Denke ich auch.Die Genossen werden auf Absatz 57 in die AGB zeigen und wer meint dass es anders sein muss, kann sie gerne verklagen.
Dass jeder deutsche Richter dass als unwirksam beurteilen würde, davon bin auch ich überzeugt. Nur: Wer bringt den Stein ins Rollen? Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.Denke ich auch.
Wenn sie nicht selbst die Beziehung beenden.
Dass die Klausel einer Inhaltskontrolle durch ein deutsches Gericht nicht standhalten würde, davon bin ich überzeugt.
Unabhängig davon sollten Preiserhöhungen den Kunden wenigstens durch Hinweis auf ein neues Preisverzeichnis angekündigt werden. Ganz abgesehen davon, dass die Kartenzahlung in Fremdwährung jetzt wirklich kein Beispiel einer „neuen Funktion“ ist.
Deutsches BüroDass jeder deutsche Richter dass als unwirksam beurteilen würde, davon bin auch ich überzeugt. Nur: Wer bringt den Stein ins Rollen? Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.
Edit: Könnt doch schwieriger werden.Deutsches Büro
Deutsche IBAN
... Verbraucherschutz wäre vll ne Idee
Quelle: https://together.bunq.com/d/45527-bunq-18-iban-local/5Jakob 5 days ago
Pascal Ich glaube bunq sieht Kunden wie dich eher als Vestigium an. Wenn ich richtig verstehe, möchtest du weiterhin deine NL-IBANs nutzen und auch welche erstellen können. Außerdem hättest du gerne auch DE-IBANs. Das kannst du jetzt haben, indem du:
* Dein bunq-Konto kostenlos zur deutschen Niederlassung wechselst (Profil > Einstellungen > Persönliche Daten > IBAN-Land)
* Dir die niederländischen IBANs erneut mithilfe des Lokale IBANs-Feature für 9,99 Euro freischaltest
Individuell „klagen“ dürfte kaum einer.Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.
Laut MC sind diese Länder "Europa" - für diese Länder gibt es also die niedrige Interchange:Völlig richtig, allerdings kassieren sie außerhalb der EU locker mal 1 % Interchange, aber das kehren sie unter den Tisch.
Aland Islands / Albania / Andorra / Antarctica / Armenia / Austria / Azerbaijan / Belarus / Belgium / Bosnia and Herzegovina / Bulgaria / Croatia / Cyprus / Czech Republic / Denmark / Estonia / Falkland Islands (Malvinas) / Faroe Islands / Finland / France / French Guiana / Georgia / Germany / Gibraltar / Greece / Greenland / Guadeloupe / Guernsey / Hungary / Iceland / Ireland / Isle of Man / Israel / Italy / Jersey / Kazakhstan / Kosovo, United Nations Mission in Kosovo (UNMIK) / Kyrgyzstan / Latvia / Liechtenstein / Lithuania / Luxembourg / Macedonia / Malta / Martinique / Mayotte / Moldova, Republic of / Monaco / Montenegro / Netherlands / Norway / Poland / Portugal / Reunion / Romania / Russian Federation / San Marino / Serbia / Slovakia / Slovenia / South Georgia and the South Sandwich Islands / Spain / Saint Helena, Ascension and Tristan Da Cunha / Svalbard and Jan Mayen / Sweden / Switzerland / Tajikistan / Turkey / Turkmenistan / Ukraine / United Kingdom / Uzbekistan / Vatican City State (Holy See)
Das Problem ist natürlich auch dass die Produktpalette von bunq sehr einfach ist und keine Bindungsprodukte wie Hypotheken, Versicherungen oder Anlagen beeinhaltet. Daher ist kündigen und weiterziehen oft praktikabeler als klagen, genau so wie es für bunq einfacher ist die Linie zu kappen als einen Kunden zu behalten. Das ist ein sehr schöner Effekt von der Grundidee von bunq.Individuell „klagen“ dürfte kaum einer.
Ausser ein Überzeugungstäter.
Der niedrige Interchange gilt in EU/EWR-Länder und nicht in Europa.Laut MC sind diese Länder "Europa" - für diese Länder gibt es also die niedrige Interchange:
Lass ich meine Antwort re-formulieren: in EU/EWR ist der Interchange gedeckelt und sehr niedrig, aber auch in andere Länder in der von mir genannten Zone ist es nicht immer so das bunq immer "locker mal 1 % Interchange kassiert". Ist natürlich nicht so wichtig, aber es ist m.E. hilfreich um bei den Fakten zu bleiben wenn man eine Firma an den Pranger stellt.Der niedrige Interchange gilt in EU/EWR-Länder und nicht in Europa.
Hat dieser ganze Mist denn nicht schon mit V3 der App begonnen? Ich habe damals schon entnervt gekündigt und bin heute mit Revolut und Bankera absolut zufrieden. . V2 fand ich noch ganz toll und habe dafür auch gerne monatlich bezahlt.Hab mal Absatz 57 gelesen, ich glaube nicht, dass der drin war, als ich bei bunq Kunde wurde (kann mich nicht an so einen Mist erinnern) . Schon dreist. Der Kunde muss also die Veränderungen erstmal herausfinden und dann werden sie 2 Monate später wirksam nach Veröffentlichung. Mag rechtens sein, moralisch finde ich das unter aller Sau. Vom Vorzeigefintech zum Kundenvergrauler. Fast jede Sparkasse/VR-Bank ist da stabiler in den Konditionen als bunq.
Der Grund, warum ich bunq gewählt habe, war, weil man einen, zugegeben recht hohen, Preis für das Konto zahlt, dafür aber ordentliche Leistungen wie 0 % FWG, 10 Barabhebungen, SEPA ICT kostenfrei usw. erhält. UND: bunq war kein FinTech welches alle x Monate Millionen VC einsammelt, nur um solch ähnliche Leistungen auch zum Nulltarif anzubieten.
Und jetzt: Noch 4 Barabhebungen mit recht engen Limits von 500 € pro Tag, noch 1 € mehr, dafür auch immer noch kein SEPA ICT ausgehend für DE IBAN (ebenso wie iDeal, es heißt es sei bald verfügbar seit 2-3 Monaten) und ab November: 0,5 % Fremdwährungsgebühr. Die Einführung dieser läuft dreister ab als bei jeder Bank in DE.
Auch wenn ich mich wiederhole: Da nehme ich lieber ein Sparkassenkonto bei einer der seltenen, aber dennoch vorhandenen Sparkassen, die bei den Gebühren fair sind und zahle 2,70 € (oder meinetwegen auch 4-5 €) für solide Grundleistungen, für alles weitere nehme ich eine Barclaycard/Advanzia oder ein Wise Konto, falls ich öfter Fremdwährung überweise.
Ich befürchte, dass noch dieses Jahr die nächste Verschlechterung anstehen wird. Wenn ich die Sache mit der Netzwerkgebühr weiterspinne, könnte bunq auf die Idee kommen, dass auch Kartenzahlungen in € für die Bank gewisse Kosten (wie Fremdwährungszahlungen) erzeugen und dass man im November eine Kartenzahlungsgebühr von 5ct pro Zahlung einführt bzw. ankündigt. Zumindest begründet bunq die Netzwerkgebühr ja damit, dass durch Fremdwährungszahlungen Kosten enstehen. Völlig richtig, allerdings kassieren sie außerhalb der EU locker mal 1 % Interchange, aber das kehren sie unter den Tisch. Auch unter den Tisch kehren sie die hohe Grundgebühr.
Zumindest ich habe die hohe Grundgebühr im Gegenzug für gute Leistungen akzeptiert.
Ungefähr seitdem geht bergab.Hat dieser ganze Mist denn nicht schon mit V3 der App begonnen? Ich habe damals schon entnervt gekündigt und bin heute mit Revolut und Bankera absolut zufrieden. . V2 fand ich noch ganz toll und habe dafür auch gerne monatlich bezahlt.
Stimmt, hehe. Eigentlich müsste man die jetzt bunq, Bank of the fee nennen, nichts anderes sind die mehr.Bunq, bank of the free - Ja, ich fühle mich ohne bunq frei
Ah .. Du bist also schuld, dass es bergab geht ;-)Dann habe ich den Bezahlschritt mit Vorauszahlung gewagt, von da an ging es (leider) praktisch immer weiter in die falsche Richtung.
Es müssen ja nicht gleich x IBANs sein. Aber wieso kann man im Jahr 2021 bei normalen Banken immer noch nicht sein Konto virtuell unterteilen wie man gerade lustig ist?Wo ist eigentlich aktuell der Vorteil bei der Bude?
25 IBANs zum Geldaufteilen? Habe ich am Anfang mal ausprobiert (die BV für den, die BV für jemand anders, Lastschriften kann man 5 Tage schieben zum ausgleichen). Ist aber eine ganz Menge Aufwand, weil man auch jedesmal gucken muss ob auf dem jeweiligen Konto genug Geld ist.
Mehrere IBANs. In unterschiedlichen Ländern (bald)Wo ist eigentlich aktuell der Vorteil bei der Bude?