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American Express Platinum gesperrt und gekündigt

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TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
3.902
2.512
ZRH
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Da sehe ich genauso - warum kommuniziert Amex nicht einfach ein Limit wie jede andere Karte (und auch viele Amexe selbst) auch - damit kann doch dann jeder arbeiten?
Was soll diese Rätselraterei und der Buhei? Damit die Klientel sich toll fühlen kann, eine Karte "ohne Limit" zu haben?
Falls du eine CH Amex Plat hast, kannst du bei Swisscard anrufen. Sie teilen dir dann den ungefähren Verfügungsrahmen mit (+- 10%).
 

mangrove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2012
487
0
NZSP
Eine Aufladung mit Guthaben ist ja bei Amex grundsätzlich nicht möglich, weil es die Lizenz von Amex nicht hergibt.

Das habe ich bei einem Bekannten erlebt. Er hatte die Amex Gold neu und wollte £8000 auf der Karte ausgeben, also deutlich mehr als "vorgesehen" bei einem neuen Mitglied. Also hat er den Betrag auf die Amex ueberwiesen, um die Karte im Plus zu haben. Ergebnis: Karte seitens Amex sofort gekuendigt mit Hinweis "Wir sind keine Bank." und das Geld gab es natuerlich auch nur per Scheck in der Briefpost zurueck...
 
A

arcor1988

Guest
Leider hatte ich keine Zeit alle Antworten zu lesen, würde aber dennoch gerne meine Erfahrung hier mitteilen. Hatte einen sehr ähnlichen Fall - Karte war erst fünf Monate alt, monatlicher Umsatz war bei 7-9k angesiedelt [...] .

Ziemlich lächerliches Vorgehen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. So kann man seine Kunden auch vergraulen. Ich hätte an der Stelle auf die Karte verzichtet.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.973
6.187
Dein Zahlungsverhalten so kurz nach Erhalt der Karte ist aber dennoch ungewöhnlich. Ich glaube das geht meist nicht gut, wenn man gleich so große Summen darüber abwickelt. Da wird fraud protection sicherlich oft anspringen.

also bei einer Amex Payback würde ich das ja akzeptieren, aber für eine Platinum sollte das geschilderte Ausgabeverhalten vollkommen im Rahmen sein. Was für Kunden möchte Amex denn bei diesem Produkt haben?
Die Kommunikation, falls sie sich so zugetragen hat wie geschildert, ist auch unter aller Kanone, da vollkommen unzuverlässig (dem Kunden wurde ja explizit auf Nachfrage zugesichert, dass es funktionieren würde).

Lerneffekt: auch Amex betreibt Massengeschäft mit automatisieren Prozessen, wo eben eine gewissen Fehlerquote auftritt und die Mitarbeiter dann im Einzelfall machtlos sind. Der Kunde ist im Zweifelsfall nicht mehr als ein Datenbankeintrag, auf den intern ein Scoring gemacht wird. Auch Amex kündigt, wenn es dumm läuft, lieber als sich mit einem Problem tiefer auseinanderzusetzen, weil sie die Prozesse und Ressourcen es nicht hergeben. Fazit: niemals sich auf nur eine KK verlassen, egal ob von Amex oder sonstwem.

PS: meine persönliche Erfahrung mit Amex ist bislang ausschließlich positiv, aber sie wurde auch noch nicht allzu sehr auf die Probe gestellt.
 
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HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.505
1.815
Leider hatte ich keine Zeit alle Antworten zu lesen, würde aber dennoch gerne meine Erfahrung hier mitteilen. Hatte einen sehr ähnlichen Fall - Karte war erst fünf Monate alt, monatlicher Umsatz war bei 7-9k angesiedelt (private Amex Platinum) und ich musste dann in einem Monat eine unerwartete Buchung (Media Markt, also nichts besonderes!) tätigen i.H.v. ~6k.

Tolle Storys... Und nach so einer „Klatsche“ macht man sich die Mühe um so eine Karte dennoch zu bekommen,
nicht wirklich, oder?
Es wird hier sicherlich einige Forenmitglieder geben, die auch mal 6 stellige Umsätze, auch im privaten Bereich generieren, aber sowohl diese als auch die Geschichte vom TO ist fantastisch.
Ein Teilnehmer hat hier im Forum mal geschrieben, jeder kann hier (bzw. im Netz) sein wer er will und das ist auch gut so.
Aber eine Märchenstunde kann man auch woanders abhalten.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.973
6.187
Für mich auch:

1) Umsätze zu schnell hochskaliert (Kleinkram -> 1100 Reise -> 6300 Möbel), ohne auch nur die erste Rechnung gezahlt zu haben.
2) Kein Gehalt
3) Hohe monatliche Ausgaben im fünfstelligen Bereich („mal Zahlungen von 10k bis 15k“). Das macht die Abschätzung finanziellen Risikos relativ „undurchsichtig“.

Mit regelmässigem Gehalt wäre es m.E. weniger kritisch, evtl. auch mit niedrigerem Einkommen, wenn die Ausgaben nicht so hoch wären.

alles verständlich, aber wieso senden dann die Mitarbeiter an der Hotline auf Nachfrage ausnahmslos positive Signale? Ich würde bei solch einem Fall eine freundlichen Antwort der Art "Es tut uns leid, bei Neukunden begrenzen wir in den ersten Monaten das Limit; nach Begleichung der Monatsrechnung können Sie ihre Amex gerne wieder einsetzen." erwartet. Das hätte der Kunde verstanden, aber offenbar haben die internen Prozesse das nicht hergegeben.
 
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achim5555

Aktives Mitglied
29.09.2017
137
12
Kann ich von Amex überhaupt nicht nachvollziehen.

Der einzige Sinn jeder KK ist der, dass Umsatz darüber läuft.

Würde niemand auf den ausgegebenen KK Umsatz generieren, wäre Amex Pleite !!

Bei einer Platinum KK sollte die Schmerzgrenze ( nach Prüfung der Bonität ) deutlich höher liegen.

Die neue Platinum Business wird jetzt sogar mit 100kPunkten Prämie beworben.

Voraussetzung dafür: In den ersten 3 Monaten müssen mindestens 15k Umsatz drüber laufen.

Wie soll das gehen, wenn die bei solchen Beträgen gleich sperren bzw. kündigen?

Über meine M&M KK`s laufen deutlich höhere Umsätze jeden Monat als die hier beschriebenen.

Wenn die gleich sperren oder die Kündigung aussprechen würden, wäre ich sehr sauer..............
 
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hvr227

Neues Mitglied
22.01.2020
20
11
Leider hatte ich keine Zeit alle Antworten zu lesen, würde aber dennoch gerne meine Erfahrung hier mitteilen. Hatte einen sehr ähnlichen Fall - Karte war erst fünf Monate alt, monatlicher Umsatz war bei 7-9k angesiedelt (private Amex Platinum) und ich musste dann in einem Monat eine unerwartete Buchung (Media Markt, also nichts besonderes!) tätigen i.H.v. ~6k. Ging durch, jedoch wurde am nächsten (Werk-?)Tag mein Kartenkonto gesperrt. Natürlich angerufen, später zurückgerufen worden durch eine Nummer aus Brighton und ebenfalls Kontoauszüge etc einsenden müssen. Gefiel mir zuerst nicht, da ich auf dem Konto, das bei der Amex hinterlegt ist, unnötig viele Umsätze besitze. Dann nach Zögern doch eingeschickt -Kontostand alleine auf dem Konto war ein vielfaches von meinen monatlichen Ausgaben (nahe an der Einlagensicherungsgrenze) und auch regelmäßiges Einkommen weitaus höher als monatlicher Umsatz auf der Karte zu sehen.

20 Minuten (!) nachdem ich es eingeschickt habe wurde ich angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass die Karte gekündigt wird - na super.
Abends schnell einen Brief an die Geschäftsleitung verfasst und per Post und Fax zugesendet - zwei oder drei Wochen später kam ein Brief mit einer Entschuldigung und es wurde angeküdigt, dass die Karte erneut aktiviert wird.

Kann ich also nur empfehlen eventuell einen Brief an die Geschäftsleitung zu verfassen - oder es war vielleicht nur Glück, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Briefe auch nur von denselben oder etwas kompetenteren Kundendienstmitarbeitern bearbeitet werden.

Das klingt ja ziemlich ähnlich zu meiner Situation. Danke fürs Teilen! Da die Lösung mit dem Brief an die Geschäftsleitung jetzt bereits mehrfach vorgeschlagen wurde, werde ich diesen Weg mal probieren. Ich bin sehr gespannt.

Wie auch hier bereits im Thread schon angemerkt wurde: Im Regelfall (wenn man halbwegs klar bei Sinnen ist) kommt man doch nicht auf die Idee, Geld über eine CC auszugeben, das man nicht liquide hat. Das einzige Ziel, sind die Umsätze auf der Karte zu haben, um von den von AMEX beworbenen Prämien zu profitieren. Sich dann darüber zu wundern, das jemand das nutzen will.. unverständlich..

Ich hatte bei zwei oder drei der Gespräche mit dem Service erwähnt, dass ich einrichte, und diese Transaktion plane, und mir wurde von Seiten der Mitarbeiter zugestimmt, dass es Sinn macht, den Mindestumsatz auf der neuen Karte zu machen. Kein einziges Mal wurde mir geraten, den Umsatz möglichst gering zu halten, um keinen Alarm zu schlagen – das habe ich heute erst hier im Forum herausfinden dürfen..
 

hvr227

Neues Mitglied
22.01.2020
20
11
Tolle Storys... Und nach so einer „Klatsche“ macht man sich die Mühe um so eine Karte dennoch zu bekommen,
nicht wirklich, oder?
Es wird hier sicherlich einige Forenmitglieder geben, die auch mal 6 stellige Umsätze, auch im privaten Bereich generieren, aber sowohl diese als auch die Geschichte vom TO ist fantastisch.
Ein Teilnehmer hat hier im Forum mal geschrieben, jeder kann hier (bzw. im Netz) sein wer er will und das ist auch gut so.
Aber eine Märchenstunde kann man auch woanders abhalten.

Ich würde mal behaupten, dass es in diesem Forum eine ganze Ansammlung an Menschen gibt, die extrem gut verdienen / sehr hohe Umsätze machen, und dich wundert es, wenn bei einer Wohnungseinrichtung (oder in der Antwort die du zitierst anscheinend Elektronik) vier- bis fünfstellige Beträge aufgerufen werden? Möbel kosten nunmal Geld, was das mit Märchen zu tun hat..
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.505
1.815
In Möbel-und Technikhäusern läßt sich in der Tat einfach viel Umsatz generieren.
Hättest du meine Ausführung richtig gelesen, wäre diese Antwort überflüssig.
Aber gerne nochmal, du teilst hier mit, dass du jemand seist, der ein weit überdurchschnittliches Einkommen hat, hierzu Nachweise bei Amex erbracht hat und bei dem Amex aber genau an der Stelle dicht macht.
Und 6.000 Euro für Möbel sind wiederum nicht wirklich viel, ebenso nicht der Umsatz für eine Premium KK.
Eine Reisebuchung, ein First Flug wäre teurer, und genau damit wirbt Amex ja.
Aber wie auch schon geschrieben, jeder hat hier seine Geschichte (y)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
und dich wundert es, wenn bei einer Wohnungseinrichtung (oder in der Antwort die du zitierst anscheinend Elektronik) vier- bis fünfstellige Beträge aufgerufen werden? Möbel kosten nunmal Geld, was das mit Märchen zu tun hat..
Mit Märchen hat das nichts zu tun. Aber mal abgesehen davon, dass ein Elektronikmarkt ein Umfeld mit eher hohem Kartenrisiko ist:

Ein neuer Fernseher oder die Möbel sind typische Einmalanschaffungen, für die oft Konsumkredite aufgenommen werden. Reisekosten dagegen nicht.

Eine Reisebuchung, ein First Flug wäre teurer, und genau damit wirbt Amex ja.
Ich könnte mir vorstellen, dass AMEX und deren Risikoscoring wesentlich lieber ein Verhältnis von 5:1 von Reisekosten zu Möbeln sieht als umgekehrt. Vor allem am Anfang.

Dass der Threadersteller jetzt zufällig im Umzug begriffen war, ist eben das: Zufall.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Floridafreund

Guest
Ein Unternehmer ist für mich jemand, der u.a. mit seinem Vermögen für alles haftet, was er geschäftlich so anstellt. Ein angesteller Geschäftsführer ist eher ein Vollkasko-Chef mit Abfindungs-Garantie. :D

1. Pkt. falsch, 2. Pkt. mehr als richtig.

Ein Unternehmer, der seine Firma als e.K. (eingetragener Kaufmann) führt, haftet mit seinem gesamten (Privat)Vermögen, sofern die Firma den Bach runter geht,
extrem hohes Risiko, aber einige gute Vorteile in dieser Unternehmensform.

Ein Unternehmer (Gesellschafter) mit einem GmbH-Mantel haftet mit max. 25k (Stammkapital), das Vermögen ist auf die Gesellschaft begrenzt.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
1. Pkt. falsch, 2. Pkt. mehr als richtig.

Ein Unternehmer, der seine Firma als e.K. (eingetragener Kaufmann) führt, haftet mit seinem gesamten (Privat)Vermögen, sofern die Firma den Bach runter geht,
extrem hohes Risiko, aber einige gute Vorteile in dieser Unternehmensform.

Ein Unternehmer (Gesellschafter) mit einem GmbH-Mantel haftet mit max. 25k (Stammkapital), das Vermögen ist auf die Gesellschaft begrenzt.

In der Regel wird letzterer auch jede Menge Bankbürgschaften unterschrieben haben, so dass es am Ende keinen großen Unterschied zum ersten Fall gibt.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Und 6.000 Euro für Möbel sind wiederum nicht wirklich viel, ebenso nicht der Umsatz für eine Premium KK.
Eine Reisebuchung, ein First Flug wäre teurer, und genau damit wirbt Amex ja.

Bei einem Einkauf über 6000€ bei Höffner geht natürlich bei Amex die rote Lampe an. Im Standard-Möbelhaus zahlt man einen verhandelten Barzahler-Preis. Der Kunde wirft also Geld mit beiden Händen zum Fenster raus.

Aus den Kontoauszügen geht hervor, dass monatlich ca. 20-30K eingehen, und entsprechend auch mal Zahlungen von 10 bis 15K rausgehen.
Hier (Kunde nutzt sein privates Konto als Geschäftskonto oder umgekehrt UND hat eine Platin-KK) geht bei Amex wegen mehrerer hoher Risiken die dunkelrote Lampe an.

Aber klar: Amex sollte vorher kommunizieren, welche Limits gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.616
1.786
grounded
Es wird hier einmal wieder klar, dass die Marketingmasche von American Express wunderbar funktioniert. Alleine schon "diese tolle Karte aus Metall". Und im zweiten Jahr wird sich die Karte dann trotzdem weiterhin schön gerechnet, ja klar, die 660 Euro Kartenpreis im Jahr rechnen sich auch weiterhin statt das Reiseguthaben im 13. Monat noch einmal zu verwenden und dann die Karte zu kündigen. Eitelkeit zieht nun einmal. Leider bleibt es dabei: Es ist nur eine Kreditkarte, mehr nicht. Und ein Limit kann man einfach bei AmEx anfragen bzw. sollte man eigentlich immer noch mindestens eine weitere Karte dabei haben. Wäre mir jedenfalls total peinlich, wenn die Zahlung abgelehnt wird.

Und meiner Erfahrung nach war es bisher eigentlich immer so, dass Leute irgendwas weggelassen haben. Ein Konto wurde gekündigt, eine Karte wurde gekündigt, es liegt nie an einem selbst. So etwas kann man jedoch immer schnell korrigieren. Nur wenn man nachbohrt, dann kommt doch immer noch irgendetwas ans Tageslicht und der wahre Grund liegt ganz woanders...
 

hvr227

Neues Mitglied
22.01.2020
20
11
Habe gerade übrigens eine Email bekommen. Betreff: Ihre Karte ist aktiviert und einsatzbereit. Ist das normales Prozedere bei einer Kündigung? Konnte die Karte auch wieder zu Apple Pay hinzufügen..

AMEX verwirrt mich mehr und mehr.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Habe gerade übrigens eine Email bekommen. Betreff: Ihre Karte ist aktiviert und einsatzbereit. Ist das normales Prozedere bei einer Kündigung? Konnte die Karte auch wieder zu Apple Pay hinzufügen..
AMEX verwirrt mich mehr und mehr.
Hmm, wie wäre es damit, auf die Email zu antworten, und Dir damit in Textform bestätigen lassen, dass Deine Karte nicht mehr gekündigt ist?

Abgesehen davon: Dein Limit kannst Du im Online-Bereich von Amex testen.
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.616
1.786
grounded
AmEx kommt nun mal aktuell nicht hinterher mit dem Service. Hatte ich bei meiner Kartenkündigung (ich habe gekündigt) auch, die haben rund einen Monat gebraucht um das abzuwickeln mit Punkteübertrag usw.

Übrigens: Bei der Privatkarte fragt AmEx an ob Kunde für 10K gut, das ist dann vermutlich auch das Limit am Anfang. Zu Business kann ich nichts sagen, allerdings hatte ich noch nie eine andere Summe bei AmEx auf dem Schreibtisch. Bei Centurion werden 100K angefragt.

Bei einer Einmalzahlung eines größeren vierstelligen Betrages geht natürlich die Fraud Protection los, das dürfte aber bei jeder Kartengesellschaft so sein.
 
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A

arcor1988

Guest
Bei einem Einkauf über 6000€ bei Höffner geht natürlich bei Amex die rote Lampe an. Im Standard-Möbelhaus zahlt man einen verhandelten Barzahler-Preis. Der Kunde wirft also Geld mit beiden Händen zum Fenster raus.


Hier (Kunde nutzt sein privates Konto als Geschäftskonto oder umgekehrt UND hat eine Platin-KK) geht bei Amex wegen mehrerer hoher Risiken die dunkelrote Lampe an.

Aber klar: Amex sollte vorher kommunizieren, welche Limits gelten.

da lehnst du dich aber seeeehr weit aus dem Fenster. Reine Spekulation. Verhandelter Barzahlerpreis... pfff. Dann hätte sich amex es sparen können solche Geschäfte als Akzeptanzstelle anzuschließen, wenn man nicht an Umsätzen interessiert ist.

wie gesagt alles Spekulation hier. Im Grunde wissen wir nichts.
 

MPaket

Erfahrenes Mitglied
02.09.2017
277
165
Übrigens: Bei der Privatkarte fragt AmEx an ob Kunde für 10K gut, das ist dann vermutlich auch das Limit am Anfang. Zu Business kann ich nichts sagen, allerdings hatte ich noch nie eine andere Summe bei AmEx auf dem Schreibtisch. Bei Centurion werden 100K angefragt.
.

Die Zeiten im Bankgeschäft haben sich geändert. Die 10k werden nicht mehr angefragt bzw. mir ist kein aktueller Fall bekannt. Die 100k mittlerweile auch nicht mehr zwangsläufig.
 
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HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.505
1.815
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Und meiner Erfahrung nach war es bisher eigentlich immer so, dass Leute irgendwas weggelassen haben. Ein Konto wurde gekündigt, eine Karte wurde gekündigt, es liegt nie an einem selbst. So etwas kann man jedoch immer schnell korrigieren. Nur wenn man nachbohrt, dann kommt doch immer noch irgendetwas ans Tageslicht und der wahre Grund liegt ganz woanders...

Und genau an der Stelle wird eine Fantasie daraus...
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.