Bestes Land zum Leben?

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.063
4.112
Z´Sdugärd
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kenne ich so nicht, ausser dass 'Japaner&Amis' aher das... 'bajuwarische Bild' von DE haben, auch als Nordlicht bist Du Oktoberfest und Hitler...
Wirklich SCHLIMM sind die nicht Ausländer die auf dem Wasen in STR mit bayrischer Lederhose auftauchen...Soviel zum Thema Japaner und Amis...
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.197
4.424
GRQ + LID
Haben wir hier mal über Twents gesprochen, oder war das in einem anderen Forum? Ich weiß, dass ich mal in irgendeinem Forum über Twents als (nieder-)deutsche Sprache, also eine Form von Platt, geschrieben habe, woraufhin die Deutschen alle ganz platt waren (pun intended), aber der Niederländer zustimmte und sagte, ja, klar, das klingt für deutsche Ohren sehr niederländisch, weil es so batavisiert ist (Aussprache und Lehnworte), aber es ist deutsches Platt.
Eine seeehr gewagte These. Twents ist westfälisch, und es gibt ein Sprachkontinuum, aber als Deutsch wurde ich es nicht bezeichen, dafür gibt es zuviele Elemente die ich als Niederländisch erkenne, und auf dem ersten Blick fällt es bei den falschen Freunde meist nach niederländischer Seite (bin aber kein native speaker). In Twente heisst übrigens ein Deutscher im Norden eher 'Duutser', im Süden eher 'Pruus', und Deutschland dann 'De Pruus'.

Aber es ist schon wahr, Hélène Fischer tritt nicht auf in Amsterdam sondern in Arnheim und Dennie Christian oder Tina York singen für kleines Geld auf den Piratenpartys. Denn die Piraten halten die deutsche Schlager in Ehre, noch mehr als bei WDR4.

Übrigens 'snacken' die Twenten eher nicht, sondern 'proaten', erst so ab Stadskanaal und dann hoch wird gesnackt, auf Dänisch ist ja auch so, auf Schwedisch ist es dann wieder 'talar'.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.019
1.481
KUL (bye bye HAM)
Das Verhaeltnis der Westfalen zu den Niederlaendern ist ungefaehr so, wie die Holsteiner zu den Daenen. Sind zwar von der anderen Seite der Grenze aber im Zweifelsfall immer noch lieber als der Schwabe der morgens beim Baecker von Semmeln faselt...

Die Situation in London muss man ganz klar differenzieren. Es gibt den "Englaender" der haeufig mit weissen Menschen in Verbindung gebracht wird, und es gibt den Briten der alle Schattierungen, Religionen, Herkuenfte vor 3 Generationen aufweisen kann. Die Briten haben einen kulturellen Zusammenhalt, waehrend die Englaender den aus der regionalen Herrkunft ziehen. Zwar gibt es unterschiedliche regionale Herkuenfte in Deutschland, aber keine mit Nationalstolz versehene "Leitkultur" mit der sich Einwohner im Aussenverhaeltnis identifizieren. Somit ist der Zusammenhalt eher aus der Lebensweise, als die gemeinsame Religion oder Hautfarbe gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
Ich war lange beruflich im UK und ich sehe, dass London wohl mit die internationalste Stadt Europas ist, während die Briten irgendwie aber auch die nationalistischste Nation Europas sind. D
Ich würde mal die These aufstellen, dass London nicht UK ist. Ein aktuelles Stichwort wäre der "Lousiana-Moment".

Ich denke aber die Diskussion bringt uns beide nicht weiter. Du willst Probleme nicht sehen, dann ist dem halt so. Schau Dir einfach mal die Zusammensetzung eines deutschen Gefängnisses an (das sind die verurteilten Straftäter) oder von mir aus auch die polizeiliche Kriminalstatistik - da werden Probleme benannt. Schau Dir an wie sich er Antisemitismus hier in DE entwickelt und woher die Wachstumsraten kommen. Frag die LGBTQ-Szene in Berlin woher die meisten Anfeindungen und Übergriffe kommen, usw. Schau Dir an wie unterschiedlich die Bildungsbiografien verschiedener Zuwanderungsgruppen verlaufen, usw.

Wir haben Probleme die im Sinne aller gelöst werden müssen, die Politik verweigert sich dem aber.
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.163
1.449
Ich würde mal die These aufstellen, dass London nicht UK ist. Ein aktuelles Stichwort wäre der "Lousiana-Moment".

Ich denke aber die Diskussion bringt uns beide nicht weiter. Du willst Probleme nicht sehen, dann ist dem halt so. Schau Dir einfach mal die Zusammensetzung eines deutschen Gefängnisses an (das sind die verurteilten Straftäter) oder von mir aus auch die polizeiliche Kriminalstatistik - da werden Probleme benannt. Schau Dir an wie sich er Antisemitismus hier in DE entwickelt und woher die Wachstumsraten kommen. Frag die LGBTQ-Szene in Berlin woher die meisten Anfeindungen und Übergriffe kommen, usw. Schau Dir an wie unterschiedlich die Bildungsbiografien verschiedener Zuwanderungsgruppen verlaufen, usw.

Wir haben Probleme die im Sinne aller gelöst werden müssen, die Politik verweigert sich dem aber.

Dazu passt aktuell gut: https://www.n-tv.de/politik/Queerer-Club-lehnt-geplantes-Asylheim-ab-article24385307.html
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
Das hatte ich auch schon gelesen. Für bestimmte Gruppen wird es da bestimmt recht schwer sich zu positionieren.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
„Endlösung“ ??? :eyeb:
Für diese Entgleisung solltest Du Dich entschuldigen!

Integration funktioniert nicht im Mangel. Die Ressourcen hierfür (Menschen, Geld, Platz) sind nicht ausreichend - also muss man priorisieren.
Die Energiewende ist Ideologie- anstatt faktengetrieben - da müsste man auch im Sinne des Umweltschutzes Gegensteuern.
Die sozialen Sicheurngssysteme laufen in Richtung Unfinanzierbarkeit oder Almosen für die kommenden Generation.
Die Schulden die wir den Nachkommen auf das Auge drücken verstecken wir in Nebenhaushalten die wir Sondervermögen nennen.

Sind das alles keine Probleme die es anzugehen und zu lösen gilt?!?! Warum kann man darüber nicht ernsthaft diskutieren? Warum dieser geschmacklose Verweis auf das 3. Reich?!?!
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.491
17.083
FRA
Sind das alles keine Probleme die es anzugehen und zu lösen gilt?!?! Warum kann man darüber nicht ernsthaft diskutieren? Warum dieser geschmacklose Verweis auf das 3. Reich?!?!
Verweise auf das 3. Reich sind hier völlig fehl am Platz, denn Deutschland ist in der Lage ein guter, sicherer, lebenswerter Ort für alle hier lebenden Menschen zu sein.

Ich bin bei Dir, dass es in Deutschland Herausforderungen bzgl. der unregulierten (Armuts-)Einwanderung gibt, die mittelfristig zu systemrelevanten Verwerfungen führen kann, wenn es da nicht zu drastischen Veränderungen kommt.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.492
3.911
Integration funktioniert nicht im Mangel. Die Ressourcen hierfür (Menschen, Geld, Platz) sind nicht ausreichend - also muss man priorisieren.
Die Energiewende ist Ideologie- anstatt faktengetrieben - da müsste man auch im Sinne des Umweltschutzes Gegensteuern.
Die sozialen Sicheurngssysteme laufen in Richtung Unfinanzierbarkeit oder Almosen für die kommenden Generation.
Die Schulden die wir den Nachkommen auf das Auge drücken verstecken wir in Nebenhaushalten die wir Sondervermögen nennen.
Das ist wohl richtig. Nur Mangel haben wir wirklich nicht. Vieles ist eine Einstellungsfrage. Es funktioniert aber nicht durch immer mehr Zahlungen für den nicht arbeitenden Teil Bevölkerung. Es funktioniert auch nicht, wenn wir dringend gebrauchte Arbeitskräfte im Niedriglohnbereich nach Deutschland bringen, diese aber mit deutschen Kosten und deutschem Sozialsystem bezahlen, damit 90% des Lohns in ein Zweit- oder Drittweltland fließen können und es funktioniert auch nicht, wenn wir Leute im Niedriglohnbereich beschäftigen, die dann noch nicht einmal Bock zum Arbeiten haben und wirtschaftlich vielleicht einen Stundenlohn von 6 EUR, aber sicher nicht 13 EUR (zzgl. Lohnnebenkosten) rechtfertigen. Wie man das lösen will, weiß ich auch nicht, aber wir haben ein Problem, was vielleicht genau Ausfluss unseres Wohlstandes ist,
 
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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.163
1.449
Das ist wohl richtig. Nur Mangel haben wir wirklich nicht. Vieles ist eine Einstellungsfrage. Es funktioniert aber nicht durch immer mehr Zahlungen für den nicht arbeitenden Teil Bevölkerung. Es funktioniert auch nicht, wenn wir dringend gebrauchte Arbeitskräfte im Niedriglohnbereich nach Deutschland bringen, diese aber mit deutschen Kosten und deutschem Sozialsystem bezahlen, damit 90% des Lohns in ein Zweit- oder Drittweltland fließen können und es funktioniert auch nicht, wenn wir Leute im Niedriglohnbereich beschäftigen, die dann noch nicht einmal Bock zum Arbeiten haben und wirtschaftlich vielleicht einen Stundenlohn von 6 EUR, aber sicher nicht 13 EUR (zzgl. Lohnnebenkosten) rechtfertigen. Wie man das lösen will, weiß ich auch nicht, aber wir haben ein Problem, was vielleicht genau Ausfluss unseres Wohlstandes ist,
Wie kommst du darauf, dass wir überhaupt gezielt Arbeitskräfte holen? Das Gegenteil ist der Fall: https://www.handelsblatt.com/politi...ur-wenige-fuer-den-arbeitsmarkt/29384364.html

Und ja, du hast natürlich recht.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.492
3.911
Wie kommst du darauf, dass wir überhaupt gezielt Arbeitskräfte holen? Das Gegenteil ist der Fall: https://www.handelsblatt.com/politi...ur-wenige-fuer-den-arbeitsmarkt/29384364.html

Und ja, du hast natürlich recht.
Da ist im Artikel von "Fachkräften" die Rede. Was wir bräuchten sind viele Leute, die wir nicht für 12.50 EUR beschäftigen, sondern für 8 oder 9 EUR.

Anderswo nebenbei völlig üblich. In den NL liegt der Mindestlohn bei 1725 EUR und für Leute unter 21 noch deutlich darunter (bei 18jährigen 862 EUR im Monat). Wenn man bei uns aber den ukrainischen Spargelpflückern gleich 2080 EUR im Monat zahlen muss, dann passt das was nicht. Die Lohnnebenkosten fressen einen dazu auf.

Es ist komisch: Wir haben kein Problem damit, Produkte zu kaufen, die in den Herkunftsländern im Billiglohn produziert werden. Wenn wir aber die Arbeitskraft importieren, muss die an das hiesige Niveau angepasst werden.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
Das ist wohl richtig. Nur Mangel haben wir wirklich nicht. Vieles ist eine Einstellungsfrage.
Zu wenige Wohnungen, zu wenig Kinderbetreuung, zu wenig Lehrer, Mitarbeitermangel in den Ausländerbehörden, ... bilde ich mir das alles ein?

Es funktioniert aber nicht durch immer mehr Zahlungen für den nicht arbeitenden Teil Bevölkerung.
Da sind wir beieinander. Das Bürgergeld nimmt meiner Meinung nach jeglichen Anreiz zum (gering entlohnten) arbeiten. Nicht umsonst bekommen selbst die Behörden nun Probleme mit dem verbindlichen Lohnabstandsgebot zu den unteren Tarifgruppen.

Es funktioniert auch nicht, wenn wir dringend gebrauchte Arbeitskräfte im Niedriglohnbereich nach Deutschland bringen,
Ich bin mir nicht sicher, ob wir so viele Niedriglöhne benötigen.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.516
1.841
Da sind wir beieinander. Das Bürgergeld nimmt meiner Meinung nach jeglichen Anreiz zum (gering entlohnten) arbeiten. Nicht umsonst bekommen selbst die Behörden nun Probleme mit dem verbindlichen Lohnabstandsgebot zu den unteren Tarifgruppen.
Fraglich ist auch, wofür es denn z.T. genutzt wird.
Wenn es für Genussmittel wie Alkohol und Zigaretten, die künstlichen Fingernägel, Hundefutter und zum Party machen usw. verbraten wird, landet nichts oder nicht genug bei den vielleicht vorhanden Kindern.
Dann kommt das Thema Kinderarmut wieder auf den Tisch und die Spirale dreht sich weiter.
Wenig hilfreich.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.888
12.058
IAH & HAM
Zu wenige Wohnungen, zu wenig Kinderbetreuung, zu wenig Lehrer, Mitarbeitermangel in den Ausländerbehörden, ... bilde ich mir das alles ein?
Nur ist das alles nicht neu. Wohnungsknappheit gab es schon vor 30 Jahren als ich neine erste Wohnung gesucht habe ind wir waren in der Grundschule 35 Kinder in der Klasse ( inklusive mehrerer Türken und Italiener, die kaum Deutsch sprachen.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
Und nun, willst alles so laufen lassen und weitere nachrücken lassen? Können wir machen, aber dann soll sich bitte keiner beklagen wenn es am Ende knallt oder/und alles blau wird.

Beim Thema Klima siehst Du die Vergangenheit auch kritisch, oder?
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.580
4.243
DTM
Deutschland ist mMn mittlerweile überbevölkert. In den Ballungsräumen platzt alles aus allen Nähten. Infrastruktur teils marode. Für den einfachen Bürger wird eine Fahrt mit der Bahn des Öfteren zur Qual. An allen Ecken und Enden hapert es. Besserung ist vorerst nicht in Sicht.
Es wird nun vom Wohlstand her abwärts gehen. Ist wohl so auch gewollt 😏 Manche verlassen bereits das sinkende Schiff (ins Ausland). Andere sind schon länger weg. Das sind allerdings die wohlhabenden & höher gebildeten. Nicht jeder kann sich eine Auswanderung leisten. Sarrazin hatte vollkommen recht - Deutschland schafft sich ab.
Ich weiß, sehr negative Sicht. Ich würde lieber etwas positives schreiben.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.473
541
Da ist im Artikel von "Fachkräften" die Rede. Was wir bräuchten sind viele Leute, die wir nicht für 12.50 EUR beschäftigen, sondern für 8 oder 9 EUR.

Anderswo nebenbei völlig üblich. In den NL liegt der Mindestlohn bei 1725 EUR und für Leute unter 21 noch deutlich darunter (bei 18jährigen 862 EUR im Monat). Wenn man bei uns aber den ukrainischen Spargelpflückern gleich 2080 EUR im Monat zahlen muss, dann passt das was nicht. Die Lohnnebenkosten fressen einen dazu auf.

Es ist komisch: Wir haben kein Problem damit, Produkte zu kaufen, die in den Herkunftsländern im Billiglohn produziert werden. Wenn wir aber die Arbeitskraft importieren, muss die an das hiesige Niveau angepasst werden.
Bei 174 Arbeitsstunden im Monat liegt Deine Vergütung im Beispiel beim Bruttostundenlohn von 8 EUR bei 1.392 € brutto, was ein Nettogehalt sein wird, von dem man in den meisten deutschen Städten nicht Leben kann. Jeder fähige Arbeitnehmer in diesem Vergütungsbereich wird feststellen, dass er bei Schwarzarbeit 15 €/h verdient, also als Putze, Handwerker, Gärtner gehen bis 25 €, bei Beteiligung an der deutschen Sozialversicherung vergleichbar effektiv wie ein Beamter, Selbstständiger oder freier Beruf. Und welchen Mehrwert generiert die 8 € Kraft, ein Kaffeemaschinentechniker von Melitta, WMF wird mit 120 € die Stunde abgerechnet, wie sieht sein Brutto- und Nettogehalt aus? was Komisch ist, Unternehmen haben keine Probleme damit in Billiglohnleder zu produzieren, ohne jeden Arbeitsschutz der Arbeitnehmer Und wenn wir mit dem Billiglohn konkurrieren wollen, dann auch im Umwelt- und Arbeitsschutz. Lass mich raten, Du als Unternehmer lebst nicht mehr in Deutschland…
 
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10.02.2012
4.458
2.317
Nur ist das alles nicht neu.
nicht neu, aber 'staerker', schlimmer.

Wohnungsknappheit gab es schon vor 30 Jahren als ich neine erste Wohnung gesucht habe
ja, ich musste auch suchen, mir flog nicht einfach alles zu.

Heute ist es aber quasi unmoeglich, in einer Grossstadt (jobmaessig leider nicht disponabel) etwas 'passendes' zu finden - ich rede konkret von Hamburg, 3-4 ZKD, barrierearm, unter 12 EUR warm.

ind wir waren in der Grundschule 35 Kinder in der Klasse ( inklusive mehrerer Türken und Italiener, die kaum Deutsch sprachen.
'mehrere' (damals) ist halt anders als 'mehrheitlich' (heute) - ausserdem war 'damals' das Leben insofern 'besser', als dass das nicht um sein Leben fuerchten musste, wenn man 'die falschen Leute mit falschem Blick in ihrer Ehre kraenkt!

btw: bitte sortiere mal Deine Tasten neu, sind arg verschoben...
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.888
12.058
IAH & HAM
nicht neu, aber 'staerker', schlimmer.
ja, ich musste auch suchen, mir flog nicht einfach alles zu.

Ich entsinne mich an Besichtigungen, wo 200-300 Leute im Treppenhaus bis auf die Strasse standen, ich entsinne mich an Makler die 1000 Mark in Bar von mir verlangt haben um in die engere Auswahl zu kommen (keine Garantie auch die Wohnung zu bekommen), Rattenlöcher die fuer vollkommen überhöhte Mieten angeboten wurden.... Ich weiss nicht ob es schlimmer geworden ist.
Heute ist es aber quasi unmoeglich, in einer Grossstadt (jobmaessig leider nicht disponabel) etwas 'passendes' zu finden - ich rede konkret von Hamburg, 3-4 ZKD, barrierearm, unter 12 EUR warm.
Das ist auch ein hoher Anspruch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

btw: bitte sortiere mal Deine Tasten neu, sind arg verschoben...
Mach ich, sobald Du gelernt hast zu zitieren.....
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.888
12.058
IAH & HAM
Manche verlassen bereits das sinkende Schiff (ins Ausland). Andere sind schon länger weg. Das sind allerdings die wohlhabenden & höher gebildeten.

Und Andere kehren nach vielen Jahren im Ausland nach Deutschland zurück und fuehlen sich pudelwohl.

Nicht jeder kann sich eine Auswanderung leisten.

Das stimmt. Mein Umzug von den USA nach Deutschland hat etwa 60,000 USD gekostet (ohne die Maklergebühr fuer den Hausverkauf).

Ich weiß, sehr negative Sicht. Ich würde lieber etwas positives schreiben.

Jeder entscheidet selber ob er ein Growth Mindset oder ein Fixed Mindset hat. Du hast Dich entschieden.