Ich habe mangels Betroffenheit nicht überprüft, ob das mit den Strafzinsen auch im aktuellen PLV für Neukunden steht.Die Strafzinsen könnten trotzdem kommen? Dann zahlt man keine Kontoführungsgebühren aber Strafzinsen auf die 50.000.
Da steht einerseits, dass für ab 01.07.2020 neu eingerichtete Kundennummern ein "Verwahrentgelt" (also Strafzinsen) anfallen kann - andererseits steht im Sternchentext darunter, dass ab 01.07.2022 "vorerst" kein Verwahrentgelt erhoben wird.Ja, ist teilweise falsch, siehe Fußnote A) im verlinkten Preishaushang.
Da steht einerseits, dass für ab 01.07.2020 neu eingerichtete Kundennummern ein "Verwahrentgelt" (also Strafzinsen) anfallen kann - andererseits steht im Sternchentext darunter, dass ab 01.07.2022 "vorerst" kein Verwahrentgelt erhoben wird.
Unabhängig von dieser widersprüchlichen Angabe bin ich Altkunde schon länger als 01.07.2020 und sehe keine Grundlage für ein "Verwahrentgelt"....
Ich bin wie gesagt Altkunde, meine Kundennummer existierte bereits vor dem 01.07.2020 - also ich sehe keine Grundlage für dieses Entgelt.Das ist gar nicht widersprüchlich. Damit kann die Commerzbank jederzeit Verwahrentgelde einführen, ohne das du als Kunde extra zustimmen mußt.
Bei einer Wiedereinführung nach zwischenzeitlichem Verzicht aus Kulanz erfolgt eine schriftliche Kundeninformation.
Ich denke aber mal die werden Kunden die weniger als die knapp 100€ Erträge pro Monat früher oder später „ohne Angaben von Gründen“ rauswerfenHab mal von der Kurzform der Webseite Screenshot gemacht, das ist etwas klarer:
Auf „Kontoführungsgebühr„ klicken.![]()
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Nach meinem Verständnis ändert sich da für Bestandkunden (in meinem Fall Vorteilskonto, damals umgestellt) gar nichts.
Wie seht Ihr das, übersehe ich da was?
Anhang anzeigen 285401
Ich denke eher, die ganze Nummer hat eine Halbwertzeit von max. 1 Jahr.Ich denke aber mal die werden Kunden die weniger als die knapp 100€ Erträge pro Monat früher oder später „ohne Angaben von Gründen“ rauswerfen![]()
Oder soIch denke eher, die ganze Nummer hat eine Halbwertzeit von max. 1 Jahr.
Dann rudern die eh wieder zurück und bieten mit fetten Prämien wieder kostenlose Konten an.
Inkl. obskuren neuen Erklärungsversuchen.
Hab mal von der Kurzform der Webseite Screenshot gemacht, das ist etwas klarer:
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Nach meinem Verständnis ändert sich da für Bestandkunden (in meinem Fall Vorteilskonto, damals umgestellt) gar nichts.
Wie seht Ihr das, übersehe ich da was?
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Zudem muss man die Filialen selbst in einer Großstadt schon fast suchen. Da ist man bei einer lokalen Bank dann schon besser dran.Oder soDie Commerzbank bietet dem normalen Kunden meiner Meinung nach nichts, was so ein „Premium“-Portfolio rechtfertigt. Weder besseren Support, bessere Konditionen noch sonst was. Für bis zu 5€ bekommt man bei fast jeder VR-Bank/Sparkasse/ING/DKB bessere Konditionen
Die Commerzbank bietet dem normalen Kunden meiner Meinung nach nichts, was so ein „Premium“-Portfolio rechtfertigt.
Gerade auch erhalten. Anbei ein Screenshot der kompletten Nachricht.per E-Mail:
„wir freuen uns, Sie zu unseren Kunden zählen zu dürfen, und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Mit Ihrem Girokonto nutzen Sie ein kostenloses Konto mit attraktiven Leistungen. Aufgrund veränderter Marktbedingungen passen wir die Konditionen unseres Angebots an.
Deshalb führen wir eine monatliche Kontoführungsgebühr von 4,90 Euro¹ ein, die mit Ablauf der Zustimmungsfrist zum 01.05.2025 gültig wird.
Gerne möchten wir unsere Geschäftsbeziehung mit Ihnen zu den angepassten Bedingungen fortführen und Ihr aktuelles Girokonto umstellen.
Dafür benötigen wir Ihre aktive Zustimmung bis zum 28.04.2025.“
Man kann beliebig oft einzahlen. Zur Not sogar kostenlos. Lektüreempfehlung.Das einzige Argument, zur CoDi zu wechseln, wäre die Möglichkeit, Geld drei Mal im Jahr einzuzahlen.
Also was ich so in den App Screenshots gesehen habe, sieht das Banking bei der ING deutlich moderner aus.ist eigentlich das Online-Banking von der comdirect? Genauso veraltet wie das der CoBa? Dann brauche ich gar nicht darüber nachzudenken, dorthin zu wechseln ...