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Gibt es bei der Platinum auch eine Umsatzgrenze, aber der man die Jahresgebühr weg handeln kann wie bei der Gold?
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AMEX Platinum
- Starter*in s2coupe
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Nein, und dass man die bei der Gold weghandeln kann wäre mir neu. Das gabs früher mal und wurde 2020 für Neukunden eingestellt. Gibts nur noch für Bestandskunden die das da schon hatten. Wenn wir da von der gleichen Sache sprechen.
wahrscheinlich braucht man dafür richtig hohe Umsätze, wobei die Jahresgebühr dann auch Peanuts wäre... wann gibt's die Einladung zur Centurion?
Es soll vorkommen, dass Leuten die die Centurion Einladung ablehnen, auf Anfrage die Jahresgebühr der Platinum erlassen wird. Sind aber wohl individuelle Entscheidungen. Generell gibt es keine Gebührenbefreiung wie damals bei der Gold ab einem gewissen Jahresumsatz.wahrscheinlich braucht man dafür richtig hohe Umsätze, wobei die Jahresgebühr dann auch Peanuts wäre... wann gibt's die Einladung zur Centurion?
Bei Amex wird die Jahresgebühr erlassen, wenn der Umsatz passt. Egal ob Gold, Platinum oder Centurion.
Doch
Nur Kleinkinder (und Trolle) spielen dieses Nein - Doch - Nein - Doch - Spiel.
Es wurde mal bei der Gold kommuniziert und gehandhabt, dass man die Jahresgebühr mit MR-Punkten (also Umsatz) bezahlen konnte. Dieses Feature wurde für Neukunden 2020 eingestellt. (Punkt, Basta, Aus)
Sollte man seine Karte heutzutage kündigen wollen (und einen entsprechenden Umsatz generieren), so kann einem angeboten werden, dass man auf die Jahresgebühr verzichtet, wenn der Kunde doch bitte bleibt. Dafür werden keine MR-Punkte abgezogen (!!) Dies ist aber eine individuelle Thematik und nirgendwo nachzulesen und/oder einklagbar.
Das funktioniert einmal, vielleicht zweimal, da aber im Account gespeichert wird ob und weswegen man bei Amex anruft sollte man sich nicht drauf verlassen, dass die Masche jedes Jahr funktioniert.
Nur Kleinkinder (und Trolle) spielen dieses Nein - Doch - Nein - Doch - Spiel.
Es wurde mal bei der Gold kommuniziert und gehandhabt, dass man die Jahresgebühr mit MR-Punkten (also Umsatz) bezahlen konnte. Dieses Feature wurde für Neukunden 2020 eingestellt. (Punkt, Basta, Aus)
Sollte man seine Karte heutzutage kündigen wollen (und einen entsprechenden Umsatz generieren), so kann einem angeboten werden, dass man auf die Jahresgebühr verzichtet, wenn der Kunde doch bitte bleibt. Dafür werden keine MR-Punkte abgezogen (!!) Dies ist aber eine individuelle Thematik und nirgendwo nachzulesen und/oder einklagbar.
Das funktioniert einmal, vielleicht zweimal, da aber im Account gespeichert wird ob und weswegen man bei Amex anruft sollte man sich nicht drauf verlassen, dass die Masche jedes Jahr funktioniert.
Zuletzt bearbeitet:
Weil es eben pauschal nicht so ist. Es hängt auch nicht von einer Kündigung oder ähnlichem ab. Eine 100% Erstattung der Jahresgebühr gibt es bei Platinum und Centurion nicht, egal wie hoch der Umsatz ist. Der Erlass der Jahresgebühr bei der Gold lief nicht über MR.
Nachdem der Thread hier in den letzten Monaten wieder etwas "populärer" geworden ist, möchte ich gerne einen "letzten" Kommentar zur Amex abgeben, die sich für mich als ideale Kreditkarte herausgestellt hat und nicht nur, weil ich mich auch als Aktionär, der bei 80€ eingestiegen ist, aktuell sehr freue.
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PROLOG:
Ich hatte als Student damals noch die "weiße M&M Kreditkarte" - leider finde ich dazu im Netz gar nichts mehr - als ich nach Studienabschluss mit der damaligen +1 2017 nach NYC fliegen wollte. Die vorherigen Reisen haben wir über das Reisebüro gebucht, hier wurde mit KK angezahlt und der Rest vom Konto abgebucht. NYC haben wir kurzfristig gebucht und da ich seit 2017 hier im VFT Mitglied bin, wurde das Meilensammeln natürlich immer wichtiger - auch, weil ich afaik 2017 erstmals FTL geworden bin. Auf meiner M&M KK hatte ich 500€ Limit/ Monat, deshalb hatte ich mir 2017 auch die erste (Payback) Amex geholt. Die DKB hatte sich geweigert, meinen Verfügungsrahmen zu erhöhen. Die Amex, die ich zuvor nie nutzte, konnte ich aber problemlos für die gesamte Reisebuchung einsetzen. Das hat mich angesichts der Diskussionen mit der DKB um das Limit so begeistert, dass ich unmittelbar darauf die Amex Gold geholt habe.
Kurz vor der Reise konnte ich dann noch meine fränkisch-schweizerische Uhr vom Konzil abholen, direkt mit der Amex bezahlt und direkt ging das durch, auch wenn danach erstmal Schluss war und Amex ein paar Tage meine Karte blockiert hat, bis ich den Kaufpreis überwiesen hatte und das Konto ausgeglichen war - Gehaltsnachweise etc. waren aufgrund unmittelbarer Selbstständigkeit nach Studienabschluss nicht möglich.
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Trotzdem hat mich diese quasi (nach damaligen Verhältnissen) unendliche Einsetzbarkeit derart begeistert, dass ich 2017/18 direkt auf die Platinum umgestiegen bin. Da ging es mir zu keinem Zeitpunkt um eine "Schönrechnerei" oder die Frage, ob sich die Karte für mich "lohnt". Es war mehr ein persönliches Statusprodukt, weil idealer Reisebegleiter, vielseitig einsetzbar, Reiseversicherungen mit absoluter Zuverlässigkeit und Hotelstatus bei unterschiedlichen Gruppen, für mich primär zum "reinschnuppern". Das damals verfügbare Reiseguthaben setze ich immer kurzfristig ein, weil es mir wenig bringt, da ich fast alle Reisen steuerlich absetze und tatsächliche Urlaubsreisen Karibik/ Malediven nicht online buche.
Später kam das Sixt-Guthaben, das ich selten mit Vorbestellung nutze, das Taxi-Guthaben habe ich einmal in Anspruch genommen.
Insoweit ist American Express neben der für mich ansprechenden Marke der ideale Reisebegleiter - ganz einfach weil ich mit dieser Karte quasi kein Limit habe und sie idR überall einsetzen kann. Da ich im Monat zwischen 3.000 und 40.000 € Ausgaben habe, käme ich mit einer DKB-Karte nie weit. Ich habe hier inzwischen ein Limit von 6.000€ auf der SEN Karte, das ich auch fast jeden Monat ausreize.
Dass Amex nicht überall akzeptiert wird, ist völlig unstreitig. Das sollte aber auch für den Fakt gelten, dass ein Vielflieger niemals nur eine Kreditkarte mit sich führt und überhaupt jemand, der mit nur einer Karte ins Ausland reist, meiner Meinung nach ein naiver Idiot ist. Also juckt mich die Akzeptanz von Amex nur sekundär, weil ich immer einen "Plan B" dabei habe. Ich setze sie überall ein wo es geht und da nicht, wo es nicht geht.
Ich verstehe also diese anhaltende Jammerei nicht, gerade nicht nur hier, sondern auch in anderen sozialen Medien, insbesondere. auch bei FrankfurtFlyer. Was soll das? Eine Ferienfluggesellschaft mit mehr oder minder gutem Service und einer aktuell ansprechenden C aber erheblich finanziellen Problemen akzeptiert gerade keine Amex. Scheint wohl Diskussionen im bilateralen Verhältnis zu geben. So what? In 2 Monaten wird sie wieder akzeptiert oder man nutzt halt eine andere Kreditkarte.
Für mich ist sie derweil ungebrochen der unschlagbare Reisebegleiter. Ich habe einfach ein paar "Boni" während ich reise, eine verlässliche Versicherung und eine international durchgängige Akzeptanz. Für meinen Umsatz bekomme ich ein unschlagbares Prämienprogramm und kann die Punkte überall hin transferieren. Ich habe auch kein Problem mit 3:1 bei Payback, weil es absolut absehbar war und beim Einlösen auch gut tut, wenn die Nachfrage etwas nachlässt.
Gestern hatte ich die Centurion-Einladung in der Post und habe sie auch angenommen. 10.000€ für eine "Bankomatkarte" sind eine heftige Nummer und bedürfen keiner Schönfärberei. Die verbuche ich aber erstmal als Betriebsausgabe und sehe trotz bislang nicht 100% bekannter Vorteile durchaus ordentlich Spielraum, 5.000€ p.a. zu rechtfertigen. So liegt unsere kommende Reise beispielsweise derart über dem maximalen Versicherungsschutz der Amex Platinum von 6.000€ p.P., dass mich eine Reiseversicherung hierüber mehr als 1.000€ gekostet hätte. Bei der Centurion sind die Versicherungssummen natürlich weitaus höher. Bei ca. 70 Flugreisen p.a. mit weniger als 5 Tagen Abwesenheit kann sich das kostenfreie Valet Parken gleichfalls nutzen. Kündigen kann man jedenfalls immer.
Ich für mich habe mich daher entschlossen, mir das jetzt einmal anzusehen. In der Zwischenzeit möchte ich gerne allen hier auf den Weg geben, sich weniger zu beschweren, sondern für sich zu entscheiden, ob sich eine teure REISE-Kreditkarte auch wirklich lohnt. In einem VFT möchte man davon ausgehen. Die Akzeptanz hat sich jedenfalls alleine seit 2017 erheblich verbessert, dennoch hat man als Vielflieger nie nur eine Kreditkarte zu haben.
Ansonsten gilt: wer die Akzeptanz befeuern möchte, sollte diese Karte einsetzen wann immer und wo immer es möglich ist.
Danke für die schöne Zusammenfassung, der ich voll und ganz zustimme!
Da mein Beitrag anscheinend irgendwie den Ausschlag für Deinen gegeben hat, zumindest laut Zitat…
Meine Unsicherheit bezüglich der Einsatzmöglichkeiten der AMEX beruhte anfangs auf genau der Jammerei, die Du erwähnst. Selbst unter diesem Eindruck kam ich aber zu dem Schluss, dass die Karte für unseren Einsatzzweck passt.
Nach zwei Monaten stelle ich wie erwähnt fest, der Mindestumsatz kam viel schneller als gedacht zusammen, weil die AMEX im Alltag wesentlich besser einsetzbar ist, als vorher gedacht. Dass sie sich so schnell zur Hauptkarte mausert, hätte ich ehrlich nicht geahnt. Und es ist in der Tat wohltuend, sich über ein Limit wenig bis gar keine Gedanken machen zu müssen, Hauptsache man kann am Ende des Monats die Kartenabrechnung zahlen.
Condor war ein kleiner Wermutstropfen, aber die sortieren sich hoffentlich irgendwann aus. Ging dann letztendlich mit einer anderen Karte, und auch da stimme ich Dir voll und ganz zu, für Reisen (eigentlich auch sonst) nur eine Sorte Kreditkarten dabei zu haben, ist eher unschlau.
Vorweg: Meine Bindung zu Amex ist wesentlich unemotionaler als das bei Dir der Fall zu sein scheint - dennoch bin ich durchaus zufriedener Kunde.
Wie es Amex geschafft hat, sich erfolgreich gerade als Reisekreditkarte zu branden, bleibt mir jedoch weiterhin ein Raetsel. Klar gibt es Versicherungen, Priority Pass etc. Aber die Fremdwaehrungsgebuehren sind, gerade als Privatnutzer ohne steuerliche Geltendmachung, einfach absurd hoch. Finde ich bei den Kartengebuehren der Platinum schlicht unangemessen und zahle daher die meisten groesseren Betraege in Fremdwaehrung mit anderen Karten. Schade eigentlich.
Das Gequassel - und damit meine ich nicht nur den einen Satz - findet man fast 1:1 auf den einschlägigen Kreditkartenverkaufs-/„Reise“-Blogs. Aber schön, dass das Marketing zumindest bei manchen wirkt.
In der Realität ist die Platinum wegen diverser Punkte (Preis, Fremdwährungsgebühr, Akzepanz) bei vielen wohl eher 2. Bundesliga als Champions League.
Das sehe ich anders. Ist wie die Bargeld / Kartenzahlungsdiskussion. Alles hat seinen Preis, auch Währungswechsel etc. Ich habe mit dem AEE kein Problem, weil ich weiss, dass in einer Marktwirtschaft eben alles etwas kostet. Dafür habe ich eine zuverlässige Kreditkarte.
Ich habe weder einen Blog, noch habe ich vor, sowas zu betreiben. Aber danke, dein Geschwafel hättest Du dir auch sparen können wenn du mit einem Erfahrungsbericht eines seit 8 Jahren zufriedenen Kunden nicht einverstanden bist. Ich bin Nettosteuerzahler, empfinde mich als Leistungsträger und muss nicht von „Werbung“ leben. Ich habe 1x hier jemanden für die Amex im Rahmen der Freundschaftswerbung empfohlen und erwirtschafte meine MR, meine M&M, meine Paybackpunkte weder durch „Altpapier“ noch durch Maximalmaximierung.
Unstreitig mag es viele Leute geben, für die die Amex Platinum nichts ist. Es ist auch ein Produkt für eine bestimmte Zielgruppe. Aber anderen etwas madig machen, nur weil man nicht zu dieser Zielgruppe gehört oder auch gehören will, ist ein schwacher Charakterzug, den hier einige besitzen. Gerade die Krokofraktion, die plötzlich für Leistung was zahlen müsste.
Ich habe zwar auch kein emotionales Verhältnis zu meiner Amex, nutze sie aber überall, wo sie akzeptiert wird (auch im Ausland). Einfach weil sie funktioniert. Aber hier muss man sich wirklich seit jeher rechtfertigen, dass einen 2% Gebühren nicht um den Schlaf bringen
Was sind Fremdwährungsgebühren ?
Ich setze meine Platinum ein und kümmere mich nicht um irgendwelchen Kleinkram.
Bei einer Kreditkarte, die 720,00 € kostet im Jahr, würde ich schon erwarten, dass ich ohne zusätzliche Gebühren in Fremdwährung zahlen kann. Und vllt. auch 2 - 4 Abhebungen im Jahr dabei habe. Bei einer Payback AMEX, AMEX Blue or Green könnte ich die FWG nachvollziehen, aber bei einer hochpreisigen Karte? Eher nicht.
Die Kalkulation der Gebühren musst du schon AMEX überlassen, ich will jedenfalls keine 1000 EUR pro Jahr zahlen, nur damit einzelne ihre FWG sparen.
warum für etwas bezahlen, was man woanders hinterhergeworfen bekommt... Dazu hat AmEx oft schlechtere Wechselkurse als Visa/Mastercard.
Außerhalb des Euro-Raums nutze ich die AmEx so gut wie gar nicht, auch Kleinvieh macht Mist. Ich bin aber auch überwiegend in non Euro-Ländern ohne nennenswerte AmEx Akzeptanz unterwegs.
bei einer 70€ KK habe ich eine bessere Mietwagenversicherung und keine AEE, bei einer 720€ Kreditkarte habe ich AEE und eine schlechtere Mietwagenversicherung "nur in Verbindung einer Reise"
und wenn du nun mit der Business Variante kommst: nicht jeder hat ein Business, wo man dies abrechnen könnte, wenn es sich um reine Privatreisen handelt
Wer allerdings nur auf ein Pferd setzt, hat eh schon verloren.
Keine Ahnung, was ein "emotionales Verhältnis" zu einer Kreditkarte sein soll. Ich schildere grundsätzlich meine Zufriedenheit mit einem Produkt zur Zahlungsdienstleistung. Mit der Marke fühle ich mich verbunden, aber das tue ich auch mit Lufthansa, Porsche, Ferrero, Hérmes etc. Da sehe ich jetzt keine emotionale Abhängigkeit.
Die Diskussion um die 2% ist einfach affig und einem solchen Produkt auch nicht würdig. Wenn mans nicht hat, sollte man auch die Finger davon lassen. Andererseits - es beweist sich hier - zwingt auch niemanden einer, die Karte im Ausland einzusetzen. Wer sich hier mit einem Alternativprodukt die 2% sparen möchte, kann das sehr gerne tun.
Und dann schließt sich der Kreis: Nur naive Idioten verreisen mit einem KK-Produkt ins Ausland. Wer dann noch eine gebührenfreie Karte dabei hat, weil er für 2% AEE zu geizig ist, demonstriert gleichzeitig, dass man mehr als 1 KK braucht.
sei mal nicht so naiv. Es dreht sich nicht alles um dich.
Travel-Dealz hatte vor 2 Jahren mal einen Vergleich gemacht, den man sicherlich ohne Schwierigkeiten jederzeit wiederholen könnte. Es sind ja nur nur die 2% die gegen Amex sprechen, sondern auch die allgemein höheren Abweichungen vom EZB Kurs. Wie gesagt, auch Kleinvieh macht Mist.
Umrechnungskurse im Vergleich: Visa vs. Mastercard vs. Amex
Habt ihr euch schon einmal gefragt, welcher Kreditkarten-Anbieter eigentlich die besten Wechselkurse anbietet? In unseren Kreditkarten-Artikeln zählt es immer als Vorteil, wenn sich ein Anbieter an den offiziellen Visa- und Mastercard-Umrechnungskursen orientiert. Diese weichen in der Regel nur...
travel-dealz.de
Siehe oben, aber ich sehe es nicht ganz ein, wenn mein Erfahrungsbericht - und darauf ist ein Forum wie das VFT und ein Thread wie dieser mehr angewiesen als Spekulationen um "Offer" oder Diskussionen um Maximalmaximierungen - völlig unsachlich zerlegt wird und man mir "Werbeabsichten" o.ä. unterstellt, weil man anderer Auffassung ist. Dann kann man es nämlich auch bleiben lassen und dem Niveauverlust hier weiter zusehen.
Es dreht sich zwar nicht alles um mich, das VFT ist aber auch nicht die Welt. Scheinbar sind die Kunden mit dem Angebot von Amex zufrieden. Wenn sie es nicht mehr sind und Amex das merkt, würde sich dort auch etwas an der AEE-Politik ändern. Unstreitig macht Kleinvieh auch Mist, aber die Nerven, irgendwelche EZB-Kurse oder was weiß ich zu vergleichen etc. habe ich wirklich nicht.
…sondern auch die allgemein höheren Abweichungen vom EZB Kurs.
Umrechnungskurse im Vergleich: Visa vs. Mastercard vs. Amex
Habt ihr euch schon einmal gefragt, welcher Kreditkarten-Anbieter eigentlich die besten Wechselkurse anbietet? In unseren Kreditkarten-Artikeln zählt es immer als Vorteil, wenn sich ein Anbieter an den offiziellen Visa- und Mastercard-Umrechnungskursen orientiert. Diese weichen in der Regel nur...
Hallo, ich habe grade in meine Abrechnung aus Dezember geschaut, dort habe ich mit Visa und Amex in Canada gezahlt. Visa und Amex hatten den gleichen Kurs. Amex hat darauf dann ihre ca. 2 % draufgeschlagen. Also, die höheren Abweichungen kann ich so nicht bestätigen, auch aus vergangenen Reisen nicht (GBP + $).
Die AMEX rechnet halt von CAD in USD und erst dann in EUR um. Da könnte es ggf. noch einen Kursverlust geben.
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Grundsatz: gibst du dem Obdachlosen vor dem Geschäft nach deinem Einkauf über 1000€ auch 20€ in seinen Pappbecher? Wahrscheinlich nicht, warum also einer Bank diesen Betrag in den Rachen werfen… andere Banken verdienen auch Geld allein an den sonstigen Gebühren ohne AEE Aufschläge.
Groß rechnen muss ich auch nicht, ich zahle einfach nicht im Euro Ausland mit der Amex.