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Meine erste Apple Berührung war der Apple II Anfang der 80er. Danach sehr lange nichts, bis der erste iPod kam. Beim iPhone bin ich erst mit dem zweiten Modell eingestiegen. Gegen Apple Computer hatte ich eigentich eine Abneigung. Im Büro ist sowieso alles Windows. Auf Reisen hat mich das Betriebssystem und seine Connectivity allerdings genervt. Dann bin ich ins kalte Wasser gesprungen und habe mir vor ca. 4 Jahren einen MBP geholt. Es hat mich ca. 1 Stunde gekostet mich zurecht zu finden. Und weitere 2 Stunden um alles komplett zu installieren und zu konfigurieren inkl. HW Festplattenverschlüsselung, VPN, Remote Zugang zum Unternehmensnetzwerk, einer virtuellen Maschine VMWare Fusion für die paar benötigen Win Programme und natürlich Time Capsule - das wars. Unter Windows bin ich rettungslos verloren und immer auf unsere IT angewiesen. Die Einfachheit der Bedienung bei Apple ist einfach genial, und die Interoperapilität mit andern iPhone, iPad etc. funktioniert einfach. Keine technischen Tricks notwenig, Umstieg auf ein neues Modell super easy. Das ist es was ich als Verbraucher erwarte, und was ich genial finde. Da ist mir egal, ob irgendwas anderes technisch vielleicht besser ist. Und den Mehrpreis bin ich auch gerne bereit zu zahlen, erspart er mir doch unzählige Stunden Ärger und Frust.
Wahre Worte. Was mich zusätzlich immer wieder zu MBPs treibt, ist die hervorragende Verarbeitung, wobei es mittlerweile auch andere Hersteller gibt, die auf ähnlichem Niveau Geräte im Sortiment haben. An Mac OS liebe ich einerseits die von Dir angesprochene Einfachheit, andererseits aber auch das hervorragende Grundgerüst (Darwin/Unix), in Verbindung mit den Möglichkeiten, die sich daraus wieder ergeben. Selbst ich, der auch nur über rudimentäre IT-Kentnisse verfügt, schaffe es gewisse Skripte herzustellen und anzuwenden, Automatisierungen werden erleichtert und das ganze System ist einfach performant und praktisch fehlerfrei. Praktisch ein System, das es einem ermöglicht, sich nicht auf die Administration des Systems konzentrieren zu müssen, sondern die volle Konzentration auf die Arbeit selbst lenkt.