ANZEIGE
Generell natürlich.war das auf's Gesundheitssystem bezogen, oder generell?
Aber auch das Gesundheitssystem ist top !
Generell natürlich.war das auf's Gesundheitssystem bezogen, oder generell?
OK, du hast also meine Verwandtschaft nicht angetroffen. Finde eigentlich nur ich die Wiener unfreundlich und endlos mäkelig?Die glücklichsten und zufriedensten Menschen die ich kennengelernt habe, waren in Wien. Egal ob jung oder alt. Sehr oft hatten Sie aber Eltern oder Großeltern die Ihnen mit der Möglichkeit von guten Unis, Praktikas, Finanzspritzen fürs Wohnen, sich einleben, Jobs einen entspannten Start in der schon relativ teuren Stadt ermöglicht hatten.
Mir ist dort niemand begegnet, der gemeckert hat: ich will hier weg. Vielmehr haben alle geschwärmt wie wohl sie sich fühlen.
In Deutschland, egal in welcher Stadt haben viele 18-50j Menschen die mir begegnet sind, geträumt wegzuziehen
tatäschlich habe ich viele Expats getroffen die seit Jahren dort leben. Mit Wienern fand ich es sehr schwierig Kontakte zu knüpfen. Die Partner von meinen Familienangehörigen sind aber Wiener und die würden nie wegziehen, obwohl Sie finanziell zu den oberen 1% gehören (passives Einkommen, Firma verkauft, ausgesorgt).OK, du hast also meine Verwandtschaft nicht angetroffen. Finde eigentlich nur ich die Wiener unfreundlich und endlos mäkelig?
Finde eigentlich nur ich die Wiener unfreundlich und endlos mäkelig?
OK, du hast also meine Verwandtschaft nicht angetroffen. Finde eigentlich nur ich die Wiener unfreundlich und endlos mäkelig?
Wenn es um Kurse im gepflegten Beleidigen geht, könnte der ein oder andere Mitforist noch etwas aus Wien lernen.
Ja, die Autobahn schnell weg, egal wohin.Wien ist eine wunderschöne Stadt, die ziemlich viel zu bieten hat. Die Bevölkerung von Wien würde ich jedoch eher am unteren Ende der Skala einordnen.
Die Bevökerung erledigt sich mittelfristig von selbst, 70-80 % der Volksschüler haben in Wien Migrationshintergrund.Wien ist eine wunderschöne Stadt, die ziemlich viel zu bieten hat. Die Bevölkerung von Wien würde ich jedoch eher am unteren Ende der Skala einordnen.
Das war in Wien noch nie anders, nur wollten die Migranten früher schnellstmöglich deutsch sprechen und als Wiener leben. Auch Willi Resetarits, unser Ostbahn-Kurti, kam mit vier Jahren als Kroate aus Stinaz nach Wien und lernte erst dort Deutsch. Manche Bereiche, wie der Naschmarkt, waren schon immer eine Domäne der Nicht-Österreicher.Die Bevökerung erledigt sich mittelfristig von selbst, 70-80 % der Volksschüler haben in Wien Migrationshintergrund.
Das Ende des "Wiener Schmähs" ist also reine Zeitfrage.
Was hält ihr von Paraguay, vor allem aufgrund seiner sehr vorteilhaften Steuersituation?
Ich habe ein Jahr dort gelebt und noch Freunde dort - also wegen der Steuern allein würde ich dort nicht hingehen. Man kann dort gut Leben, wenn man einen gewissen Lifestyle bezahlen kann aber die Situation dort ist nicht besser geworden, was die Sicherheit angeht. Alle die ich dort kenne achten sehr darauf, ihre EU Pässe zu behalten, auch wenn man schon seit Generationen dort lebt, um schnell ggf. die Koffer packen zu können. Da werden italienische Vorfahren bemüht, um doch noch einen EU Pass bekommen zu können. Das Image der Deutschen leidet darunter, dass nicht unbedingt erfolgreiche und gut gebildete Bürger aus D in den letzten Jahren dorthin ausgewandert sind, sondern vor allen Corona Leugner und andere Menschen, die hier nicht unbedingt Erfolg hatten. Aber es gibt dort dennoch sehr schöne Ecken und die Kosten sind niedriger als beispielsweise in BrasilienWas hält ihr von Paraguay, vor allem aufgrund seiner sehr vorteilhaften Steuersituation?
Dieser ewigen beschwichtigenden und naiven Gleichsetzung von Tschechen und Kroaten (welchen den einheimischen Alpenslawen äh Österreichern genetisch wie kulturell zu 99% gleichen) mit Arabern und Türken der niedrigsten Bildungsstufe ist es geschuldet, dass Wien halt in Hinkunft sicher keiner der besseren Orte mehr zum Leben sein wird.Das war in Wien noch nie anders, nur wollten die Migranten früher schnellstmöglich deutsch sprechen und als Wiener leben. Auch Willi Resetarits, unser Ostbahn-Kurti, kam mit vier Jahren als Kroate aus Stinaz nach Wien und lernte erst dort Deutsch. Manche Bereiche, wie der Naschmarkt, waren schon immer eine Domäne der Nicht-Österreicher.
Das hat sich geändert.
Nur was am wiener Schmäh so schlecht sein soll, weiss ich net. Der war schon immer durchsetzt mit fremden Sprachfärbungen, was ihn sehr liebenswert macht(e). Dass er am Rückzug ist, ist eine Tatsache.
Schon Georg Kreisler wusste in den sechziger Jahren darüber zu singen: https://www.youtube.com/watch?v=yGVhLSF-25c
Danke für den Link, auch wenn Dein Post schon ein paar "Tage" her ist.Sehr interessante Liste mit den Lebenshaltungskosten vieler Länder im Vergleich:
Lebenshaltungskosten im weltweiten Vergleich
Ranking internationaler Lebenshaltungskosten aus 113 Ländern im Vergleich zu Deutschlandwww.laenderdaten.info
Hat mir schon mehrmals für eine „Ersteinschätzung“ sehr geholfen.