersvorsorge und Anlageprodukt entdeckt, da muss man das nicht wieder kaputt machen. Die meisten Kleinanleger würden für ihre Order vermutlich keine 0,25 % mit 10 € Mindestgebühr mehr zahlen. Ich hoffe, der Schmarrn kommt nicht durch.Das hat zwar nichts mit Kreditkarten oder Girokonten zu tun, aber sehr wohl auf die Depots:
Also doch! EU-Entwurf enthält "Payment for Order Flow"-Verbot
"Payment for Order Flow"-Provisionen sollen tatsächlich verboten werden. So steht es in einem EU-Entwurf. Ein Schock für Trade Republic.finanz-szene.de
Es kann also sein, dass irgendwann die kostenlose oder vergünstigte Transaktionen (inkl. Sparpläne) der Vergangenheit angehören werden.
Und das ist gut so,Das hat zwar nichts mit Kreditkarten oder Girokonten zu tun, aber sehr wohl auf die Depots:
Also doch! EU-Entwurf enthält "Payment for Order Flow"-Verbot
"Payment for Order Flow"-Provisionen sollen tatsächlich verboten werden. So steht es in einem EU-Entwurf. Ein Schock für Trade Republic.finanz-szene.de
Es kann also sein, dass irgendwann die kostenlose oder vergünstigte Transaktionen (inkl. Sparpläne) der Vergangenheit angehören werden.
Und das ist gut so,
Ende mit der Wettbewerbsverzerrung - gleiche Ausgangsposition für Alle = Banken und Geschäftsmodelle wie Trade Republic.
Der Bessere, nicht der Billigste, soll gewinnen.
Als die EU den Roamingauswuchs angegangen ist, wurde fleissig applaudiert.
Dafür ist u.a. die EU da und macht ihren Job.
Deshalb
Bei Klarna ein Nutzerkonto ist die einzige Voraussetzung, man braucht keinen weiteren Finanzprodukt von Klarna nutzen um deren one-use Karte verwenden zu können. Zerstörung des Schufa-Scoring - entweder hat es mich nicht interessiert oder war nicht auffällig hoch.Einmalkarten kann Revolut doch schon lange und man braucht keine Angst vor der Schufazerstörung durch Klarna haben.
Bitte gehe noch einmal in die Schule und lerne, wie man die USt. aus einem Preis heraus rechnet. 19% vom Bruttopreis abziehen ist ein peinlicher Fehler, den man wirklich nicht machen sollte.ING führt über ihre DealWise Plattform Cashback in der Höhe von 5% auf Amazon-Transaktionen in bestimmten Kategorien wie Elektronik, Computer, Bekleidung und Spielzeug ein.
ING Diba paktiert mit Amazon, Will Naga echt an die Nasdaq?
Die Top-News der deutschen Banken- und Fintech-Branche: ING Diba paktiert mit Amazon, Will Naga echt an die Nasdaq?, CommerzVenturesfinanz-szene.de
Was man aber über die DealWise-Rabatte wissen sollte: Der zugrunde liegende Betrag wird anhand des Bestellwerts abzüglich der Umsatzsteuer und Lieferkosten berechnet.
Angenommen man kauft für 100 € ein und eine kostenlose Lieferung gewählt hat, beträgt der Rabatt bei reinen 19% USt-Artikeln 4,05 € statt 5 €:
(100 € - (19% * 100 €)) * 5% = (100 € - 19 €) * 5% = 81 € * 5% = 4,05 €
Weitere Diskussion kann im ING-Thread geführt werden: https://www.vielfliegertreff.de/forum/threads/wechsel-zur-ing-diba.121395/page-125