Bestes Land zum Leben?

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Jens90

Aktives Mitglied
22.05.2017
240
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awaywithdave.com
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Bin in mehr als 10 Jahren in verschiedenen Ländern herumgekommen. Habe in 5 Ländern eine Firma gegründet bzw. verkauft.

Das perfekte Land gibt es für mich nicht. Es gibt einige Länder mit verschiedenen Vorzügen.

Malta kann eine sehr gute Wahl für Gründer bzw. Unternehmer sein. Wenn man das Setup ordentlich aufbaut und den Wohnsitz verlagert, kann man dort mit 5% besteuerung leben. Zweite Amtssprache ist Englisch bzw. jeder spricht Englisch. Viel Sonne, Meer und Europa. Dafür lebt man auf einer sehr kleinen Insel, alles sehr dicht bebaut, teilweise chaotisch etc. Aber man muss dort nur um die 6 Monate leben, den Rest kann man reisen. Also für Gründer bzw. Unternehmer gerade, wenn man paar Jahre viel Kohle macht, eine super Option. Ähnlich interessant auch Zypern. Dort muss man sich pro Jahr sogar nur zwei Monate aufhalten, aber dafür auch mit 15 - 17% mehr Steuern.

Als Angestellter finde ich die Schweiz interessant. Nähe zu DE, schönes Land und gute Gehälter. Ein Kumpel von mir verdient dort mit paar Jahren Berufserfahrung als IT Consultant mit Promotion über 200.000€.

In jungen Jahren hat mir Thailand sehr gut gefallen. Dauerhaft würde ich dort aber nicht leben wollen. Mit der richtigen Gestaltung, kann man dort als Unternehmer legal steuerfrei leben. Cooles Setup ist beispielsweise 6 Monate im Jahr Thailand und 6 Monate im Jahr Singapur. Oder 6 Monate im Jahr TH und 6 Monate im Jahr DE oder Schweiz.

Dänemark, Norwegen etc. hätte ich mir auch gut vorstellen können. Wäre aber auf Dauer nicht mein Wetter.

Kapstadt fand ich wahnsinnig schön. Habe dort aber das Sicherheitsgefühl vermisst. Ich genieße es meine Abende sorgefrei zu verbringen. Möchte nicht immer aufpassen müssen, dass ich mal falsch abbiege....

USA ist ebenfalls sehr interessant. Das Land hat für mich aber zu viele Extreme. Auch die schönen Städte wie New York, SF etc. sind von sozialen Spannungen und sozialen Problemen geprägt. Würde in so einem Land nicht dauerhaft leben wollen, auch wenn mir Staaten in vielen Punkten sehr gut gefallen.

Für mich ist das wichtigste im Leben aber meine Familie und meine Freunde. Daher hat es mich immer wieder nach DE gezogen. Einfach meine Heimat. Auch wenn ich mittlerweile immer mehr Gründe sehe, das Land zu verlassen. Absurde Politik, Dramatisierung von Lappalien, Weltmeister beim Thema Besteuerung und Bürokratie, feindselige Strukturen für Unternehmer, schlechte Aussichten, absteigende Wirtschaft etc.

Ich glaube DAS perfekte Land gibt es nicht. Es gibt immer zwei Seiten bei einer Medaille.
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.019
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KUL (bye bye HAM)
Wichtig zu verstehen ist sicherlich, DAS perfekte Land aendert sich auch mit den Lebensumstaenden. Ich meinen Zwanzigern bin ich fast woechentlich zwischen Deutschland, der Schweiz und Zypern gependelt. Heutzutage mit Familie koennte ich mir weder den Job noch die Lebensumstaende vorstellen.
 
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alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.163
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Deutschland ist mMn mittlerweile überbevölkert. In den Ballungsräumen platzt alles aus allen Nähten. Infrastruktur teils marode. Für den einfachen Bürger wird eine Fahrt mit der Bahn des Öfteren zur Qual. An allen Ecken und Enden hapert es. Besserung ist vorerst nicht in Sicht.
Es wird nun vom Wohlstand her abwärts gehen. Ist wohl so auch gewollt 😏 Manche verlassen bereits das sinkende Schiff (ins Ausland). Andere sind schon länger weg. Das sind allerdings die wohlhabenden & höher gebildeten. Nicht jeder kann sich eine Auswanderung leisten. Sarrazin hatte vollkommen recht - Deutschland schafft sich ab.
Ich weiß, sehr negative Sicht. Ich würde lieber etwas positives schreiben.
Ich sehe das genau so. Es funktioniert so vieles in der Stadt nicht mehr (kaum Postämter, Arzttermin, ÖPNV, Parks voller Müll), dass wir auf Sicht eher in Richtung Kleinstadt wollen in der Hoffnung, dass das da noch nicht so extrem ist.
Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: die Ressourcen hätten vielleicht gerade noch gereicht für die organische Bevölkerungsentwicklung mit normaler Zuwanderung. Aber mit dem, was seit 2015 Jahr für Jahr passiert, kann man dem Land förmlich zuschauen beim Zusammenkrachen seiner Infrastruktur.
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
2.163
1.449
Was ist das für eine Düsternis? Wer viel reist, dürfte erkennen, dass im Vergleich keineswegs bei uns alles so übel ist? Das bedeutet nicht, dass man nicht vieles noch besser machen könnte und sollte. Aber diese Untergangsphantasien sind völlig daneben. Rentner in der Facebook-Blase...
Ja, ich glaube, das ist der Unterschied. Wenn du, so wie wir, mitten im Leben bist, also täglich mit Kita, Schule, Amtsbesuche, Kinderärzten, Bahn usw. zu tun hast, kriegst du einen wesentlich anderen Eindruck von D als als Privatier auf dem Land. Das dürfte auch viele der unterschiedlichen Meinungen (bzw. Verdrängungen) hier erklären.
 

DFW_SEN

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28.06.2009
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12.057
IAH & HAM
Ja, ich glaube, das ist der Unterschied. Wenn du, so wie wir, mitten im Leben bist, also täglich mit Kita, Schule, Amtsbesuche, Kinderärzten, Bahn usw. zu tun hast, kriegst du einen wesentlich anderen Eindruck von D als als Privatier auf dem Land. Das dürfte auch viele der unterschiedlichen Meinungen (bzw. Verdrängungen) hier erklären.
Unser Land wuerde schon lange nicht mehr ohne Leute mit Migrationshintergrund funktionieren. Ein rein Deutsches Deutschland mag der feuchte Traum eines manchen AfD Stammtisches sein, aber neben den unbestrittenen Problemen die Migration mit sich bringt, ermöglicht sie auch schon heute das Funktionieren unserer Gesellschaft.

Die Zahnarzthelferin bei meinem Zahnarzt? Migrationshintergrund. Mein Urologe? Migrationshintergrund. Der DHL Shop bei mir um die Ecke? Betrieben von einem Paar mit Migrationshintergrund. Unser Gaertner? Migrationshintergrund. Meine Sachbearbeiterin auf dem Ortsamt letze Woche? Migrationshintrgrund. Der Mitarbeiter im Callcenter bei Consors gestern? Migrationshintergrund.......... Die Liste laesst sich unendlich fortsetzen. Und ich weiss, fuer jedes positive Beispiel hier gibt es auch ein Negatives. Der Punkt ist aber, dass es alles Einzelschicksale sind, und pauschale Aussagen niemanden helfen unsere Probleme zu lösen.

Wir sollten die Chancen die Migration bringt wertschätzen und die Probleme angehen. Bessere Integration, personell Ausstattung der relevanten Behörden.....

Und jeder der mal im Ausland gelebt hat (und dieses nicht nur besucht hat), weiss dass dort auch nicht nur Milch und Honig fliessen.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Man kann nicht cherrypickenderweise alle paar Monate von Land zu Land weiterziehen, immer schön steuersparoptimiert, und dann dysfunktionale Infrastruktur und Daseinsvorsorge beklagen. Also, man kann es schon, aber es ist im wahrsten Wortsinne unsozial.
 

juliuscaesar

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12.06.2014
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FRA
Bei den Migranten gibt es zwei Gruppen:

- die, für deren Einwanderung wir uns demokratisch entschieden haben (EU-Freizügigkeit, Ukrainer, Gastarbeiter)

- die, die abseits unserer demokratischen Entscheidungen eingereist sind (z.B. abgelehnte Asylbewerber)
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.456
688
STR
Wir sollten die Chancen die Migration bringt wertschätzen und die Probleme angehen. Bessere Integration, personell Ausstattung der relevanten Behörden.....
Da bin ich bei Dir. Da unsere Ressourcen endlich sind wäre ich dafür Maßnahmen (Abschiebungen, Zurückweisungen, etc.) zu ergreifen und die Ressourcen auf die Immigranten mit Potential zu konzentrieren. Das wäre dann ein Win-Win.
Zudem würde ich es endlich angehen, dass wir für (wirkliche) ausländische Fachkräfte aktiv werden. Wie wäre es mit steuerfreien Jahren um DE kennen zu lernen. Bevorzugte Betreuung durch die Ausländerbehörden.

Überspitzt formuliert müsste man die ganze Zuwanderung wie ein Loyalitätsprogramm aufziehen.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.052
13.502
Bei den Migranten gibt es zwei Gruppen:

- die, für deren Einwanderung wir uns demokratisch entschieden haben (EU-Freizügigkeit, Ukrainer, Gastarbeiter)

- die, die abseits unserer demokratischen Entscheidungen eingereist sind (z.B. abgelehnte Asylbewerber)

Dass sie einreisen konnten und wie wir anschließend mit ihnen umgehen, entspringt allerdings ebenfalls unserer demokratischen Entscheidung.

Flüchtlinge und Einwanderer sind völlig unterschiedliche Themen.

Flüchtlinge sind eine Teilmenge der Einwanderer. Jeder Pudel ist ein Hund, aber nicht jeder Hund ein Pudel ;)
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ein Flüchtling ist kein Einwanderer. Er kriegt Schutz vor einer Notlage. Teilweise bei Kriegen etc. mit vereinfachter Prüfung und Schutz vor Abschiebung.
 
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tripleseven777

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27.06.2016
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4.242
DTM
Flüchtlinge und Einwanderer sind völlig unterschiedliche Themen.
Das ist richtig.
Politiker und Medien bringen aber beides sehr gerne zusammen.
Man behauptete bereits es würden zahlreiche Akademiker nach Deutschland gelangen/flüchten, um die Angelegenheit schön zu reden.
Dem ist leider nicht so. Der Anteil ist sehr gering. Das begreift auch jeder, der keine Probleme hat bis 10 zu zählen.
Politiker und Medien haben halt ein Interesse, die ("unkontrollierte") Flüchtlingskrise in ein positives Licht zu rücken.
Bei Politikern bin ich mir übrigens nicht sicher, ob die wirklich wissen, dass Ressourcen endlich sind. Einen gewissen Wohlstand aufzubauen, das dauert seine Zeit. Den Wohlstand wieder zunichte zu machen, das geht recht flott. Noch viel schneller, wenn sich grüne & Sozialisten in der Regierung befinden.
 

Eastside

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21.03.2009
7.206
2.158
DRS, ALC
Ein Flüchtling ist kein Einwanderer. Er kriegt Schutz vor einer Notlage. Teilweise bei Kriegen etc. mit vereinfachter Prüfung und Schutz vor Abschiebung.
Ich benenne es knallhart. Es gibt kaum relevante Notlagen, nur Einwanderung in unser Sozialsystem. Damit meine ich nicht Sören, Jesper oderLasse.
Im übrigen finde ich es gut, wenn endlich die "Richtigen" Zuwanderer nach Deutschland kommen , aber leider machen die einen Bogen darum.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.580
4.242
DTM
Ich benenne es knallhart. Es gibt kaum relevante Notlagen, nur Einwanderung in unser Sozialsystem. Damit meine ich nicht Sören, Jesper oderLasse.
Wenn das die richtigen Forenmitglieder lesen, dann springen die im Dreieck und kochen vor Wut.
Mit dieser Meinung bist Du unverzüglich ein rechtsextremer Nazi.
Der Shitstorm des VFT müsste bald über Dich hinüberbrechen.
Die Diskussion "Bestes Land zum Leben" gleitet aber ab.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.491
17.083
FRA
Es „flüchten“ jedes Jahr Zehntausende aus Frankreich ins Vereinigte Königreich. Gefährliche Überfahrt in Schlauchbooten über den Ärmelkanal.

Schlussfolgerung für diesen Thread: Im UK lebt es sich besser, als in Frankreich!
 

DFW_SEN

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28.06.2009
13.888
12.057
IAH & HAM
- die, die abseits unserer demokratischen Entscheidungen eingereist sind (z.B. abgelehnte Asylbewerber)

Zunächst einmal ist Asyl ein Recht welches in unserem Grundgesetz verankert ist und wir uns ausserdem als unterschreibende Nation der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet haben. Von den Asylbewerbern, die abgelehnt werden gibt es welche, die weiterhin geduldet werden (zB weil eine Abschiebung in ein Kriegsgebiet nicht mit unseren Morlavorstellungen vereinbar ist) und solche die wir abschieben.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.888
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IAH & HAM
Das ist richtig.
Politiker und Medien bringen aber beides sehr gerne zusammen.
Man behauptete bereits es würden zahlreiche Akademiker nach Deutschland gelangen/flüchten, um die Angelegenheit schön zu reden.

Selbstverständlich befinden sich unter den Flüchtlingen auch Akademiker und ausgebildete Handwerker. Nicht Ausschliesslich, vielleicht noch nicht einmal in dwr er Mehrzahl, aber es gibt sie. Wir alle kennen Faelle.und dann ist ein gewahrter Asylantrag ein "win win" fuer den Asylanten und fuer uns als Asyl gewahrendes Land.

Dem ist leider nicht so. Der Anteil ist sehr gering. Das begreift auch jeder, der keine Probleme hat bis 10 zu zählen.

Das ist ja bei Leuten die Asylsuchen auch eher sekundär Zunächst einmal geht es um den Schutz der Person.

Politiker und Medien haben halt ein Interesse, die ("unkontrollierte") Flüchtlingskrise in ein positives Licht zu rücken.

Es gibt keine unkontrollierte Fluechtlingskriese.

Bei Politikern bin ich mir übrigens nicht sicher, ob die wirklich wissen, dass Ressourcen endlich sind.

Selbstverständlich wissen die das, sie sitzen ja direkt in den Haushaltsverhandlungen

Einen gewissen Wohlstand aufzubauen, das dauert seine Zeit. Den Wohlstand wieder zunichte zu machen, das geht recht flott. Noch viel schneller, wenn sich grüne & Sozialisten in der Regierung befinden.

Zum Glueck haben wir trotz aller Prophezeiungen noch viel Wohlstand in unserem Land. Wir haben 2015, wie von der Kanzlerin vorhergesagt, geschafft und werden es auch weiterhin schaffen. Probleme sind da gelöst zu werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn das die richtigen Forenmitglieder lesen, dann springen die im Dreieck und kochen vor Wut.

Bis ich im Dreieck springe oder vor Wut koche bedarf es mehr als ein parr ignoranter Bemerkungen.

Die Diskussion "Bestes Land zum Leben" gleitet aber ab.

Komisch, Du darfst Deinen AfD Schmutz hier immer verbreiten, aber sobald man Dir widerspricht gleitet die Diskussion ab.... Ich weiss Zu willst nur die Meinung von Leuten hören denen es im rechten Arm zuckt.
 
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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.580
4.242
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Komisch, Du darfst Deinen AfD Schmutz hier immer verbreiten, aber sobald man Dir widerspricht gleitet die Diskussion ab.... Ich weiss Zu willst nur die Meinung von Leuten hehren denen es im rechten Arm zuckt.
Hör auf damit!
Ich habe Dir das schon mindestens 5x gesagt.
Du machst immer weiter!
Vermutlich sitzt Du in Unterhose vor einem PC und trinkst das ein oder andere Bierchen.
So ist das nämlich oftmals mit Leuten im Internet, die 24 Stunden/7 Tage die Woche auf (politische) Anfeindungen aus sind.
Vor dem heimischen PC ist man der Allergrößte. Du eckst hier nahezu täglich an, diffamierst, unterstellst, beschimpfst XYZ.
Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung!
 

Rantala

Erfahrenes Mitglied
19.12.2016
326
510
Das ist richtig.
Politiker und Medien bringen aber beides sehr gerne zusammen.
Man behauptete bereits es würden zahlreiche Akademiker nach Deutschland gelangen/flüchten, um die Angelegenheit schön zu reden.
Dem ist leider nicht so. Der Anteil ist sehr gering. Das begreift auch jeder, der keine Probleme hat bis 10 zu zählen.
Politiker und Medien haben halt ein Interesse, die ("unkontrollierte") Flüchtlingskrise in ein positives Licht zu rücken.
Bei Politikern bin ich mir übrigens nicht sicher, ob die wirklich wissen, dass Ressourcen endlich sind. Einen gewissen Wohlstand aufzubauen, das dauert seine Zeit. Den Wohlstand wieder zunichte zu machen, das geht recht flott. Noch viel schneller, wenn sich grüne & Sozialisten in der Regierung befinden.

Was würden wir denn mit noch mehr Akademikern und Theoretikern anstellen?
Wer macht deren Müll denn weg? Wer repariert deren Häuser? Wer sorgt dafür, dass diese Herrschaften weiterhin in ihrer Rosa Wölkchen Bubble leben können?
Keine Ahnung was sich manch einer hier auf ein schnödes Studium so alles einbildet, aber wir haben genügend Akademiker und hochqualifizierte Menschen mit Migrationshintergrund im Land.
Ja, auch völlig fehlgeleitete und Menschen die dieses System ausnutzen.
Aber ich sags dir ganz ehrlich: Wenn ich sehe was sich da bei AfD/freien Wählern und/oder bei Genossin Sarah so im Bierzelt tummelt, sollten wir erstmal
unser Bildungsproblem im Land lösen, bevor wir wieder die Schiene fahren.