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Ob man sich als Kunde auf die Vertragsbedingungen zwischen M&M und Partnerunternehmen berufen kann, ist mir zweifelhaft.
Mir auch, bin ja kein Anwalt. Die Sache ist eben nicht unkompliziert.
Ob man sich als Kunde auf die Vertragsbedingungen zwischen M&M und Partnerunternehmen berufen kann, ist mir zweifelhaft.
Zu beachten ist hier natürlich auch, dass M&M in letzter Zeit einige Mitgliederkonten fristgerecht gekündigt hat (darunter nach meinen Informationen auch ein HON der ersten Stunde, der den Status mit normalen Tickets erflogen hat), weil sie mit deren Meilensammelpraxis nicht einverstanden waren und diese als "nicht partnerschaftlich" bewerteten.
War der "HON der ersten Stunde" zum Zeitpunkt seiner Kündigung noch immer HON? Die Begründung, dass die Meilensammelpraxis "nicht partnerschaftlich" sei, ist ja sehr dehnbar, aber als im großen und ganzen guter Kunde wird man wohl nicht durch ein paar Abomeilen zum schlechten Kunden (selbst wenn hier ein paar Abos oder Telekomverträge mehrfach abgeschlossen worden wären).
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Welche waeren das?
"Vergangenes Jahr habe ich mir auf ebay das max an T-Mobile Meilen besorgt."
Eben deshalb weiß ich, dass das gegen die Teilnahmebedingungen verstößt.Mit TMO kennst du dich ja auch sehr gut aus, daher sollte dies keine neue Information sein!![]()
Klar, und jetzt ist er es nicht mehr, Status weg. Letztlich geben die AGBs von M&M alles her, jedes Mitglied kann jederzeit fristgerecht ohne Angabe eines Grundes gekündigt werden. Wenn M&M deine Nase also irgendwann nicht mehr passt...
Ich finde es bloß faszinierend, dass ein doch recht guter Kunde (was ein HON der ersten Stunde wohl zweifelslos ist) es überhaupt schafft, in den Augen von M&M als Kunde wahrgenommen zu werden, der "mehr kostet als er einbringt"; sonst würden sie diesen Schritt wohl nicht setzen.
Eben deshalb weiß ich, dass das gegen die Teilnahmebedingungen verstößt.
Boeswillig koennte man sogar von Vorsatz sprechen mit dem Ziel extrem viele Neukunden zu generieren um im Nachinein unter Berufung auf die Teilnahmebedingungen die Pramie wieder zu kassieren (was bisher noch in keinem mir persoenlich bekannten Fall geschehen ist).
Nein, zunächst einmal ein klarer Verstoß gegen die M&M Bedingungen und damit auch gegenWenn ueberhaupt dann gg die Bedingungen von TMO...
Ach natürlich. Alleine schon für sich genommen die Tatsache, dass Provisionszahlungen größer sind als 24xGG, sagt alles.Boeswillig koennte man sogar von Vorsatz sprechen mit dem Ziel extrem viele Neukunden zu generieren um im Nachinein unter Berufung auf die Teilnahmebedingungen die Pramie wieder zu kassieren.
Sehr seltsam das Ganze!
Diesen Ansatz halte ich für FALSCH.
Die Telekom hat sich aus Weitsicht von HappyDigits verabschiedet.
Diese ganzen Punkte und Co. stammen aus den Marketingträumen der späten 90er Jahre.
Ich lese hier häufig M&M wäre ein Geschäftsfeld mit Gewinnbeabsichtigung.
Ich lese hier häufig M&M wäre ein Geschäftsfeld mit Gewinnbeabsichtigung.
Diesen Ansatz halte ich für FALSCH. M&M ist ein Marketinginstrument. Vorranging kostet Marketing erstmal mein Geld. Erst bei gutem Marketing spüle ich dieses Investment durch gestiegenen Umsatz wieder zurück in meine Kasse. Den Gewinn erzielt dann jedoch weiterhin mein Kerngeschäft und nicht mein Marketing.
Leider ist M&M von einem Kundenbingsprogramm zu einer Zweitwährung mutiert.
Mutationen können ggf. durchaus problematisch sein.
Sorry, aber Du liegst total daneben. Natürlich ist M&M ein Profit Center.
OK, Sorry für OT aber ich schreibe es dennoch.
Phillip Holzmann hatte damals auch ein Profit Centre. Dieses war der Bauhof. Die Bauleiter mussten sich von dort zu utopischen Verrechnungssätze Geräte leihen. Jeder Bauleiter hätte am Bauort bei jedem beliebigen Baumaschinenverleih dort für einen Bruchteil dessen Geräte leihen können. Durften sie aber aus verständlichen Gründen nicht. Es gelang sogar, einen ehemaligen Kanzler durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, durch dieses in Deutschland doch so rentable Profit Centre, für die eigenen Sache einzuspannen. Böser Fehler wie sich in der Nachschau heraustellte.
Zurück zum Thema. M&M kann ich durch interne Verrechnungssätze jederzeit zum Profit Center stilisieren. Sie aber genauso schnell durch meine Abhängigkeit versenken. BWL ist schmutzig. VWL zur Zeit noch schmutziger.![]()
OK, Sorry für OT aber ich schreibe es dennoch.
Phillip Holzmann hatte damals auch ein Profit Centre. Dieses war der Bauhof. Die Bauleiter mussten sich von dort zu utopischen Verrechnungssätze Geräte leihen. Jeder Bauleiter hätte am Bauort bei jedem beliebigen Baumaschinenverleih dort für einen Bruchteil dessen Geräte leihen können. Durften sie aber aus verständlichen Gründen nicht. Es gelang sogar, einen ehemaligen Kanzler durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, durch dieses in Deutschland doch so rentable Profit Centre, für die eigenen Sache einzuspannen. Böser Fehler wie sich in der Nachschau heraustellte.
Zurück zum Thema. M&M kann ich durch interne Verrechnungssätze jederzeit zum Profit Center stilisieren. Sie aber genauso schnell durch meine Abhängigkeit versenken. BWL ist schmutzig. VWL zur Zeit noch schmutziger.![]()