Bestes Bier

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
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Affligem aus Belgien mag ich ganz gerne. Tripel zum Beispiel.
 

stephanb

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
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Der Thread ist aber weit runtergerutscht.

Heute ein sehr leckeres Rotbier im Schanzenbräu Nürnberg getrunken und dann im Landbierparadies hinterm Hbf. noch Flaschen getankt. Freu mich schon drauf, mich durch Märzen, Helle usw. aus dem Umland zu testen.
Musst auch mal das Helle und das Kehlengold von Schanze probieren.
Beide ganz großes Kino!
 
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stephanb

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
308
21
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Da wir gerade beim Thema alkoholfrei sind: Ich hab in meinem ganzen Leben bisher vielleicht 5 alkoholfreie Bier getrunken, und 4 davon waren echt grausam. Das war eher vergorenes Brot als Bier.

Was aber richtig gut ist, ist das alkoholfreie IPA von Maisel and Friends.
Das ist so gut gehopft, dass der fehlende Alkohol im Geschmack kaum auffällt.
 

v.guendelhorst

Erfahrenes Mitglied
01.10.2014
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Ähm ja. Das schmeckt ja nicht mal mit Alkohol.

Ich erinnere mich mal an einen Tag, da waren wir von Mittags bis spät am Abend auf einem Schützenfest, auf dem Krombacher gezapft wurde (sehr gut). Danach sind wir noch in eine Kneipe, in der es Becks gab, der Unterschied war der Hammer! Ich bin nachher auf Weizen oder Alt umgestiegen, weil ich dieses Becks einfach nicht trinken konnte. Krombacher ist DAS Mainstream Bier überhaupt aber ich mag all deren Sorten (besonders Weizen und Pils).

Freitag hatte ich nach langer Zeit mal wieder ein Stauder (aus Essen) vom Fass, hatte völlig vergessen, wie lecker das ist. :D
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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LEJ
Ähm ja. Das schmeckt ja nicht mal mit Alkohol.

Muss ich als fast-Bremer leider zugeben. Früher ('97 aufwärts) hat mir Becks gut geschmeckt. Dann kamen 2002 die Belgier und entweder hat sich von da an mein Geschmack verändert, oder die haben irgendwas an der Rezeptur geändert - seitdem trinke ich Becks nur noch sehr widerwillig.

Haake-Beck (oder meinetwegen auch noch Hemelinger) sind gute und leckere Alternativen, wenn man Bier aus Bremen trinken möchte!
 
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Devilfish90

Erfahrenes Mitglied
13.12.2016
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FRA
SCHWIND (aus Aschaffenburg) macht auch sehr leckere Sachen.
Heute das Helle und Rotgold probiert, kann man gut machen :)
 

stephanb

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
308
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Muss ich als fast-Bremer leider zugeben. Früher ('97 aufwärts) hat mir Becks gut geschmeckt. Dann kamen 2002 die Belgier und entweder hat sich von da an mein Geschmack verändert, oder die haben irgendwas an der Rezeptur geändert - seitdem trinke ich Becks nur noch sehr widerwillig.

Haake-Beck (oder meinetwegen auch noch Hemelinger) sind gute und leckere Alternativen, wenn man Bier aus Bremen trinken möchte!
Das mit der veränderten Rezeptur seit der InBev Übernahme ist bekannt.
Früher war viel mehr Hopfen drin, und der macht halt viel vom Geschmack aus.
Aber Hopfen ist halt auch teuer und wenn man die Kiste für 10 Euro unters Volk bringen muss, dann reicht es halt auch nur noch für Hopfenextrakt und selbst dabei wird gespart.

Und über irgendwelche Aromahopfen brauchen wir schon gar nicht nachdenken. Das gibt das Budget nicht her.

Und dann wundert man sich, dass fast alle Fernsehbiere fast gleich schmecken. Welche Überraschung!

Ich trinke den ganzen Industriemist überhaupt nicht mehr seit ein paar Jahren.
Die können noch so billig sein, an mir verdienen sie nix.
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
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2.887
MUC/STR
Du bist ja auch von "hier" und deswegen müssen uns die Billigfernsehbiere nicht interessieren.
Die besten Biere gibts bekannterweise in Franken und Oberbayern, perfekt süffiges Sommerbier stammt aus dem Tegernseer Brauhaus!

Das mit der veränderten Rezeptur seit der InBev Übernahme ist bekannt.
Früher war viel mehr Hopfen drin, und der macht halt viel vom Geschmack aus.
Aber Hopfen ist halt auch teuer und wenn man die Kiste für 10 Euro unters Volk bringen muss, dann reicht es halt auch nur noch für Hopfenextrakt und selbst dabei wird gespart.

Und über irgendwelche Aromahopfen brauchen wir schon gar nicht nachdenken. Das gibt das Budget nicht her.

Und dann wundert man sich, dass fast alle Fernsehbiere fast gleich schmecken. Welche Überraschung!

Ich trinke den ganzen Industriemist überhaupt nicht mehr seit ein paar Jahren.
Die können noch so billig sein, an mir verdienen sie nix.
 

wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.195
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seitdem trinke ich Becks nur noch sehr widerwillig.

Haake-Beck (oder meinetwegen auch noch Hemelinger) sind gute und leckere Alternativen, wenn man Bier aus Bremen trinken möchte!

Na ja, kommt aus dem selben Kessel...
Nur die Markenrechte von Hemelinger sind nach meinem Wissen vor einer Weile abgewandert.
 

Meick

Erfahrenes Mitglied
29.11.2013
824
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MUC/BRE
Ich werfe meine Favoriten zur allgemeinen Steinigung mal in die Runde:

Bestes Pils aus dem Fass: Jever Pilsener
Bestes Pils aus der Flasche: Pyraser Hopfenpflücker Pils

Bestes Helles aus dem Fass: Augustiner Holzfass
Bestes Helles aus der Flasche: Giesinger Erhellung

Bestes Kellerbier aus der Flasche: Maxelrainer Schlosstrunk
Bestes Kellerbier aus dem Fass: Haake-Beck Kräusen

Bestes Hefeweizen aus der Flasche: Störtebeker Bernstein-Weizen
Bestes Hefeweizen aus dem Fass: HB Traunstein Weißbier-Dunkel

Bestes Alkoholfreies Weizen: Erdinger Alkoholfrei
Bestes Alkoholfreies Bier: Becks Blue

=;

Bestes IPA: Brewdog Punk
 

Albatros

Aktives Mitglied
10.05.2020
155
26
VIE, NCE, SDJ
Gestern eine grosse Flasche California APA von Pivovar Matuska aus Prag getrunken. Sehr leckeres Bier, wahrscheinlich eines der besten seiner Art aus Tschechien.
Aus Tschechien kommen schon lange ein paar der besten Biere Europas, das ist schon seit 1842 so und das Pilsner Urquell ist bei mir die erste Wahl, das Kozel die zweite. Beide Biere sind sich in der Braurezeptur sehr ähnlich, das letztere ist dabei aber etwas weniger würzig. Allein die Farbe ist schon ein Genuß für sich, es ist nicht das was man ein klassisches Blondes nennt, dazu ist es zu dunkel. Natürlich gibt es letzteres auch als ganz dunkles Bier, es ist in jedem Fall eine Delikatesse. Ich trinke beide immer eiskalt aus einer Biertulpe, nie aus der Flasche oder Dose!
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
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Wiesloch,FRA,STR
Nein, kann ich nicht bestätigen - dazu schmecken die Biere zu unterschiedlich. Hemelinger ist als Schankbier doch deutlich weicher als Haake-Beck oder Becks.
Hemelinger wird ja inzwischen von Wolters in Braunschweig gebraut. Ich meine Getränke Ahlers hält die Markenrechte.

Leider hat es so gesehen mit Bremer Bier nichts mehr zu tun. Und zwischen Hacke Beck und Becks gibt’s leider keinen Unterschied. Nur die Verpackung ist anders. Die kleinen Stubbi Flaschen gefallen mir aber.

Ein frischgezapftes Astra Urtyp ist auch nicht schlecht.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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3.669
BER
Aus Tschechien kommen schon lange ein paar der besten Biere Europas, das ist schon seit 1842 so und das Pilsner Urquell ist bei mir die erste Wahl, das Kozel die zweite. Beide Biere sind sich in der Braurezeptur sehr ähnlich, das letztere ist dabei aber etwas weniger würzig. Allein die Farbe ist schon ein Genuß für sich, es ist nicht das was man ein klassisches Blondes nennt, dazu ist es zu dunkel. Natürlich gibt es letzteres auch als ganz dunkles Bier, es ist in jedem Fall eine Delikatesse. Ich trinke beide immer eiskalt aus einer Biertulpe, nie aus der Flasche oder Dose!
Mein Post zielte auf die Matuska-Biere ab, die sind richtig gut in ihrer Klasse (Craft Beer). Schon klar, dass die tschechischen Lande einige klassische Spezialitäten zu bieten haben.

Urquell und Kozel sind bei tschechischen Schankbieren und aus der Flasche allerdings ziemlich durchschnittliches Mittelmaß, imho, aber trinkbar, wenn's nichts besseres gibt. Am ehesten noch lecker sind diese in takovnas.

Bei böhmischen Lagern würde ich z. B. in Prag eher irgendwo einkehren, wo es Biere von kleineren Brauereien gibt, bei U Vodoucha z. B. Meine Lieblingsbiere sind von der Brauerei Kout na Sumave für die hellen ungefilterten. Mein Lieblingshalbdunkles gibt's beim Pivovar Basta in Prag-Nusle, allein deswegen lohnt die Reise von Berlin.
 
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Albatros

Aktives Mitglied
10.05.2020
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Urquell und Kozel sind bei tschechischen Schankbieren und aus der Flasche allerdings ziemlich durchschnittliches Mittelmaß, imho, aber trinkbar, wenn's nichts besseres gibt. Am ehesten noch lecker sind diese in takovnas.
Das ist reine Geschmackssache, durchkosten kann man immer mal was neues, oder sonst nur selten vorfindbares. Was man dann als "besser" empfindet muß jeder für sich selbst entscheiden, auch da gehen die Ansichten je nach Geschmack auseinander. Das ist übrigens genauso bei den jeweils subjektiv schlechtesten Brauergebnissen, und das nicht nur in Tschechien.
 
Z

Zinni

Guest
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Grüße aus Lüttich und diesem tollen Bier. Musste trotz elf Uhr am Morgen sein ...
 

DanielSB

Erfahrenes Mitglied
08.05.2017
825
571
Saarbrücken
Bestes Helles aus dem Fass: Augustiner Holzfass

Das kann ich definitiv unterschreiben.
Ich war am letzten Wochenende in München und empfand das Augustiner, sei es aus dem Holzfass oder dem normalen, als sehr lecker.

Als Pils werfe ich mal das saarländische Karlsberg Urpils in den Raum, schön herb und lecker ;-)
 

Albatros

Aktives Mitglied
10.05.2020
155
26
VIE, NCE, SDJ
Ich war am letzten Wochenende in München und empfand das Augustiner, sei es aus dem Holzfass oder dem normalen, als sehr lecker.
Von den Münchner Bieren hatte das Augustiner schon seit jeher einen tadellosen Ruf, es gehört zu den wenigen Bieren die man nicht erst vorkosten muß. Außerdem ist es nicht umsonst das älteste Bier in München und paßt auch zu den meisten Speisen der bayrischen Hausmannskost, genau das richtige für einen gemütlichen Aufenthalt im Biergarten. ;)
 
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Reaktionen: abundzu und DanielSB