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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
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Keine Email bei diesem Update. Das mit bunq wird nur trauriger...
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.447
GRQ + LID
Die Genossen werden auf Absatz 57 in die AGB zeigen und wer meint dass es anders sein muss, kann sie gerne verklagen. Das werden sie vor allem sagen, wenn dieser Passus schon drin war als ihr die AGB zugestimmt habt.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Hab mal Absatz 57 gelesen, ich glaube nicht, dass der drin war, als ich bei bunq Kunde wurde (kann mich nicht an so einen Mist erinnern) . Schon dreist. Der Kunde muss also die Veränderungen erstmal herausfinden und dann werden sie 2 Monate später wirksam nach Veröffentlichung. Mag rechtens sein, moralisch finde ich das unter aller Sau. Vom Vorzeigefintech zum Kundenvergrauler. Fast jede Sparkasse/VR-Bank ist da stabiler in den Konditionen als bunq.
Der Grund, warum ich bunq gewählt habe, war, weil man einen, zugegeben recht hohen, Preis für das Konto zahlt, dafür aber ordentliche Leistungen wie 0 % FWG, 10 Barabhebungen, SEPA ICT kostenfrei usw. erhält. UND: bunq war kein FinTech welches alle x Monate Millionen VC einsammelt, nur um solch ähnliche Leistungen auch zum Nulltarif anzubieten.
Und jetzt: Noch 4 Barabhebungen mit recht engen Limits von 500 € pro Tag, noch 1 € mehr, dafür auch immer noch kein SEPA ICT ausgehend für DE IBAN (ebenso wie iDeal, es heißt es sei bald verfügbar seit 2-3 Monaten) und ab November: 0,5 % Fremdwährungsgebühr. Die Einführung dieser läuft dreister ab als bei jeder Bank in DE.
Auch wenn ich mich wiederhole: Da nehme ich lieber ein Sparkassenkonto bei einer der seltenen, aber dennoch vorhandenen Sparkassen, die bei den Gebühren fair sind und zahle 2,70 € (oder meinetwegen auch 4-5 €) für solide Grundleistungen, für alles weitere nehme ich eine Barclaycard/Advanzia oder ein Wise Konto, falls ich öfter Fremdwährung überweise.
Ich befürchte, dass noch dieses Jahr die nächste Verschlechterung anstehen wird. Wenn ich die Sache mit der Netzwerkgebühr weiterspinne, könnte bunq auf die Idee kommen, dass auch Kartenzahlungen in € für die Bank gewisse Kosten (wie Fremdwährungszahlungen) erzeugen und dass man im November eine Kartenzahlungsgebühr von 5ct pro Zahlung einführt bzw. ankündigt. Zumindest begründet bunq die Netzwerkgebühr ja damit, dass durch Fremdwährungszahlungen Kosten enstehen. Völlig richtig, allerdings kassieren sie außerhalb der EU locker mal 1 % Interchange, aber das kehren sie unter den Tisch. Auch unter den Tisch kehren sie die hohe Grundgebühr.
Zumindest ich habe die hohe Grundgebühr im Gegenzug für gute Leistungen akzeptiert.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Die Genossen werden auf Absatz 57 in die AGB zeigen und wer meint dass es anders sein muss, kann sie gerne verklagen.
Denke ich auch.
Wenn sie nicht selbst die Beziehung beenden.

Dass die Klausel einer Inhaltskontrolle durch ein deutsches Gericht nicht standhalten würde, davon bin ich überzeugt.

Unabhängig davon sollten Preiserhöhungen den Kunden wenigstens durch Hinweis auf ein neues Preisverzeichnis angekündigt werden. Ganz abgesehen davon, dass die Kartenzahlung in Fremdwährung jetzt wirklich kein Beispiel einer „neuen Funktion“ ist.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Denke ich auch.
Wenn sie nicht selbst die Beziehung beenden.

Dass die Klausel einer Inhaltskontrolle durch ein deutsches Gericht nicht standhalten würde, davon bin ich überzeugt.

Unabhängig davon sollten Preiserhöhungen den Kunden wenigstens durch Hinweis auf ein neues Preisverzeichnis angekündigt werden. Ganz abgesehen davon, dass die Kartenzahlung in Fremdwährung jetzt wirklich kein Beispiel einer „neuen Funktion“ ist.
Dass jeder deutsche Richter dass als unwirksam beurteilen würde, davon bin auch ich überzeugt. Nur: Wer bringt den Stein ins Rollen? Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.
 

Ans.wer

Erfahrenes Mitglied
24.11.2018
1.476
925
Dass jeder deutsche Richter dass als unwirksam beurteilen würde, davon bin auch ich überzeugt. Nur: Wer bringt den Stein ins Rollen? Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.
Deutsches Büro
Deutsche IBAN
... Verbraucherschutz wäre vll ne Idee
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Deutsches Büro
Deutsche IBAN
... Verbraucherschutz wäre vll ne Idee
Edit: Könnt doch schwieriger werden.

Unsere Adresse lautet Naritaweg 131-133, 1043 BS Amsterdam. Wenn du ein Konto bei uns eröffnest, ist dein Vertragspartner die bunq B.V., ein niederländisches Finanzinstitut, und nicht eine unserer ausländischen Niederlassungen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ja, bunq hat es hier sehr schlau gelöst. Man müsste eine Firma aus dem Ausland verklagen. Den Aufwand will sich doch kein Mensch antun, nur wegen einem Konto. Da nimmt man einfach eine Karte ohne FWG und gut ist. Und wo man das Konto hinverlegt, das hatten wir schon.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Da wäre ich mir nicht so sicher, denn man kann zwischen den bunq Niederlassungen wechseln:
Jakob 5 days ago

Pascal Ich glaube bunq sieht Kunden wie dich eher als Vestigium an. Wenn ich richtig verstehe, möchtest du weiterhin deine NL-IBANs nutzen und auch welche erstellen können. Außerdem hättest du gerne auch DE-IBANs. Das kannst du jetzt haben, indem du:
* Dein bunq-Konto kostenlos zur deutschen Niederlassung wechselst (Profil > Einstellungen > Persönliche Daten > IBAN-Land)
* Dir die niederländischen IBANs erneut mithilfe des Lokale IBANs-Feature für 9,99 Euro freischaltest
Quelle: https://together.bunq.com/d/45527-bunq-18-iban-local/5
Wenn man zwischen den Niederlassungen wechseln kann bzw. u.U. muss, dann stellt sich die Frage, in welcher Beziehung stehen diese Niederlassungen zum Kunden? Warum sollte man nicht die Niederlassung eines ausländischen Unternehmens für die Tätigkeiten der Zentrale verklagen bzw. abmahnen können?

Da ich nach dem Probe-Monat bunq wieder verlassen habe, kann ich diesen Theater und diese Geschäftsgebaren aus sicherer Entfernung beobachten. Wäre ich in Eurer Lage würde ich es zumindest mit der Verbraucherzentrale bzw. Europäisches Verbraucherzentrum (https://www.evz.de/index.html) wenden. Bei Kunden mit Vorauszahlung besteht natürlich ein Risiko, dass bunq danach kündigt und keine Erstattung leisten wird. Bis es dazu kommt, wird es aber dauern, weil die Verfahren vermutlich auch hier sich Monate lang ziehen werden.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wer verklagt bunq deswegen? Vermutlich keiner. Wer damit (mit den Änderungen) nicht einverstanden ist, der würde so oder so fliegen, gerade bei solchen Banken wie bunq.
Individuell „klagen“ dürfte kaum einer.
Ausser ein Überzeugungstäter.

Wenn man sich allerdings anschaut, welche AGB-Klauseln schon manche VerbraucherSchützer (beispielsweise in Österreich) haarklein angegriffen haben, sieht die Sache eventuell anders aus. Auch wenn das wohl kaum sofort oder bald passiert. Denn Verbraucherschutz und selbst Aufsicht sind halt primär national orientiert.

Sachlich versteh ich das schon, dass man eine Vertragsbeziehung nur zu einer „Bude“ (und nicht der Niederlassung) hat.

Im Ergebnis ist es aber wieder unschön - wenngleich nicht untypisch für die EU:
Das Unternehmen nutzt die Freiheiten des gemeinsamen Binnenmarkts, um ausländische IBAN über Niederlassungen anzubieten. Ihm selbst dort habhaft werden können soll man als Kunde allerdings nicht.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.447
GRQ + LID
Völlig richtig, allerdings kassieren sie außerhalb der EU locker mal 1 % Interchange, aber das kehren sie unter den Tisch.
Laut MC sind diese Länder "Europa" - für diese Länder gibt es also die niedrige Interchange:

Aland Islands / Albania / Andorra / Antarctica / Armenia / Austria / Azerbaijan / Belarus / Belgium / Bosnia and Herzegovina / Bulgaria / Croatia / Cyprus / Czech Republic / Denmark / Estonia / Falkland Islands (Malvinas) / Faroe Islands / Finland / France / French Guiana / Georgia / Germany / Gibraltar / Greece / Greenland / Guadeloupe / Guernsey / Hungary / Iceland / Ireland / Isle of Man / Israel / Italy / Jersey / Kazakhstan / Kosovo, United Nations Mission in Kosovo (UNMIK) / Kyrgyzstan / Latvia / Liechtenstein / Lithuania / Luxembourg / Macedonia / Malta / Martinique / Mayotte / Moldova, Republic of / Monaco / Montenegro / Netherlands / Norway / Poland / Portugal / Reunion / Romania / Russian Federation / San Marino / Serbia / Slovakia / Slovenia / South Georgia and the South Sandwich Islands / Spain / Saint Helena, Ascension and Tristan Da Cunha / Svalbard and Jan Mayen / Sweden / Switzerland / Tajikistan / Turkey / Turkmenistan / Ukraine / United Kingdom / Uzbekistan / Vatican City State (Holy See)

Individuell „klagen“ dürfte kaum einer.
Ausser ein Überzeugungstäter.
Das Problem ist natürlich auch dass die Produktpalette von bunq sehr einfach ist und keine Bindungsprodukte wie Hypotheken, Versicherungen oder Anlagen beeinhaltet. Daher ist kündigen und weiterziehen oft praktikabeler als klagen, genau so wie es für bunq einfacher ist die Linie zu kappen als einen Kunden zu behalten. Das ist ein sehr schöner Effekt von der Grundidee von bunq.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.447
GRQ + LID
Der niedrige Interchange gilt in EU/EWR-Länder und nicht in Europa.
Lass ich meine Antwort re-formulieren: in EU/EWR ist der Interchange gedeckelt und sehr niedrig, aber auch in andere Länder in der von mir genannten Zone ist es nicht immer so das bunq immer "locker mal 1 % Interchange kassiert". Ist natürlich nicht so wichtig, aber es ist m.E. hilfreich um bei den Fakten zu bleiben wenn man eine Firma an den Pranger stellt.
 
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A

Anonym84077

Guest
Hab mal Absatz 57 gelesen, ich glaube nicht, dass der drin war, als ich bei bunq Kunde wurde (kann mich nicht an so einen Mist erinnern) . Schon dreist. Der Kunde muss also die Veränderungen erstmal herausfinden und dann werden sie 2 Monate später wirksam nach Veröffentlichung. Mag rechtens sein, moralisch finde ich das unter aller Sau. Vom Vorzeigefintech zum Kundenvergrauler. Fast jede Sparkasse/VR-Bank ist da stabiler in den Konditionen als bunq.
Der Grund, warum ich bunq gewählt habe, war, weil man einen, zugegeben recht hohen, Preis für das Konto zahlt, dafür aber ordentliche Leistungen wie 0 % FWG, 10 Barabhebungen, SEPA ICT kostenfrei usw. erhält. UND: bunq war kein FinTech welches alle x Monate Millionen VC einsammelt, nur um solch ähnliche Leistungen auch zum Nulltarif anzubieten.
Und jetzt: Noch 4 Barabhebungen mit recht engen Limits von 500 € pro Tag, noch 1 € mehr, dafür auch immer noch kein SEPA ICT ausgehend für DE IBAN (ebenso wie iDeal, es heißt es sei bald verfügbar seit 2-3 Monaten) und ab November: 0,5 % Fremdwährungsgebühr. Die Einführung dieser läuft dreister ab als bei jeder Bank in DE.
Auch wenn ich mich wiederhole: Da nehme ich lieber ein Sparkassenkonto bei einer der seltenen, aber dennoch vorhandenen Sparkassen, die bei den Gebühren fair sind und zahle 2,70 € (oder meinetwegen auch 4-5 €) für solide Grundleistungen, für alles weitere nehme ich eine Barclaycard/Advanzia oder ein Wise Konto, falls ich öfter Fremdwährung überweise.
Ich befürchte, dass noch dieses Jahr die nächste Verschlechterung anstehen wird. Wenn ich die Sache mit der Netzwerkgebühr weiterspinne, könnte bunq auf die Idee kommen, dass auch Kartenzahlungen in € für die Bank gewisse Kosten (wie Fremdwährungszahlungen) erzeugen und dass man im November eine Kartenzahlungsgebühr von 5ct pro Zahlung einführt bzw. ankündigt. Zumindest begründet bunq die Netzwerkgebühr ja damit, dass durch Fremdwährungszahlungen Kosten enstehen. Völlig richtig, allerdings kassieren sie außerhalb der EU locker mal 1 % Interchange, aber das kehren sie unter den Tisch. Auch unter den Tisch kehren sie die hohe Grundgebühr.
Zumindest ich habe die hohe Grundgebühr im Gegenzug für gute Leistungen akzeptiert.
Hat dieser ganze Mist denn nicht schon mit V3 der App begonnen? Ich habe damals schon entnervt gekündigt und bin heute mit Revolut und Bankera absolut zufrieden. . V2 fand ich noch ganz toll und habe dafür auch gerne monatlich bezahlt.
 
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bytegetter

Erfahrenes Mitglied
11.01.2021
673
555
Wo ist eigentlich aktuell der Vorteil bei der Bude?

25 IBANs zum Geldaufteilen? Habe ich am Anfang mal ausprobiert (die BV für den, die BV für jemand anders, Lastschriften kann man 5 Tage schieben zum ausgleichen). Ist aber eine ganz Menge Aufwand, weil man auch jedesmal gucken muss ob auf dem jeweiligen Konto genug Geld ist.

Abenteuerlust? Welche Einschränkung bekomme ich heute und was muss ich nun zusätzlich bezahlen?

Ich verstehs nicht, ist mir wohl zu hoch.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.806
7.041
Ich sehe keinen Vorteil mehr. Das ganze Drumherum und diese zum Teil willkürlichen Änderungen haben meine Ansicht komplett gewandelt. Muss ich wirklich zugeben.
Die App ist zum Teil sehr verschachtelt, unnötige Unterpunkte (Community, Freunde,…) sind viel zu präsent, die Konditionen werden immer undurchsichtiger/schlechter.

Noch im letzten Jahr war es eine (für mich) perfekte Karte um selbst im Nicht Euro Bereich kostengünstig und unkompliziert eine zuverlässige Zahlkarte zu haben. Gute MC Kurse, SICT zuverlässig. Kostenfrei. Ideal für den Urlaubseinsatz mit direkter Abbuchung.

Dann habe ich den Bezahlschritt mit Vorauszahlung gewagt, von da an ging es (leider) praktisch immer weiter in die falsche Richtung.

Mittlerweile habe ich das Konto auf Null gesetzt und alle Karten bei ApplePay gelöscht.

Der Ansatz war im Prinzip vom eigenen und dem gemeinsamen Konto dort jeweils zwei Konten zu führen um die Ausgaben übersichtlicher zu haben (und kontrollieren zu können), die Karten dann jeweils per ApplePay vom zugeordneten Konto belastet und das halt alles in einer App. Die Analyse Funktion finde ich sehr praktisch und gut gelöst.

Prinzipiell kann ich dies aufgrund der Vorauszahlung weiter tun, aktuell habe ich aber einfach keine Lust mehr auf solche Methoden.

Kündigen werde ich es nicht, vielleicht gibt es mal Fälle wo ich Karte/Konto doch noch gebrauchen kann. Für 1 1/2 Jahre ist ja alles noch abgedeckt.

Dafür nutze ich nun Revolut (für die eigenen Ausgaben) und vermehrt die BMW Amex um die gemeinsamen Einkäufe zu bezahlen.

Normalerweise bevorzuge ich die direkte Abbuchung für solche Dinge, es geht aber auch mal so testweise.

Bunq, bank of the free - Ja, ich fühle mich ohne bunq frei;)
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Bunq, bank of the free - Ja, ich fühle mich ohne bunq frei;)
Stimmt, hehe. Eigentlich müsste man die jetzt bunq, Bank of the fee nennen, nichts anderes sind die mehr.
Auf das 2,99 € Modell zurückstufen macht auch keinen Sinn, da sind die Kosten für Fremdwährung und Bargeld ja noch höher und das Konto ist im Vergleich zu den anderen Modellen stark eingeschränkt.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Dann habe ich den Bezahlschritt mit Vorauszahlung gewagt, von da an ging es (leider) praktisch immer weiter in die falsche Richtung.
Ah .. Du bist also schuld, dass es bergab geht ;-)
Nein im Ernst. Ich sehe und handhabe das wie Du. Wenn dann meine Vorauszahlung ausläuft trennen sich die Wege von bunq und mir.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.806
7.041
Korrekt.
Das 2,99€ „Abo“ wäre nur sinnvoll wenn es mehr oder weniger 1:1 dem teuren ist.
Mit z.B. folgenden Abstrichen:
- max. 2 kostenlose Abhebungen pro Monat
- max. 3 Unterkonten
- keine AEE
- 2 Karten inklusive (MC und Maestro)

Das Problem wird sein, den meisten würde es dann reichen. Somit hat man ein praktisch unbrauchbares 2,99€ Konto und ein vollkommen überzogenes 8,99€ Konto.
 

1989

Aktives Mitglied
05.11.2019
114
77
Wo ist eigentlich aktuell der Vorteil bei der Bude?

25 IBANs zum Geldaufteilen? Habe ich am Anfang mal ausprobiert (die BV für den, die BV für jemand anders, Lastschriften kann man 5 Tage schieben zum ausgleichen). Ist aber eine ganz Menge Aufwand, weil man auch jedesmal gucken muss ob auf dem jeweiligen Konto genug Geld ist.
Es müssen ja nicht gleich x IBANs sein. Aber wieso kann man im Jahr 2021 bei normalen Banken immer noch nicht sein Konto virtuell unterteilen wie man gerade lustig ist?
Was ist daran so schwer? Programmiertechnisch ist das doch nix, "Ordner" anzulegen und Zahlen hin und her zu schubsen.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wo ist eigentlich aktuell der Vorteil bei der Bude?
Mehrere IBANs. In unterschiedlichen Ländern (bald)
Keine Fremdwährungsgebühren (ok, bald nicht mehr)
Gute App (ok, nicht mehr so wie früher)
Multiwährungskonto (bald)
Lastschrifthandling
SEPA Instant gratis und inklusive
Bäume pflanzen
Der Nervenkitzel, wenn wieder ein Update bevorsteht (unbezahlbar)