ANZEIGE
Damit ich die Bank nicht umsonst ärgere, tätige ich selbst so gut wie keine Überweisungen mehr, sondern lasse alle wiederkehrende Zahlungen abbuchen. Die PayPal-Zahlungen und alle Zahlungen in Offline (Einkäufe, Tanken, ggf. Fahrkarten) lasse ich über AmEx abwickeln, weil die Kreditkarte einmal im Monat abbucht. Somit bleibt die Anzahl von Posten auf dem Girokonto mehr oder weniger überschaubar. Insbesondere spenden tue ich immer über PayPal/AmEx, weil die CoBa unzähligen Berichten zufolge, solche Transaktionen überhaupt nicht mag, neben Überweisungen von und an Privatpersonen.
Meine Frage betrifft konkret die Maestro-Zahlungen über POS - sieht die Bank solche Transaktionen auch nicht besonders gerne oder soll ich die "EC"-Karte hingegen lieber intensiever nutzen, statt immer mit AmEx oder Diners (bei Rossmann, Netto und LIDL) zu zahlen? Im Sommer war ich in Spanien und habe die AmEx-Karte zuhause vergessen. Deshalb musste ich dort überall mit CoBa-Maestro zahlen - ca. 50 Buchungen. Ich dachte, die Bank schmeisst mich raus. Aber irgendwie haben sie diesen Sturm überlebt.
Sorry, aber was ist das denn für ein Humbug? Du bist bei einer Bank bei der du bei völlig normaler Kontonutzung Angst vor einer Kündigung hast?
Überweisungen tätigen (an wen auch immer), Kartenzahlung (Anzahl egal), etc. sind doch absolut normale Bankgeschäfte.
das ist ja gruselig, wenn eine Bank so komisch ist, wäre ich dort freiwillig eher heute als morgen weg, eine super Alternative, wie die ING hast du ja offensichtlich selbst verlassen...