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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
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Problem an der Karte ist, dass sie mittlerweile einige Vermieter wohl nicht mehr als Credit anerkennen, nachdem einige Spezialisten sich mit der Travelcard ein Auto gemietet haben und dann unter Einfluss von Lauchgas oder sonstigen Substanzen Unfälle gebaut haben. Bei ner Debit ist das Risiko, Beträge über dem geblockten Kautionsbetrag nicht autorisiert zu bekommen, deutlich höher als bei einer Credit. Da kann der Vermieter meist mehr abbuchen als die geblockte Kaution und der Kunde muss dem Geld hinterherrennen (und nicht der Vermieter).
Grund dafür ist einfach, dass ne echte Credit ein vernünftiges Limit hat und man die Travelcard nach einer Autorisierung nullen konnte, indem man einfach das Guthaben verschoben hat. Mehr als die Kaution konnte dann nicht abgebucht werden.
Wo bekommt man denn dieses Lauchgas? Klingt lecker.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Oh man, jetzt hab ich tatsächlich Lauchgas geschrieben... :ROFLMAO:
Meinte natürlich Lachgas. Diese Fälle waren übrigens tatsächlich überwiegend in den Niederlanden. Manche Autovermieter schließen die Travelcard in ihren Bedingungen mittlerweile aus. Da gibt es auch ein paar Beiträge im Bunq Together-Forum.
 

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
960
732
Ich wüßte nicht, wie ein Händler über den geblockten Kautionsbetrag hinaus "einfach so" nachberechnen kann und / oder darf, indem er kurzerhand eigenmächtig weitere Beträge (über die vorautorisierte Summe hinaus) von einer Kreditkarte (sei es nun von einer echten oder "halbechten" wie der bunq) einzieht.
 
Zuletzt bearbeitet:

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
Update 23 (https://www.youtube.com/watch?v=vTKaopoD65g):

  • Bunq Web verbesserungen im Businesskontobereich
  • Localized Card Protection: Aktivierbares Feature, dass die Karte nur im 100km Umkreis deines Standortes funktioniert
  • Tip Protection: Bei Trinkgeld, das nachträglich gebucht wird, kann man sich bei überschreiten einer Schwelle benachrichtigen lassen
  • Cashback: 1% auf Restaurants und 2% auf Public Transport (für Easy Green Kunden) - zur zeit beschränkt auf die ersten 1000 Anmelder (https://de.bunq.com/benefits/cashback - bei mir hat es gerade noch geklappt)
  • Verbesserungen im Activities Tab
  • Green Tab ist jetzt personalisiert. Reisen (und deren Zahlungen) werden in der Berechnung, ob man CO2-Neutral ist, berücksichtigt
  • bunq Payday: Zinsen und Cashback werden einmal pro Woche ausgezahlt
  • Multi-Currency Zinsen: Zinsen auf GBP und USD von 3.71%
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.447
GRQ + LID
Ich glaube zu dem Lachgas
kann unser Hauptmann vielleicht mehr zu sagen.😄
Ist mitterweile verboten (was nicht bedeutet dass nicht noch genutzt wird). Die Anzahl der Querschnittslähmungen (N₂O blockt B12) war mitterweile aber auch absurd.
Oh man, jetzt hab ich tatsächlich Lauchgas geschrieben... :ROFLMAO:
Meinte natürlich Lachgas. Diese Fälle waren übrigens tatsächlich überwiegend in den Niederlanden.
Solche Szenen sah man immer wieder (achte auch bei 2:22 auf dem Laufen - kann natürlich auch eine andere Ursache haben, die gibt es relativ häufig bei Leute türkischer und marrokanischer Abstammung). Ist schon ein bestimmtes Publikum dass diese Droge vor allem interessant findet.

Übrigens ist im Update #23 schon interessantes dabei, obwohl ich den Monatsbeitrag nicht zurück verdienen werde und ich somit nicht wieder Kund werde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Manaburner

Erfahrenes Mitglied
22.01.2020
1.004
708
Ich finde es immer witzig, wenn bunq Dinge wie Cashback oder Localized Card Protection einführt und dann so tut, als wären diese Features revolutionär und von ihnen erfunden worden.
Revolut hat „Location-based Security“ zB. schon ewig.
So richtig gute Innovationen habe ich von bunq leider schon lange nicht mehr gesehen.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
Das Cashback wird mit Verlust gefahren. Man hat wohl bewusst Merchant-Kategorien genommen, die nicht allzuviel Cashback erzeugen werden. 2% für Öffis gibt es nur auf der green, wenn man Green nur dafür bucht, muss man erstmal 450 Euro pro Monat an öffentlichen Nahverkehr bezahlen, damit sich das lohnt.

bunq versucht wohl, die Karte im Geldbeutel "nach oben" zu bekommen.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.801
7.038
Green Tab ist jetzt personalisiert. Reisen (und deren Zahlungen) werden in der Berechnung, ob man CO2-Neutral ist, berücksichtigt

Ich finde es immer witzig, wenn bunq Dinge wie Cashback oder Localized Card Protection einführt und dann so tut, als wären diese Features revolutionär und von ihnen erfunden worden.
Revolut hat „Location-based Security“ zB. schon ewig.
So richtig gute Innovationen habe ich von bunq leider schon lange nicht mehr gesehen.
Findest du nicht? Siehe oben, das sind doch wirklich wahre Innovationen die ein Konto haben muss:ROFLMAO:
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
Gibt es "Tip Protection" denn schon anderweitig? Ich finde die Idee gut. Bin in meinen 3 Jahren Amerika öfter verarscht worden.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.801
7.038
Das sind ja zum Großteil einfach gewisse Spielereien und Schnickschnack die so nahezu niemand braucht. Bunq ist schon sehr speziell und versucht eine Lücke zu bedienen, die man vermutlich kaum lohnenswert ausfüllen kann.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.801
7.038
Und? Andere 0€ weil sie ausschließlich PKW fahren. Warum gibt es keine Tankgutschrift? Wahrscheinlich passt das in die grüne bunq CO2 Blase nicht rein und man bekommt eher noch etwas abgezogen am Ende des Monats, weil man besonders gesündigt hat. Die Bank ist wie eine Sekte.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
Und? Andere 0€ weil sie ausschließlich PKW fahren. Warum gibt es keine Tankgutschrift? Wahrscheinlich passt das in die grüne bunq CO2 Blase nicht rein und man bekommt eher noch etwas abgezogen am Ende des Monats, weil man besonders gesündigt hat. Die Bank ist wie eine Sekte.
Korrekt. Täglich Auto fahren ist in Ballungsgebieten nicht mehr zeitgemäß. Das hat weniger damit zu tun, dass die Bank wie eine Sekte ist, sondern dass ein bestimmtes Verhalten gefördert werden soll.

was ist falsch daran, Leute für gute Entscheidungen zu belohnen?
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Bin in meinen 3 Jahren Amerika öfter verarscht worden.
Das gibt es? Ich dachte, es ist mittlerweile üblich, den Trinkgeldbetrag auf dem Terminal einzugeben (was ja der Kunde macht). Gibt es diese alte Methode mit "Bon wird ausgedruckt --> Kunde schreibt Trinkgeld und neue Ende summe drauf und unterschreibt --> Am Ende des Tages werden die Trinkgelder manuell nachgebucht" also immer noch? Hätte ich nicht gedacht.
Muss man bei einer Reklamation nicht erst den Händler kontaktieren? Und erst dann die Bank (beweistechnisch dürfte es ja kein Problem sein, der Bon sagt das ja genau aus). Stell ich mir als etwas kompliziert vor. Und ok, das ich benachrichtigt werde, wenn zu viel abgebucht wird, nette Sache, aber das kontrolliert man doch als vernünftiger Mensch sowieso nach.
Mal davon abgesehen, dass Betrug beim Trinkgeld das allerletzte ist.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.328
Das gibt es? Ich dachte, es ist mittlerweile üblich, den Trinkgeldbetrag auf dem Terminal einzugeben (was ja der Kunde macht). Gibt es diese alte Methode mit "Bon wird ausgedruckt --> Kunde schreibt Trinkgeld und neue Ende summe drauf und unterschreibt --> Am Ende des Tages werden die Trinkgelder manuell nachgebucht" also immer noch? Hätte ich nicht gedacht.
Muss man bei einer Reklamation nicht erst den Händler kontaktieren? Und erst dann die Bank (beweistechnisch dürfte es ja kein Problem sein, der Bon sagt das ja genau aus). Stell ich mir als etwas kompliziert vor. Und ok, das ich benachrichtigt werde, wenn zu viel abgebucht wird, nette Sache, aber das kontrolliert man doch als vernünftiger Mensch sowieso nach.
Mal davon abgesehen, dass Betrug beim Trinkgeld das allerletzte ist.
In und in den angrenzenden Staaten zu Mississippi habe ich auch dieses Jahr zu Besuch mein Trinkgeld und die Gesamtsumme selbst berechnet. Richtig, man muss den Händler kontaktieren, aber dazu muss man sich erst mal gemerkt haben, wie hoch die Rechnung überhaupt war. Das siehst du ja bei keiner Karte mehr, sobald gebucht wird. Ich hatte schon Händler, die sagten "Kommen sie vorbei und holen Sie sich die Different bar".

Ja, es ist das allerletzte, aber wir reden bei den USA von einem Land, in dem es in fast allen Staaten Leute notwendig haben, Benzinkanister mit 4 Liter Benzin für den Rasenmäher aus dem Carport zu stehlen - wiederholt - um ihre Drogensucht zu finanzieren. Friendly fraud ist dort sehr verbreitet.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
In und in den angrenzenden Staaten zu Mississippi habe ich auch dieses Jahr zu Besuch mein Trinkgeld und die Gesamtsumme selbst berechnet. Richtig, man muss den Händler kontaktieren, aber dazu muss man sich erst mal gemerkt haben, wie hoch die Rechnung überhaupt war. Das siehst du ja bei keiner Karte mehr, sobald gebucht wird. Ich hatte schon Händler, die sagten "Kommen sie vorbei und holen Sie sich die Different bar".
Kritisch. Ich würde mir einfach die Beträge (Ursprünglicher Betrag, Trinkgeld und neuer Betrag) im Handy aufschreiben und das so machen. Klar, wenn man Tip-Protect hat ist das überflüssig aber so eine Funktion ist halt allenfalls eine nette Hilfe, aber das macht Bunq auch nicht besser.
Das mit dem abholen in bar ist doch theoretisch unzulässig, da ja eine Erstattung eigtl. mit der gleichen Methode gemacht werden muss, wie bezahlt wurde (vorausgesetzt, das ist eine Regel von MC/VISA und nicht von der EU).
Bei sowas würde ich dann einfach die Bank kontaktieren und den überbezahlten Tip anfechten. Auch, wenn es nur kleine Beträge sind. Sonst hören die nie damit auf. Und so ein Chargeback, das zu Ungunsten des Merchants ausgeht, dürfte den auch "drüben" einiges kosten.

Mittelfristig fällt sowas hoffentlich weg, wenn sich die neue Generation an Terminals mit Tip-Funktion am Bildschirm (der Kunde wählt vor dem Tappen selbst das Trinkgeld) auch in den USA durchsetzt.
 

007

Aktives Mitglied
10.10.2022
207
251
Das gibt es? Ich dachte, es ist mittlerweile üblich, den Trinkgeldbetrag auf dem Terminal einzugeben (was ja der Kunde macht). Gibt es diese alte Methode mit "Bon wird ausgedruckt --> Kunde schreibt Trinkgeld und neue Ende summe drauf und unterschreibt --> Am Ende des Tages werden die Trinkgelder manuell nachgebucht" also immer noch? Hätte ich nicht gedacht.
War im Februar in New York und ja das war die Regel. Auch wurde nie mit Pin bezahlt, die sind im Restaurant mit deiner KK abgedackelt und kamen dann mit dem Bon und Terminalbeleg wieder.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Mittelfristig fällt sowas hoffentlich weg, wenn sich die neue Generation an Terminals mit Tip-Funktion am Bildschirm (der Kunde wählt vor dem Tappen selbst das Trinkgeld) auch in den USA durchsetzt.
Du meinst wo der Kunde das Produkt und Trinkgeld schon vorab zahlt, man also nicht bei guten Service eventuell etwas mehr zahlt, sondern wo man vorab schon genug zahlen muss, damit der Service überhaupt vernünftig gemacht wird ;-)

Ist der Tip vorab kleiner wird der Service eventuell auch schlechter?! Kann ja durchaus sein.
Wie gut oder schlecht das neue System jetzt ganz genau ist kann ich nicht sagen, als ich zuletzt 2014 in den USA war gab es das ja noch nicht.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Bei vielen Restaurants zahlt man ja erst danach. Erst dann wird das Trinkgeld eingegeben. SumUp hat z. B. so eine Trinkgeldfunktion, und so gut wie jedes andere vernünftige Terminal hat diese auch (optional). Das einzige, wo man vorher bezahlt, ist entweder in Lokalen mit Bedienung und unmittelbarer Bezahlung am Tresen oder im To Go und. Bei To Go gebe ich nur in Ausnahmefällen Trinkgeld. Wozu auch? Ich gehe da nur rein, hole mir mein Essen ab, bezahl das beim Kellner und geh wieder. Wozu dafür Trinkgeld?
Ich gebe regelmäßig nur Trinkgeld bei Restaurant und Friseur.
 

Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
476
121
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Reine Frage aus Neugier: Wie ist das Glücksrad so. Hält es oft auf der Nieten-Position an und was kann man, außer Bäumen und Geldgewinnen so alles gewinnen?

Dieses Glücksrad ist glatter Betrug. Es hat insgesamt 18 Positionen, lediglich eine davon ist eine Niete. Folglich müsste das Risiko, auf der Niete zu landen, bei 1:18 liegen.

Tatsächlich liegt es aber wesentlich höher. Ich habe nach nunmehr 60-70 Umdrehungen, also statistisch durchaus repräsentativ, genau drei Mal etwas gewonnen (zweimal einen Baum und einmal drei Extra-Umdrehungen). Das Rad ist also offenkundig so programmiert, dass die Nietenposition mit massiv erhöhter Wahrscheinlichkeit getroffen wird.

Meldung an die Kansspelautoriteit ist raus.
 
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