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Oder man bucht nicht über windige Reiseveranstalter.
Steht wo genau?Immer alles lesen.
Übrigens: Mit dem Chargeback-Verfahren kannst du auch bei der Insolvenz ... Eine solche Versicherung kann bei der Visa Kreditkarte der DKB als Paket hinzugebucht ..."
Quelle DKB
Dann weiter unten:Übrigens: Mit dem Chargeback-Verfahren kannst du auch bei der Insolvenz eines Anbieters prüfen lassen, ob dein Geld zurückgeholt werden kann. Natürlich nur, wenn du die bezahlte Ware oder Dienstleistung noch nicht erhalten hast.
Das offizielle Formular der DKB erwähnt ebenfalls keinerlei Versicherung: https://dok.dkb.de/pdf/f_rekla_leistungsausf_insolv.pdfFalls du die Reise nicht antreten kannst, weil du oder Mitreisende krank geworden sind oder es einen anderen Verhinderungsgrund gibt, kannst du Chargeback oder Lastschriftrückgabe über deine Bank nicht nutzen. In diesen Fällen musst du zumindest einen Teil des Preises zahlen, manchmal auch den gesamten Preis. Das hängt von den Stornierungsrichtlinien des Reiseanbieters oder der Airline ab. Allerdings kannst du dich mit einer Reiserücktrittskostenversicherung gegen solche Szenarien versichern. Diese übernimmt dann die Stornokosten für dich und in der Regel auch für deine mitreisenden Familienangehörigen. Eine solche Versicherung kann bei der Visa Kreditkarte der DKB als Paket hinzugebucht werden.
Chargeback ist nicht vorgesehen bei Insolvenz, so steht es in den Statuten.
Ich erwarte zurecht, dass mündige Bürger Ausfallrisiken selbst tragen.
Ich warte mal ab, bis irgendwann die ersten meckern, weil das social media Gerücht, VC/MC würden jegliche Insolvenzrisiken durch CB absichern und pöse Amex macht nix, doch nicht so ganz zutreffend war.
Harren wir (ich) der Dinge, die da noch kommen.Steht wo genau?
Ich lese z.B. hier (https://www.dkb.de/finanzwissen/zahlungen-stornieren-ihre-rechte-und-moeglichkeiten) nur folgendes:
Dann weiter unten:
Das offizielle Formular der DKB erwähnt ebenfalls keinerlei Versicherung: https://dok.dkb.de/pdf/f_rekla_leistungsausf_insolv.pdf
Kann es sein, dass du hier Dinge derart miteinander vermischt hast, dass der Eindruck entstehen soll, ein Chargeback wäre nur mit einer Zusatzversicherung möglich?
Sorry, falscher Kontext und stimmt so nicht. Tut mir leid....Immer alles lesen.
Übrigens: Mit dem Chargeback-Verfahren kannst du auch bei der Insolvenz ... Eine solche Versicherung kann bei der Visa Kreditkarte der DKB als Paket hinzugebucht ..."
Quelle DKB
Das ist nachvollziehbar. Wenn MC und VC hier besser leisten als Amex und einem das wichtig ist, dann sollte man dann nicht mit Amex zahlen - bis hin zur Prüfung, ob man die Amex überhaupt benötigt.Somit werde ich weiterhin fröhlich alles mit meinen MC und VC bezahlen und im Fall der Fälle auf den angepriesenen Schutz zurückgreifen, falls es mich mal irgendwo erwischen sollte. Und wenn es dann aus irgendwelchen Gründen doch nicht klappen sollte, ginge auch nicht gleich die ganze Welt unter..
Mein Hinweis mit der Diskussion galt der Insolvenz von AB.Wo wurde in diesem Forum schon länger eine bevorstehende FTI Insolvenz diskutiert, ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.
Ok, da steht gar nichts. Da gibts ein Formular zur Reklamation von Umsätzen. Kann man auch bei Amex reklamieren.Aha, Social Media Gerücht. Meine Hausbank, die DKB weißt explizit darauf hin https://www.dkb.de/fragen-antworten/fti-insolvenz-kann-ich-meine-kartenzahlung-reklamieren
Visa verspricht das in der Tat, in diesem Thread geht es jedoch um AMEX. VISA hat das auch im Zuge der AB Insolvenz ab einem bestimmten Punkt so kommuniziert - obwohl damals auch nicht jeder ein erfolgreiches Chargeback durch führen konnte.Chargeback ist einfach der falsche Vorgang dafür, ein Chargeback dient dazu bei einer unberechtigten Abbuchung sein Geld zurückzurufen. In diesem Thread sind aber die Zahlungen allesamt berechtigt.
Eine Insolvenzversicherung (also eine Versicherung gegen die Insolvenz des Anbieters) hat ja wohl keiner abgeschlossen.
Warum sollten nun manche Kunden (die mit Visa/MC) bezahlt haben, besser gestellt werden als alle anderen Kunden ? Hat Visa/MC eine integrierte Versicherung auf die hier so manche pochen ?
Wo ist diese Versicherung bei Lastschrift/ Barzahlung/ Überweisung ? Wieso sollen die Kunden, die eine Überweisung an FTI durchgeführt haben, schlechter gestellt werden als die Leute, die per MC/Visa bezahlt haben oder mit der Amex gezahlt haben ?
Also bleibt das Ergebnis dieser Diskussion:Visa verspricht das in der Tat, in diesem Thread geht es jedoch um AMEX. VISA hat das auch im Zuge der AB Insolvenz ab einem bestimmten Punkt so kommuniziert - obwohl damals auch nicht jeder ein erfolgreiches Chargeback durch führen konnte.
Zumindest im Zuge der AB Insolvenz hat die Pressesprecherin von VISA dieses in deutschen Medien so zugesagt, da sehe ich wenig "möglicherweise", sondern einen klaren Fall das es gehen sollte. Aber dazu wurde im Rahmen der AB Pleite hier ja schon seitenlang diskutiert.Also bleibt das Ergebnis dieser Diskussion:
Visa / MC verspricht es "möglicherweise" irgendwo, weil es irgendwo gesetzliche Pflicht ist. Einige beziehen dieses Versprechen darauf, dass es auch in Deutschland gilt.
Pauschalreisebezug ist hier oft nur dann interessant, wenn man günstige Veranstalterflüge abstauben kann.Wo wurde in diesem Forum schon länger eine bevorstehende FTI Insolvenz diskutiert, ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.
Naja, Amex lehnt schon die Prüfung des CB ab, bei MC/Visa darf man erst alle Nachweise liefern bevor es abgelehnt wird. Da finde ich das Vorgehen von Amex deutlich besser.Wow, das macht Amex nochmal ein gutes Stück schlechter. Wenn man bei MC und Visa erfolgreich Chargebacks bei Insolvenzen veranlassen kann, hat sich die Amex für mich erübgrigt...
Sagt wer?Naja, Amex lehnt schon die Prüfung des CB ab, bei MC/Visa darf man erst alle Nachweise liefern bevor es abgelehnt wird. Da finde ich das Vorgehen von Amex deutlich besser.
Ist ja auch so, unberechtigt = keine erbrachte Leistung. Sehe da jetzt keinen wirklichen Spaßfaktor.Chargeback ist für unberechtigte Abbuchungen gedacht, nicht aus Jux und Dollerei.
Wahnsinn, wahrscheinlich würden nicht mal die eigenen Mitarbeiter von Amex sich das so schön reden. Macht ruhig weiter, genau solche Kunden wünschen sich solche Konzerne.Naja, Amex lehnt schon die Prüfung des CB ab, bei MC/Visa darf man erst alle Nachweise liefern bevor es abgelehnt wird. Da finde ich das Vorgehen von Amex deutlich besser.
Erbringt der Anbieter seine Leistung nicht oder liefert die Ware nicht aufgrund einer Insolvenz? Selbst dann kann die Zahlung beim Kartenherausgeber reklamiert werden, um die Kartenvorauszahlung zurückzuerhalten.
Wo denn?Mastercard wirbt tatsächlich damit, dass Kunden auch im Falle einer Insolvenz ihr Geld zurückbekommen. (Link)
Kann.Erbringt der Anbieter seine Leistung nicht oder liefert die Ware nicht aufgrund einer Insolvenz? Selbst dann kann die Zahlung beim Kartenherausgeber reklamiert werden, um die Kartenvorauszahlung zurückzuerhalten.
Mastercard wirbt tatsächlich damit, dass Kunden auch im Falle einer Insolvenz ihr Geld zurückbekommen.
Wo denn?
Die Regeln von Mastercard und Visa sind klar: Kunden, die eine Leistung wegen Insolvenz nicht erhalten, können die Rückerstattung der Zahlung bei ihrer Bank beantragen. Banken informieren jedoch oft falsch.
Wer seinen abgesagten Urlaub mit Master- oder Visacard bezahlt hat, kann sein Geld im sogenannten Chargeback-Verfahren zurückholen. (...)
Die Regularien von Visa und Mastercard sind eindeutig. Sie wurden von den Banken auf Anfrage der Stiftung Warentest auch bestätigt.
Ich muss dazu gar nicht ungläubig sein, weil ich alle meine Forderungen auf Rückbuchung unberechtigter Belastungen bei AmEx bis heute anstandslos und nach einem Telefonat (dann freilich mit einigen Tagen Wartezeit) erstattet bekommen habe. Ich habe aber auch bislang keine "Insolvenzforderungen" geltend machen müssen.Für AMEX galt allerdings damals schon: Täuschen, tarnen, verp.... offensichtlich die übliche Geschäftspolitik des Hauses, bei den Hartnäckigen haben sie trotzdem nachgegeben, nachzulesen z.B. bei diesem Anwalt:
https://www.kanzlei-mutschke.de/taetigkeitsgebiete/thomas-cook-insolvenz/chargeback-amex/
Aber für die Amex Fanboys vermutlich alles Fake News...