Musst auch mal das Helle und das Kehlengold von Schanze probieren.Der Thread ist aber weit runtergerutscht.
Heute ein sehr leckeres Rotbier im Schanzenbräu Nürnberg getrunken und dann im Landbierparadies hinterm Hbf. noch Flaschen getankt. Freu mich schon drauf, mich durch Märzen, Helle usw. aus dem Umland zu testen.
Ein alkoholfreies Beck's geht doch total klar?!
Kalt, aus der Buddel... Schmeckt doch sogar
Ähm ja. Das schmeckt ja nicht mal mit Alkohol.
Ähm ja. Das schmeckt ja nicht mal mit Alkohol.
Das mit der veränderten Rezeptur seit der InBev Übernahme ist bekannt.Muss ich als fast-Bremer leider zugeben. Früher ('97 aufwärts) hat mir Becks gut geschmeckt. Dann kamen 2002 die Belgier und entweder hat sich von da an mein Geschmack verändert, oder die haben irgendwas an der Rezeptur geändert - seitdem trinke ich Becks nur noch sehr widerwillig.
Haake-Beck (oder meinetwegen auch noch Hemelinger) sind gute und leckere Alternativen, wenn man Bier aus Bremen trinken möchte!
Das mit der veränderten Rezeptur seit der InBev Übernahme ist bekannt.
Früher war viel mehr Hopfen drin, und der macht halt viel vom Geschmack aus.
Aber Hopfen ist halt auch teuer und wenn man die Kiste für 10 Euro unters Volk bringen muss, dann reicht es halt auch nur noch für Hopfenextrakt und selbst dabei wird gespart.
Und über irgendwelche Aromahopfen brauchen wir schon gar nicht nachdenken. Das gibt das Budget nicht her.
Und dann wundert man sich, dass fast alle Fernsehbiere fast gleich schmecken. Welche Überraschung!
Ich trinke den ganzen Industriemist überhaupt nicht mehr seit ein paar Jahren.
Die können noch so billig sein, an mir verdienen sie nix.
seitdem trinke ich Becks nur noch sehr widerwillig.
Haake-Beck (oder meinetwegen auch noch Hemelinger) sind gute und leckere Alternativen, wenn man Bier aus Bremen trinken möchte!
Na ja, kommt aus dem selben Kessel...
Aus Tschechien kommen schon lange ein paar der besten Biere Europas, das ist schon seit 1842 so und das Pilsner Urquell ist bei mir die erste Wahl, das Kozel die zweite. Beide Biere sind sich in der Braurezeptur sehr ähnlich, das letztere ist dabei aber etwas weniger würzig. Allein die Farbe ist schon ein Genuß für sich, es ist nicht das was man ein klassisches Blondes nennt, dazu ist es zu dunkel. Natürlich gibt es letzteres auch als ganz dunkles Bier, es ist in jedem Fall eine Delikatesse. Ich trinke beide immer eiskalt aus einer Biertulpe, nie aus der Flasche oder Dose!Gestern eine grosse Flasche California APA von Pivovar Matuska aus Prag getrunken. Sehr leckeres Bier, wahrscheinlich eines der besten seiner Art aus Tschechien.
Hemelinger wird ja inzwischen von Wolters in Braunschweig gebraut. Ich meine Getränke Ahlers hält die Markenrechte.Nein, kann ich nicht bestätigen - dazu schmecken die Biere zu unterschiedlich. Hemelinger ist als Schankbier doch deutlich weicher als Haake-Beck oder Becks.
Mein Post zielte auf die Matuska-Biere ab, die sind richtig gut in ihrer Klasse (Craft Beer). Schon klar, dass die tschechischen Lande einige klassische Spezialitäten zu bieten haben.Aus Tschechien kommen schon lange ein paar der besten Biere Europas, das ist schon seit 1842 so und das Pilsner Urquell ist bei mir die erste Wahl, das Kozel die zweite. Beide Biere sind sich in der Braurezeptur sehr ähnlich, das letztere ist dabei aber etwas weniger würzig. Allein die Farbe ist schon ein Genuß für sich, es ist nicht das was man ein klassisches Blondes nennt, dazu ist es zu dunkel. Natürlich gibt es letzteres auch als ganz dunkles Bier, es ist in jedem Fall eine Delikatesse. Ich trinke beide immer eiskalt aus einer Biertulpe, nie aus der Flasche oder Dose!
Das ist reine Geschmackssache, durchkosten kann man immer mal was neues, oder sonst nur selten vorfindbares. Was man dann als "besser" empfindet muß jeder für sich selbst entscheiden, auch da gehen die Ansichten je nach Geschmack auseinander. Das ist übrigens genauso bei den jeweils subjektiv schlechtesten Brauergebnissen, und das nicht nur in Tschechien.Urquell und Kozel sind bei tschechischen Schankbieren und aus der Flasche allerdings ziemlich durchschnittliches Mittelmaß, imho, aber trinkbar, wenn's nichts besseres gibt. Am ehesten noch lecker sind diese in takovnas.
Bestes Helles aus dem Fass: Augustiner Holzfass
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Grüße aus Lüttich und diesem tollen Bier. Musste trotz elf Uhr am Morgen sein ...
Von den Münchner Bieren hatte das Augustiner schon seit jeher einen tadellosen Ruf, es gehört zu den wenigen Bieren die man nicht erst vorkosten muß. Außerdem ist es nicht umsonst das älteste Bier in München und paßt auch zu den meisten Speisen der bayrischen Hausmannskost, genau das richtige für einen gemütlichen Aufenthalt im Biergarten.Ich war am letzten Wochenende in München und empfand das Augustiner, sei es aus dem Holzfass oder dem normalen, als sehr lecker.