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Amex allgemein

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bond007m

Erfahrenes Mitglied
01.07.2018
276
0
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Gegenfrage: Warum sollten wir konkrete Nachweise liefern?
Wir sind keine Institution, die du nach Nachweisen etc. fragen kannst.
Wir sind alles freiwillige, die Spaß an Finanzprodukten haben und sich über diese austauschen wollen. Falls dir unser mehrfach wiederholtes Wort nicht reicht und dir unsere Argumente nicht einleuchten, ist das nicht unser Problem. Dir steht es selbstverständlich frei, es selbst auszuprobieren und dann hier zu berichten. Wie hier aber die meisten schrieben, würden sie es dir nicht empfehlen. Und damit hat es sich im Prinzip auch schon. Was du daraus machst, ist deine Sache.
Wer eine Aussage tätigt sollte diese auch belegen können.

Wenn du nun auch noch zwischen den Zeilen liest, kannst du dir vielleicht denken warum ich eure Mythen hinterfrage. Beachte doch dazu auch die globale Allianz von PP und Ax.

Damit verabschiede ich mich auch wieder.
 
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JoE68

Neues Mitglied
30.09.2017
19
0
Hat jemand Erfahrungen mit Chargeback bei Amex bei geleisteter Zahlung per Paypal (Secret Escapes)

Wir hatten mal ein ähnliches Problem mit Xing Pro Jobs als Abofalle ( Folgekosten werden bewusst verschleiert und nicht auf der Zusammenfassungsseite aufgeführt - nach deutschem Recht also nicht wirksam)
Das Problem ist in dem Fall Paypal. Chargeback bzw. SEPA Lastschrift kannst du durchführen und bekommst dein Geld zurück - nur wird Paypal dich dann abmahnen weil die dann dein Gläubiger sind.

Seit geraumer Zeit ist Paypal nicht nur als Umsatzfinanzierer aktiv (Banklizenz) sondern arbeitet mit Dauerschuldverhältnissen, bei denen man nicht nur die aktuelle Transaktion sondern jede folgende für einen gewissen Händler autorisiert. Damit stellt sich Paypal auf den Standpunkt, dass es autorisiert ist und fordert bei Rücklastschrift oder Chargeback das Geld zurück.

Für Paypal ist der Endkunde mittlerweile nichtmehr die Kernzielgruppe sondern die Händler.

Ich hatte jetzt schon 2 Fälle für den Paypal Käuferschutz (1x Produktfälschung und 1x Xing) und kann nur davon abraten.
Bei der Produkfälschung hätte ich ein Gutachten einreichen müssen, bei Xing hat man argumentiert dass das halt ein Abo ist.
Damit bietet Paypal für den Endkunden keine Vorteile mehr gegenüber der direkten KK Zahlung.

Stand heute ist Paypal für mich nur noch für kleine Beträge akzeptabel. Reisen und größeres nur direkt mit Amex oder SEPA Lastschrift.

Zum Vergleich: Amex Chargebacks haben immer die Beweislast beim Händler, SEPA Rücklastschriften löse ich direkt im Onlinebanking aus.
In beiden Fällen sitze ich als Kunde also erstmal am längeren Hebel :)


Zu der Amex/Paypal MS Diskussion:

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass größere Beträge bei Amex auffallen. +1 und ich haben häufiger Geld ausgetauscht und bei ihr wurde deshalb die Karte gekündigt. Da ich auch genug normale Transaktionen hatte bekam ich nur eine Mahnung. Der Verweis geht in Richtung Bartransaktionen. Fakt ist dass Amex - genau wie jeder Kunde - ohne Angabe von Gründen mit einem Monat Frist jede Karte kündigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

arcor1988

Guest
Wünschenswert wären auch die Benefits der Platin US Amex, ich erwarte es dennoch nicht.
Dieses Gejammer wg. PPF gäbe es nicht, wenn es auf diese Umsätze keine MR mehr geben würde.

Von mir aus. Wäre mir auch egal. So oft nutze ich PFF nicht. Und ganz sicher nicht um MR abzukassieren. Ich hatte lediglich auf die anscheinende ungleichbehandlung hingewiesen, die es lt. einiger Mitglieder ja zu geben scheint.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.161
3.076
... warum ich eure Mythen hinterfrage. ...

Klar, und ich habe den Anruf einer Amex-Mitarbeiterin und zeitweise Sperrung meiner Karte wg. PPF-Umsätzen nur geträumt. Wenn du schon zu faul bist, die Suchfunktion zu benutzen und selbst zu recherchieren, dann solltest du dir auch keine Meinung von etwas bilden, von dem du (anscheinend) keine Ahnung hast. Aber tu, was du nicht lassen kannst! Und viel Spaß dann noch!
 

bond007m

Erfahrenes Mitglied
01.07.2018
276
0
Klar, und ich habe den Anruf einer Amex-Mitarbeiterin und zeitweise Sperrung meiner Karte wg. PPF-Umsätzen nur geträumt. Wenn du schon zu faul bist, die Suchfunktion zu benutzen und selbst zu recherchieren, dann solltest du dir auch keine Meinung von etwas bilden, von dem du (anscheinend) keine Ahnung hast. Aber tu, was du nicht lassen kannst! Und viel Spaß dann noch!
+

Danke, dass du auch im Internet gesellschaftlichen Anstand beachtest. Mit einem argumentum ad hominem zeigst du auch wie objektiv du bist.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Zu der Amex/Paypal MS Diskussion:

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass größere Beträge bei Amex auffallen. +1 und ich haben häufiger Geld ausgetauscht und bei ihr wurde deshalb die Karte gekündigt. Da ich auch genug normale Transaktionen hatte bekam ich nur eine Mahnung. Der Verweis geht in Richtung Bartransaktionen. Fakt ist dass Amex - genau wie jeder Kunde - ohne Angabe von Gründen mit einem Monat Frist jede Karte kündigen kann.
Als die Akzeptanz von Amex vor ein paar Jahren noch merklich schlechter war, habe ich viel mit Barclycard gezahlt und via PPF und Auszahlung auf die IBAN von BC gut 3000 Euro PPF Umsätze pro Monat gehabt. Das entsprach circa 1/3-1/4 der monatlichen Amex Umsätze. Das habe ich über Jahre gemacht und habe nie eine Verwarnung erhalten. Das wäre mir auch egal gewesen und ich hätte das genau so begründet. Heute kann ich fast alles über Amex zahlen (Ausland ausgenommen), daher auch keine PPF Umsätze mehr.

Aber ja, bei anderen wird wohl relativ schnell verwarnt / gekündigt.
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
2.076
2.931
Hast du dafür tatsächlich Beweise? Diese Geschichten höre ich schon so lange, aber noch nie gab es dazu mal etwas was wirklich die Reaktion von Amex zeigt.

Ich weiß nicht, was Du als Beweis siehst, aber hier mal die Email, die 2018 die Kündigung meiner Karte durch Amex eingeleitet hatte:

German Credit Review <crg@aexp.com>

Do., 5. Apr. 2018, 12:20


Sehr geehrter Herr ,

vielen Dank für das Gespräch von soeben.
Da sich Ihr Konto derzeit in der Prüfung befindet, bitten wir um unterstützende Unterlagen.
Dies sind 3 Monate Ihrer Kontoauszüge sowie Gehaltsnachweise der letzten 3 Monate, vorzugsweise im pdf-Format. Die Kontoauszüge sollten die einzelnen Anfangs- und Endbestände der Monate, Ihren Namen und den Namen der Bank ausweisen. Ausserdem sollte dies das Konto sein, mit dem Sie Ihre American Express Karte bezahlen.
Bitte geben Sie mit Beantwortung dieser E-Mail bzw. unter Zusendung der Daten unbedingt Ihre Kartennummer an.

Noch einmal der Hinweis, dass ihre Karte während der Prüfung zur Nutzung gesperrt ist.
Vielen Dank fuer Ihre Kooperation und freundliche Grüße,




KONTOFÜHRUNG

Global Services Group
American Express, 1 John Street, Brighton, BN88 1NH
( 069-9797-4110 [Call: +44 (0)1273 4460299] | *crg@aexp.com
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Ausserdem sollte dies das Konto sein, mit dem Sie Ihre American Express Karte bezahlen.
So eine unsinnige und nichts-sagende Anforderung. Es gibt doch viele die ihr Geld hin und her schieben, z.B. wenn es eine Partnerkarte gibt, oder zusätzlich freiberufliche Einnahmen, oder mal vom Tagesgeldkonto runter, etc.
 
A

arcor1988

Guest
So eine unsinnige und nichts-sagende Anforderung. Es gibt doch viele die ihr Geld hin und her schieben, z.B. wenn es eine Partnerkarte gibt, oder zusätzlich freiberufliche Einnahmen, oder mal vom Tagesgeldkonto runter, etc.

Dürfte sich wohl aus das Konto beziehen, von dem amex als Lastschrift abbucht.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.879
7.132
Was ja theoretisch auch vorher (immer) von jedem Konto ausgeglichen werden kann. Wie auch immer, ich würde keinerlei Spielereien riskieren die ggf. zu einer Kündigung der Karte führen. Das sind keine MR Extra wert wenn man sich im schlimmsten Fall bei Amex auf Ewigkeit ins Abseits schießt.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Was ja theoretisch auch vorher (immer) von jedem Konto ausgeglichen werden kann. Wie auch immer, ich würde keinerlei Spielereien riskieren die ggf. zu einer Kündigung der Karte führen. Das sind keine MR Extra wert wenn man sich im schlimmsten Fall bei Amex auf Ewigkeit ins Abseits schießt.
Glaube ich nicht... Wegen so einem Kleinkram kann man einen langfristigen Eintrag auf einer Blacklist nicht wirklich rechtfertigen @DSGVO @Datenschutz @Datensparsamkeit
 

Funtracer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2014
1.871
821
ZQH
Glaube ich nicht... Wegen so einem Kleinkram kann man einen langfristigen Eintrag auf einer Blacklist nicht wirklich rechtfertigen @DSGVO @Datenschutz @Datensparsamkeit
Nun, die Vertragsfreiheit gilt für beide Seiten. Amex kann jederzeit ohne Angaben von Gründen und trotz Datenschutzgedöns entscheiden, dass sie keine Geschäftsbeziehung mit dir mehr unterhalten möchten.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Nun, die Vertragsfreiheit gilt für beide Seiten. Amex kann jederzeit ohne Angaben von Gründen und trotz Datenschutzgedöns entscheiden, dass sie keine Geschäftsbeziehung mit dir mehr unterhalten möchten.
Sicher... Aber um sich daran zu "erinnern", müssten sie doch den Namen des Kundens langfristig abspeichern... Und ob sie das dürfen, ist fraglich. Und das sie sich die Kundennamen alle im Kopf merken, bezweifle ich :)
 

maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.821
89
Klar speichern die deinen Namen und alles weitere Relevante der Geschäftsbeziehung. Es gibt gesetzliche Aufbewahrungsfristen von zig Jahren - und die stehen über der DSGVO.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Klar speichern die deinen Namen und alles weitere Relevante der Geschäftsbeziehung. Es gibt gesetzliche Aufbewahrungsfristen von zig Jahren - und die stehen über der DSGVO.
Nationales Gesetz steht über Europäischen Gesetz / Vorgaben? Und was genau ist relevant, wenn ein Kunde kein Kunde mehr ist? Und dürfen die privaten Daten durch die Aufbewahrungsfrist verarbeitet (z.B. Blacklisten) werden?
 

maex

Erfahrenes Mitglied
10.10.2009
3.821
89
Nationales Gesetz steht über Europäischen Gesetz / Vorgaben? Und was genau ist relevant, wenn ein Kunde kein Kunde mehr ist? Und dürfen die privaten Daten durch die Aufbewahrungsfrist verarbeitet (z.B. Blacklisten) werden?

DSGVO Art. 6 (1) c erlaubt die Verarbeitung, wenn eine rechtliche Verpflichtung erfüllt werden muss, dazu zählen natürlich auch gesetzliche Aufbewahrungsfristen.

Auch wenn es keine offizielle Blacklist geben sollte, hat eine Bank oder ein Zahlungsdienstleister zumindest mehrere Jahre (6 oder 10 AFAIK) nach Ende der Geschäftsbeziehung noch Kontoauszüge & Co. zu archivieren. Damit lässt sich natürlich schnell rekonstruieren, warum jemand kein Kunde mehr ist.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
DSGVO Art. 6 (1) c erlaubt die Verarbeitung, wenn eine rechtliche Verpflichtung erfüllt werden muss, dazu zählen natürlich auch gesetzliche Aufbewahrungsfristen.

Auch wenn es keine offizielle Blacklist geben sollte, hat eine Bank oder ein Zahlungsdienstleister zumindest mehrere Jahre (6 oder 10 AFAIK) nach Ende der Geschäftsbeziehung noch Kontoauszüge & Co. zu archivieren. Damit lässt sich natürlich schnell rekonstruieren, warum jemand kein Kunde mehr ist.
Danke für die Erklärung.

Darf eine Bank (oder anderes Unternehmen) die persönlichen Daten, die sie auf Grund von gesetzlichen Pflichten archivieren müssen, den für eigene Zwecke verwenden? Und müssen die Daten nach 10 Jahren auf jedem Fall gelöscht werden?

Meine Frage resultiert eigentlich auf eine Mietwagenfirma, die mich vor 15 Jahren wegen vielen Unfällen (alle reguliert) mal gesperrt hat. Ok für den Marder und Steinschlag in der Frontschreibe konnte ich nun wirklich nichts :D.. Würde mich halt interessieren, ob dass Ding nach 15 Jahren durch ist.

Aber um nicht offtopic zu gehen, bleiben wir bei dem Thema "Bank / Amex".
 
Zuletzt bearbeitet:
10.02.2012
4.747
2.585
Meine Frage resultiert eigentlich auf eine Mietwagenfirma, die mich vor 15 Jahren wegen vielen Unfällen (alle reguliert) mal gesperrt hat. Ok für den Marder und Steinschlag in der Frontschreibe konnte ich nun wirklich nichts :D.. Würde mich halt interessieren, ob dass Ding nach 15 Jahren durch ist.
interessante Frage - mach' doch mal einen Beitrag im Mietwagenbereich auf und/oder stelle eine DSGVO-Anfrage an die entsprechende Firma...

Wenn da kein entsprechender Hinweis kommt, duerfte es beim Mieten auch keine Probleme geben :)
 

MinorTom

Aktives Mitglied
08.11.2019
229
52
Danke für die Erklärung.

Darf eine Bank (oder anderes Unternehmen) die persönlichen Daten, die sie auf Grund von gesetzlichen Pflichten archivieren müssen, den für eigene Zwecke verwenden?

Ich würde in diesem Fall sagen ja, du schliesst ja einen neuen Vertrag ab, bei dem sie ein berechtigtes Interesse daran haben (auch wegen Bonität oder so was), zu wissen, ob sie dich schon mal als Kunde hatten, solange diese Informationen rechtmäßig gespeichert wurden.

Danke für die Erklärung.

Meine Frage resultiert eigentlich auf eine Mietwagenfirma, die mich vor 15 Jahren wegen vielen Unfällen (alle reguliert) mal gesperrt hat. Ok für den Marder und Steinschlag in der Frontschreibe konnte ich nun wirklich nichts :D.. Würde mich halt interessieren, ob dass Ding nach 15 Jahren durch ist.

Hier würde ich argumentieren, dass sie das sogar speichern dürfen, wegen Betrugsprävention oder sowas. (Aber nicht 15 Jahre, sogar eine Privatinsolvenz darf nur 3 Jahre gespeichert werden)
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Hier würde ich argumentieren, dass sie das sogar speichern dürfen, wegen Betrugsprävention oder sowas. (Aber nicht 15 Jahre, sogar eine Privatinsolvenz darf nur 3 Jahre gespeichert werden)
Da war nichts strafrechtlich relevantes. Es war auch alles über die Versicherung ordnungsgemäß abgewickelt. Es waren lediglich viele Schäden hintereinander.
 

ipod2404

Erfahrenes Mitglied
18.05.2019
365
19
Ist jemand eine Änderung beim Lastschriftverfahren aufgefallen? Normalerweise hieß es bei mir immer, dass der fällige Betrag zum 28. eingezogen wird. Tatsächlich eingezogen wurde dann immer um den 4. rum. Naturlich stand im Online-Konto vorher bereits immer „Zahlung erhalten“. Seit dieser Abrechnung wurde genau heute (am 28.) das Girokonto belastet und sofort auch Online Zahlung erhalten angezeigt. Wirkt fast wie Sepa-Instant.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.879
7.132
Ist jemand eine Änderung beim Lastschriftverfahren aufgefallen? Normalerweise hieß es bei mir immer, dass der fällige Betrag zum 28. eingezogen wird. Tatsächlich eingezogen wurde dann immer um den 4. rum. Naturlich stand im Online-Konto vorher bereits immer „Zahlung erhalten“. Seit dieser Abrechnung wurde genau heute (am 28.) das Girokonto belastet und sofort auch Online Zahlung erhalten angezeigt. Wirkt fast wie Sepa-Instant.
Wäre ja aus meiner Sicht sogar wünschenswert wenn es so klappt, diese teilweise eher bis zu 10 Tage Verzögerung habe ich eh nicht verstanden. Mal schauen ob es bei mehreren so abläuft :)
 
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Matt83

Eco Senator
23.02.2010
1.660
0
MUC & SZG
Ist jemand eine Änderung beim Lastschriftverfahren aufgefallen? Normalerweise hieß es bei mir immer, dass der fällige Betrag zum 28. eingezogen wird. Tatsächlich eingezogen wurde dann immer um den 4. rum. Naturlich stand im Online-Konto vorher bereits immer „Zahlung erhalten“. Seit dieser Abrechnung wurde genau heute (am 28.) das Girokonto belastet und sofort auch Online Zahlung erhalten angezeigt. Wirkt fast wie Sepa-Instant.

Keine Änderung festgestellt bei mir. Amex wurde abgerechnet am 06.Mai und mein Konto wurde erst am 18. belastet.
 
A

arcor1988

Guest
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Wäre ja aus meiner Sicht sogar wünschenswert wenn es so klappt, diese teilweise eher bis zu 10 Tage Verzögerung habe ich eh nicht verstanden. Mal schauen ob es bei mehreren so abläuft :)

Ich denke, dass das eher damit zusammenhängen, dass die wie alle großen Unternehmen, bestimme Termine für ihre Zahlläufe haben.