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embraer
Guest
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Ein Arbeitskollege von mir heisst Marco. Sein Vater heisst Mario. Der Nachname ist natürlich auch derselbe.
Vor einigen Tagen hätte der Vater für ein Wochenende verreisen sollen. Er war aber verhindert. Da das Ticket weder erstattbar, noch umbuchbar war, ist kurzerhand der Sohn geflogen. Niemanden hat es interessiert, niemand hat es kontrolliert.
Meiner Meinung nach ist dies nicht erlaubt. Nun könnte man sagen Glück gehabt.
Mein Kollege findet die ganze Sache nun aber so toll, dass er in Zukunft sämtliche Flüge des Vaters unter seinem eigenen Namen (also demjenigen des Sohnes) buchen will. Der Sohn würde also weiterhin fliegen unter seinem eigenen Namen, der Vater fliegt ab sofort unter dem Namen des Sohnes. Da beide ziemlich viel reisen, könnten sie so den HON erreichen (bis jetzt reicht es für beide nur zum SEN). Auf dem Papier würde der Vater nicht mehr fliegen, nur noch der Sohn, de facto reisen aber beide ungefähr zu gleichen Teilen. Sobald der HON erreicht ist, könnten sie dann beide mit je einer Karte fliegen, einfach weiter nur unter dem Namen des Sohnes. Der Mutter könnte noch der SEN geschenkt werden, und alle wären glücklich.
Ich weiss, meine Frage ist etwas grenzwertig, aber eigentlich möchte ich den Kollegen von seinem Vorhaben abbringen.
Es fallen mir aber (abgesehen von moralistischen Vorbehalten) keine wirklichen Gründe ein, denn das Vorhaben könnte wohl tatsächlich klappen. Daher die Frage an Euch:
Klappt das wirklich so? Oder wie würdet Ihr argumentieren, um den Kollegen von der Idee abzubringen?
Vielen Dank.
Vor einigen Tagen hätte der Vater für ein Wochenende verreisen sollen. Er war aber verhindert. Da das Ticket weder erstattbar, noch umbuchbar war, ist kurzerhand der Sohn geflogen. Niemanden hat es interessiert, niemand hat es kontrolliert.
Meiner Meinung nach ist dies nicht erlaubt. Nun könnte man sagen Glück gehabt.
Mein Kollege findet die ganze Sache nun aber so toll, dass er in Zukunft sämtliche Flüge des Vaters unter seinem eigenen Namen (also demjenigen des Sohnes) buchen will. Der Sohn würde also weiterhin fliegen unter seinem eigenen Namen, der Vater fliegt ab sofort unter dem Namen des Sohnes. Da beide ziemlich viel reisen, könnten sie so den HON erreichen (bis jetzt reicht es für beide nur zum SEN). Auf dem Papier würde der Vater nicht mehr fliegen, nur noch der Sohn, de facto reisen aber beide ungefähr zu gleichen Teilen. Sobald der HON erreicht ist, könnten sie dann beide mit je einer Karte fliegen, einfach weiter nur unter dem Namen des Sohnes. Der Mutter könnte noch der SEN geschenkt werden, und alle wären glücklich.
Ich weiss, meine Frage ist etwas grenzwertig, aber eigentlich möchte ich den Kollegen von seinem Vorhaben abbringen.
Es fallen mir aber (abgesehen von moralistischen Vorbehalten) keine wirklichen Gründe ein, denn das Vorhaben könnte wohl tatsächlich klappen. Daher die Frage an Euch:
Klappt das wirklich so? Oder wie würdet Ihr argumentieren, um den Kollegen von der Idee abzubringen?
Vielen Dank.