Bestes Land zum Leben?

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.085
10.474
der Ewigkeit
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Man kann nicht cherrypickenderweise alle paar Monate von Land zu Land weiterziehen, immer schön steuersparoptimiert, und dann dysfunktionale Infrastruktur und Daseinsvorsorge beklagen. Also, man kann es schon, aber es ist im wahrsten Wortsinne unsozial.
Neid & Missgunst waren schon immer schlechte Ratgeber.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.085
10.474
der Ewigkeit
Ich benenne es knallhart. Es gibt kaum relevante Notlagen, nur Einwanderung in unser Sozialsystem. Damit meine ich nicht Sören, Jesper oderLasse.
Im übrigen finde ich es gut, wenn endlich die "Richtigen" Zuwanderer nach Deutschland kommen , aber leider machen die einen Bogen darum.

Das ist kein knallhartes Benennen, sondern ganz profanes Schildern der nackten Realität in nüchternen Worten.
Da aber nach wie vor eine klitzekleine Gruppe meint, als 1. die "Nazikeule" schwingen zu müssen, wenn belastbare Fakten
geschildert werden, läßt genau diese vernachlässigbare, unbedeutende Gruppe durch ihren verzapften Sermon
Parteien wie die AfD stärker und stärker werden
und macht sie damit zur 2. größten politischen Kraft in Deutschland.

Ähnliches Beispiel, die SZ.
Wollte Aiwanger abschiessen und Söder zu den Grünen treiben,
"leider" ist doch dieser blöde Wähler auf die Scharade nicht reingefallen:
Im Gegenteil, Dank SZ Wahlkampf-Boost für die Freien Wähler.

 
10.02.2012
4.458
2.317
ich bin immer noch auf der Suche... Also nach dem Land zum (guten) Leben, OffTopicLand habe ich schon lange gefunden...
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.124
1.766
Wenn das die richtigen Forenmitglieder lesen, dann springen die im Dreieck und kochen vor Wut.
Mit dieser Meinung bist Du unverzüglich ein rechtsextremer Nazi.

Kritik daran ist verboten. Sofort ist man ein rechtsextremer Nazi und soll am besten öffentlich gesteinigt werden.
Diskussionen darüber gehören nun mal eigentlich in den Bereich "Gott und die Welt".
. Ständig diese Einordnung ins rechtsextreme Lager, eine Verbindung zur AfD etc.

In deiner kleinen Welt ist offensichtlich mindestens jede zweite Person ein Nazi....

Mal exemplarisch nur ein kurzer Auszug, aber schon bezeichnend…

Ich bleibe dabei, was ich auch in einem anderen Thread schon geschrieben habe. Ich werde nie verstehen, wie man sich freiwillig immer wieder in diese Nazi-Opfer Ecke stellen kann und will. Ohne dass das auch nur direkt geäußert wurde oder überhaupt die Antwort auf den Beitrag abzuwarten. Schön proaktiv ins Opfer Eck stellen.

Auch hier im Thread sieht man es ja schön. Da wird die Karte "aber dann bin ich ja ein Nazi" viel öfter proaktiv gespielt, als dass es überhaupt jemand vorgeworfen hätte. Statt einfach nüchtern mit Fakten zu argumentieren. Gibt doch mehr als genug gute und sachliche Argumente, die easy mit Fakten untermauert werden können, für eine ordentliche Diskussion. Aber bitte, soll sich jeder in die Ecke stellen, wenn er meint, nur weil die Meinung etwas Gegenwind bekommt. Wird man halt nicht ernst genommen oder läuft Gefahr, wirklich in die Schublade gesteckt zu werden.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
7.035
10.120
Trans Balkan Express
Der nächste Komiker...

Lieber Komiker als Antisemit.

Parteigutachten sind immer schwierig.

Ich verzichte jetzt auf ein Wortspiel. Nun hier ging es ja um ein Parteiausschlussverfahren, also nicht um ein Verfahren der ordentlichen Gerichtsbarkeit:


Dies läuft alles zunächst über die Schiedsgerichtsbarkeit, wobei noch internes Satzungsrecht der SPD, dort § 35 des Organmisationsstatuts gilt:


Dass sich der betreffene Ortsverband vorher ein Gutachten erstellen lässt, ist jetzt nicht so ungewöhnlich.


Erst wenn die Parteigremien entschieden haben, wäre im Falle der Weg zur ordentlichen Gerichtsbarkeit gegeben. wirs sind daher nicht gleich in dem Bereich, in dem dem Amtsrichter ein Parteigutachten präsentiert wird.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.051
13.499
Und an welchen, für diesen Kulturkreis, üblichen Gesetzen machst du deine "Schwafelei" fest.

Soso, es ist also "Schwafelei", dass China kein Rechtsstaat ist, keine Rechtssicherheit bietet und Grundrechte und individuelle Freiheit großen Einschränkungen unterliegen?

Warst Du mal in China? Oder liest ab und zu Zeitung? Vielleicht wenigstens zum niederschwelligen Einstieg Wikipedia?

Unsere "Werte" sind nicht der Nabel der Welt!

Wer Rechtsstaat, Rechtssicherheit, Grundrechte und individuelle Freiheit für regionale Modeerscheinungen hält, "entspricht nicht meinen Niveau", um da mal ein Kompliment zurückzugeben.
 

KL807

Reguläres Mitglied
17.07.2019
80
43
FMO, KUL
Ich war zwar erst in ca. 25 Ländern, aber von denen hat es mir bislang in Malaysia und Philippinen am besten gefallen. Könnte mir gut vorstellen, mich dort niederzulassen, sobald es die finanzielle Situation erlaubt. Gute Mischung aus warmem Klima, freundlichen Menschen, recht niedrigen Lebenshaltungskosten, laid-back-attitude, gute Englisch-Kenntnisse der Einheimischen, und -zumindest in Malaysia- auch guter, moderner Infrastruktur.
Innerhalb Europas wären wahrscheinlich Italien, Spanien oder Kroatien meine 1. Wahl, wobei es da aber wohl Verständigungsprobleme gäbe.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.214
11.014
FRA/QKL
Innerhalb Europas wären wahrscheinlich Italien, Spanien oder Kroatien meine 1. Wahl, wobei es da aber wohl Verständigungsprobleme gäbe.
Was spricht dagegen eine Sprache zu lernen?
Zumindest Italienisch und Spanisch ist nicht so schwer und sollte mit etwas Einsatz und Willen in 6 Monaten gut machbar sein.
Kroatisch kann ich nicht beurteilen.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
7.035
10.120
Trans Balkan Express
Kroatisch kann ich nicht beurteilen.

Da bekommt man drei zum Preis von einer, serbisch und bosnisch quasi noch mit (auch wenn die jeweiligen Einwohner das bestreiten würden). Wenn man weiß, wie slawische Sprachen aufgebaut sind, ist das von Vorteil. Gegen Kroatien sprechen aus meiner Sicht jedoch die hohen Lebenshaltungskosten, wenn man in Küstennähe siedeln möchten.
 

KL807

Reguläres Mitglied
17.07.2019
80
43
FMO, KUL
Was spricht dagegen eine Sprache zu lernen?
Zumindest Italienisch und Spanisch ist nicht so schwer und sollte mit etwas Einsatz und Willen in 6 Monaten gut machbar sein.
Kroatisch kann ich nicht beurteilen.
Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, außer dass ich jetzt 10 Jahre lang mühsam mein Englisch weitgehend perfektioniert habe, und die Anstrengung nicht umsonst gewesen sein soll. Daher würde ich im Zweifel immer ein englischsprachiges Land bevorzugen. Mit Anfang/Mitte 40 lernt man auch nicht mehr so schnell dazu wie in jüngeren Jahren. Fühle mich in Ost-/Südostasien aber auch generell einfach wohler als in Europa.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.019
1.480
KUL (bye bye HAM)
Du wirst auch in Malaysia und auf den Philippines nicht um BM bzw. Tagalog herumkommen. Man ueberlebt problemlos auch ohne, aber ich musste heute in KL ein Parkticket bezahlen und die werden in PJ nur noch auf BM ausgestellt. Klingt wie Kleinkram, aber sowas ebenfalls eigenstaendig erledigen zu koennen gehoert zur Freiheit. Abgesehen davon, das die Einheimischen ohne internationale Praegung noch sehr viel offener und zugaenglicher werden, wenn man die lokale Sprache spricht. DAs trifft allerdings auf die meisten Laender zu.