Apple-Jünger vs. Apple-Hasser (aus dem iPhone6-Thread)

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.861
1.475
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Hmm. Und wie kommt es, dass iphones im Vergleich zu Anroiden immer noch einen sehr deutlich höheren Datentraffic pro Gerät (nicht in Summe alle Geräte bitte, denn das die Ameis...äh Andrioden in der Mehrzahl sind, steht außer Debatte) haben?

die Apps sind so programmiert, daß sie zwar mehr Features bieten, aber deshalb auch mehr Daten ziehen müssen?
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
Ich verstehe nich warum einige hier so verbissen sind. Eigentlich haben wir das Thema nur weil unser XT600 versucht die iphones und die Firma apple zu diffamieren.

Bei mir ists einfach: Ich und + 1 habe mich für apple entschieden, für meine 90 Jähige Mama wird es dann ein Androide werden, wenns es dann wirklich ein smartphone werden muss. Ein Samsung Android Tablet mit reduzierter Oberfläche hat sie schon.

So einfach ist das, ohne ideologie.

Gruss

Flyglobal
 
F

feb

Guest
Ja, klar und ganz simpel. Meine +1 und der nette feb tragen 3 iPhones, unsere 3 Kids tragen jeder Andrioden umher. Und die 92-jährige Oma kommt mit einem Touchscreen nicht zurecht und braucht ein dickes Festnetzmobile. Alles bedarfsgerechte Entscheidungen unter Beachtung von Preis-/Leistungsverhältnis.

So einfach ist das, ohne Ideologie:).
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.861
1.475
Ich verstehe nich warum einige hier so verbissen sind. Eigentlich haben wir das Thema nur weil unser XT600 versucht die iphones und die Firma apple zu diffamieren.

Bei mir ists einfach: Ich und + 1 habe mich für apple entschieden, für meine 90 Jähige Mama wird es dann ein Androide werden, wenns es dann wirklich ein smartphone werden muss. Ein Samsung Android Tablet mit reduzierter Oberfläche hat sie schon.

So einfach ist das, ohne ideologie.

Gruss

Flyglobal

Was du sagst Flyglobal ist falsch: ich versuche überhaupt nicht AiFon und Apple zu diffamieren, ich habe nur gesagt, daß es nicht verstehe, weshalb "alle" so geil sind auf ein überteuertes Gerät, das zumdem von einer Firma profitmaximiert und ethisch äussert fragwürdig produziert wird - wie immer verdrehst du mir das Wort im Mund!

"die Firma apple" (KLEIN geschrieben) klingt ja wie "mein Gott" - oh je, ja bitte dann weiter so
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Zum Thema Shop Personal sei angemerkt: Apple rekrutiert eine große Anzahl von Mitarbeitern unter den am Standort lebenden Studenten. Aus Sicht dieser ist der Job und dessen Bedingungen ein Lotto Gewinn. Ein Familienernährer mag dieses natürlich anders sehen.

Zum Foxconn Vorwurf sei angemerkt: Die Anzahl der Wettbewerber welche benötigte Kapazitäten vorhalten ist doch arg überschaulich. Genau aus diesem Grund sind viele IT Konzerne auf dieser Ebene doch ziemlich auf Schmusekurs untereinander. Patentschlachten sind meist eh nur Consumer Vera****e und Marketinggeplänkel.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.861
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Zum Thema Shop Personal sei angemerkt: Apple rekrutiert eine große Anzahl von Mitarbeitern unter den am Standort lebenden Studenten. Aus Sicht dieser ist der Job und dessen Bedingungen ein Lotto Gewinn. Ein Familienernährer mag dieses natürlich anders sehen.

Zum Foxconn Vorwurf sei angemerkt: Die Anzahl der Wettbewerber welche benötigte Kapazitäten vorhalten ist doch arg überschaulich. Genau aus diesem Grund sind viele IT Konzerne auf dieser Ebene doch ziemlich auf Schmusekurs untereinander. Patentschlachten sind meist eh nur Consumer Vera****e und Marketinggeplänkel.

Es gab/gibt aber auch Hersteller von consumer electronics, die eigene Fabriken hatten - Apple hatte noch nie (? ggf. in den 70ern?) welche, sondern hat immer alles outgesourct. Kapazität stand anno 2007 nicht zur Diskussion also das Aifone1 kam... Nokia hat jahrelang die CEM Partner genutzt um Spitzen abzufangen, aber in eigenen Fabriken nach hohen ethischen Standards produziert und selbst bei der Schliessung von Bochum, Ulm, Komarom etc. Millionenn an Abfindungen bezahlt - Apple braucht die Foxconn/Pegatrons nicht abzufinden, die eigenen Mitarbeiter in Cupertino haben Arbeitsverträge mit 2 Wochen Kündigungsfrist -

Das genau unterscheidet eine US-Firma von einer Finnischen Firma!
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.614
514
.....

Zum Foxconn Vorwurf sei angemerkt: Die Anzahl der Wettbewerber welche benötigte Kapazitäten vorhalten ist doch arg überschaulich. Genau aus diesem Grund sind viele IT Konzerne auf dieser Ebene doch ziemlich auf Schmusekurs untereinander. Patentschlachten sind meist eh nur Consumer Vera****e und Marketinggeplänkel.

US Konzerne gehören nicht in die erste Liga wenn es um das Know how von Fertigungstechnologie, wowie die nachhaltige Ausbildung von fähigem und zuverlässigem Personal geht. Das verträgt sich nicht mit dem Business Druck der durch die quarterly Abschlüsse erzeugt wird. Da ist langfristiges und strategisches denken schwer zu erreichen. Das Wort Investment ist ein Graus für jeden Anleger.

Letzte Fertigungsbastionen sind Flugzeugbau und Automobil, wobei bei letzerem die Fertigungstechnologie überwiegend aus Europa kommt.

Dazu kommt, dass Mikrofertigung nicht mit dem durchschnittlichen US Körperbau kompatibel ist.

Ich wette dass die Pleite von Apples Quarzglasfirma auch mit dem Know How der Leute und der mangelnden Nachhaltigkeit und bei der Personalqualifikation, sowie der langsamen Prozesslernkurve zu tun hat. Da ist Apple wahrscheinlich von den Asiaten zu sehr verwöhnt.

Kurz gesagt: nachhaltiges Training beim durchschnittlichen US amerikanischen Mechatroniker dauert. Darauf muss man sich einstellen, wenn man Fertigungsbusiness in den USA betreibt.

Gruss

Flyglobal
 
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sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
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US Konzerne gehören nicht in die erste Liga wenn es um das Know how von Fertigungstechnologie, wowie die nachhaltige Ausbildung von fähigem und zuverlässigem Personal geht. Das verträgt sich nicht mit dem Business Druck der durch die quarterly Abschlüsse erzeugt wird. Da ist langfristiges und strategisches denken schwer zu erreichen. Das Wort Investment ist ein Graus für jeden Anleger.

Letzte Fertigungsbastionen sind Flugzeugbau und Automobil, wobei bei letzerem die Fertigungstechnologie überwiegend aus Europa kommt.

Dazu kommt, dass Mikrofertigung nicht mit dem durchschnittlichen US Körperbau kompatibel ist.

Ich wette dass die Pleite von Apples Quarzglasfirma auch mit dem Know How der Leute und der mangelnden Nachhaltigkeit und bei der Personalqualifikation, sowie der langsamen Prozesslernkurve zu tun hat. Da ist Apple wahrscheinlich von den Asiaten zu sehr verwöhnt.

Kurz gesagt: nachhaltiges Training beim durchschnittlichen US amerikanischen Mechatroniker dauert. Darauf muss man sich einstellen, wenn man Fertigungsbusiness in den USA betreibt.

Gruss

Flyglobal
Irgendwo müssen die Produktivitätsunterschiede ja herkommen.
Amerikanischen Waitern kannst du unterm Servieren oft die Schnürsenkel verknoten, die merkens nichtmal.
Da ist halt vieles noch 25% Gemütlicher.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
38
www.vielfliegertreff.de
Apple hatte noch nie (? ggf. in den 70ern?) welche, sondern hat immer alles outgesourct.

Leider blanker faktischer Unsinn, wie der Großteil deiner Beiträge zum Thema.

Apple hat in den 80ern alles in USA (in eigenen Fabriken) gefertigt, in den 90ern dann auch sehr viel in Irland (in eigenen Fabriken), und der aktuelle Mac Pro wird in den USA in einer Apple-Fabrik zusammengebaut.
 
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XT600

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16.03.2009
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Du willst doch jetzt nicht hier auch noch allen Ernstes den Spezialist für US Amerikanisches Arbeitsrecht geben? :doh:

Wartet ab bis der Apfel die ersten Blätter wirft und ihr werdet an mich denken.... ein paar Freunde von mir arbeiten dort, und das ist kein Zuckerschlecken, weder die Auswahl bei der Einstellung noch die Businesstrips und Workload (Ehe in die Brüche gegangen, täglich 1h morgens und abends commuting etc.)
 

XT600

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16.03.2009
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Leider blanker faktischer Unsinn, wie der Großteil deiner Beiträge zum Thema.

Apple hat in den 80ern alles in USA (in eigenen Fabriken) gefertigt, in den 90ern dann auch sehr viel in Irland (in eigenen Fabriken), und der aktuelle Mac Pro wird in den USA in einer Apple-Fabrik zusammengebaut.

OK, aus dem Grund habe ich ein Fragezeichen geschrieben, damit es kein blanker Unsinn ist, Flysurfers Beiträge können gehässig sein und er merkst es leider nicht mal...
Auch wenn Apple einen MacPro in einer Apple Fabrik zusammenbau tun sie das eben nicht für die Devices die den meisten Beitrag zum Erfolg beitragen - ethisch unkorrekt, ich bleibe bei meiner Meinung. Nokia hat bis heute eigene Fabriken mit ethischen Standards!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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So wie in Bochum? Ach ne, Moment, da war doch was. Dann eben in Rumänien? Ach ne, auch nicht mehr...

Leider wisst ihr nicht wovon ihr sprecht, das sieht man bereits daran, daß die Schliessung des Standort Ulms gar nicht mehr wahrgenommen wurde. Nokia hat sich bei den Schliessungen absolut fair und großzügig verhalten. Es wurden Abfindungen in Millionenhöhe bezahlt (bis zu 250.000€/AN) und alle Kündigungsfristen eingehalten bzw. Jobs anderswo angeboten. Wie oben beschrieben handeln US-Firmen allein auf Quartalserfolg zielend und z.B. bei Werkschliessungen absolut unsozial.
 

DrThax

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10.02.2010
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EDLE 07
Leider wisst ihr nicht wovon ihr sprecht, das sieht man bereits daran, daß die Schliessung des Standort Ulms gar nicht mehr wahrgenommen wurde. Nokia hat sich bei den Schliessungen absolut fair und großzügig verhalten. Es wurden Abfindungen in Millionenhöhe bezahlt (bis zu 250.000€/AN) und alle Kündigungsfristen eingehalten bzw. Jobs anderswo angeboten. Wie oben beschrieben handeln US-Firmen allein auf Quartalserfolg zielend und z.B. bei Werkschliessungen absolut unsozial.
Ändert nichts an der Tatsache, dass Nokia den Markt verschlafen hat.
Selbiger wurde dann nämlich von Apple und ein paar weiteren, innovativen Firmen (Samsung etc.) aufgerollt, die schnell erkannt haben, dass mit einer blossen Senkung der Produktionskosten kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Der Konsument möchte andere Dinge und Nokia hatte die beste Zeit schlicht hinter sich.

Nokia hingegen ist doch dann von Cluj erstmal nach China weitergezogen IIRC.
Sonstige Innovation: Eher Fehlanzeige.

Das erklärt dann vielleicht auch Deinen offensichtlich persönlichen Hass auf Apple und Deine diversen, verbohrt wirkenden Feldzüge in dieser Richtung.
Es ist halt einfacher die Schuld bei anderen zu sehen.
Menschlich vielleicht sogar verständlich, in der Sache deswegen aber nicht unbedingt richtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Anonym-36803

Guest
Leider wisst ihr nicht wovon ihr sprecht, das sieht man bereits daran, daß die Schliessung des Standort Ulms gar nicht mehr wahrgenommen wurde. Nokia hat sich bei den Schliessungen absolut fair und großzügig verhalten. Es wurden Abfindungen in Millionenhöhe bezahlt (bis zu 250.000€/AN) und alle Kündigungsfristen eingehalten bzw. Jobs anderswo angeboten. Wie oben beschrieben handeln US-Firmen allein auf Quartalserfolg zielend und z.B. bei Werkschliessungen absolut unsozial.

Nun ja, das Verhalten, das Nokia in Bochum und Cluj an den Tag gelegt hat, ist nach meinem Verständnis alles andere als ethisch. Kaum gibt es irgendwo Subventionen, geht man dorthin, und wenn die nächsten Subventionen oder geringeren Kosten wo anders locken, wird eben wieder weitergezogen.

Es mag ja sein, dass Nokia sich bei den Schließungen gegenüber den eigenen Mitarbeiten fair und großzügig verhalten hat (wobei mir persönlich diese zwei Wörter nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer Werkschließung bzw. Massenkündigung in den Sinn kämen). Vergiss' aber nicht die Industrie, die daran hing, die in Folge dessen auch schließen musste. Zulieferbetriebe, Speditionen, DHL usw., fehlende Steuereinnahmen für Bochum etc. pp.

Ich will damit nicht sagen, dass Apple, Foxconn, Samsung und co. Musterkinder sind - mangels Kenntnisse traue ich mir hier kein Urteil über deren Arbeitsbedingungen zu. Aber Nokia ist definitiv nicht der Musterschüler, als den Du ihn hier hinzustellen versuchst. Vielmehr habe ich den persönlichen Eindruck, dass diese Firmen sich alle nicht wirklich viel geben.
 
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economyflieger

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22.02.2010
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Ostsee
Was stört es denn einem Vielflieger und Businessman wenn in Bochum Jobs wegfallen und im Gegenzug in China welche entstehen. Ausserdem ist anzunehmen, dass in China viel mehr Jobs entstehen als in Bochum wegfallen.
Ist doch ein prima Beispiel wie die Globalisierung funktioniert.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Was stört es denn einem Vielflieger und Businessman wenn in Bochum Jobs wegfallen und im Gegenzug in China welche entstehen. Ausserdem ist anzunehmen, dass in China viel mehr Jobs entstehen als in Bochum wegfallen.
Ist doch ein prima Beispiel wie die Globalisierung funktioniert.
Das stört mich solange nicht, solange diese Wanderheuschrecken nicht vielfach von hier nach dort ziehen und dafür hohe Subventionen (Steuergelder, geleistet durch steuerzahlende Bürger und Unternehmen) kassieren, die eigentlich als Anschub der langfristigen (!) Wirtschaftsförderung schwächelnder Regionen dienen sollten. Dieses Verhalten ist gegenüber der Gesellschaft assozial und moralisch verwerflich.
 

economyflieger

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22.02.2010
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Ostsee
Das stört mich solange nicht, solange diese Wanderheuschrecken nicht vielfach von hier nach dort ziehen und dafür hohe Subventionen (Steuergelder, geleistet durch steuerzahlende Bürger und Unternehmen) kassieren, die eigentlich als Anschub der langfristigen (!) Wirtschaftsförderung schwächelnder Regionen dienen sollten. Dieses Verhalten ist gegenüber der Gesellschaft assozial und moralisch verwerflich.

Da gebe ich dir zu 100 % recht, dies ist aber in den "Neuen Bundesländern" flächendeckend passiert. Hat nur niemand gestört weil die Arbeitsplätze in den Westen verlagert wurden.
 
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nycbased

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18.10.2013
1.088
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Das stört mich solange nicht, solange diese Wanderheuschrecken nicht vielfach von hier nach dort ziehen und dafür hohe Subventionen (Steuergelder, geleistet durch steuerzahlende Bürger und Unternehmen) kassieren, die eigentlich als Anschub der langfristigen (!) Wirtschaftsförderung schwächelnder Regionen dienen sollten. Dieses Verhalten ist gegenüber der Gesellschaft assozial und moralisch verwerflich.

Da gebe ich dir zu 100 % recht, dies ist aber in den "Neuen Bundesländern" flächendeckend passiert. Hat nur niemand gestört weil die Arbeitsplätze in den Westen verlagert wurden.


Ich stimme euch beiden zu, aber ist der Fehler bei den 'rational' handelnden Unternehmen zu suchen oder bei den (teilweise aktionistisch oder kurzfristig handelnden) Subventionsgebern?!
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Ich stimme euch beiden zu, aber ist der Fehler bei den 'rational' handelnden Unternehmen zu suchen oder bei den (teilweise aktionistisch oder kurzfristig handelnden) Subventionsgebern?!
Als Unternehmer habe ich eine moralische Verpflichtung, gegenüber meinen AN, gegenüber meinen Lieferanten, natürlich gegenüber meinen Kunden und insbesondere auch im sozialen und gesellschaftlichen Umfeld meines Unternehmens.

Mit den sogenannten rational denkenden Individuen (meine Bezeichnung lautet eher Riesen A-loch) möchte ich nie auch nur ansatzweise je in einem Atemzug genannt werden. Dieser Abschaum der Gesellschaft gehört in die Wüste geschickt und sollte dort auch möglichst für immer verbleiben.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Gestern Abend lief auf Arte eine Doku-Reihe zum Kapitalismus. Absolut sehenswert und ohne die typisch verteufelnden Klischees. Vermutlich noch in der Arte Mediathek abrufbar.