Corona-Kulanzregelung zur HON Circle (Re-)Qualifizierung

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Flyandmore

Aktives Mitglied
05.07.2016
182
1
HON mit Requalifikationszeitraum 20/21 bedeutet somit Verlängerung bis 2/24 mit sage und schreibe zwei toten Jahren (21/22) nun, verstehe ich das richtig? :D

Edit / Hinweis: 2019 genügend Meilen vorrausgesetzt ;)

VG
Flyandmore
 
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S

sebfra

Guest
HON mit Requalifikationszeitraum 20/21 bedeutet somit Verlängerung bis 2/24 mit sage und schreibe zwei toten Jahren (21/22) nun, verstehe ich das richtig? :D

Edit / Hinweis: 2019 genügend Meilen vorrausgesetzt ;)

VG
Flyandmore

Naja, nur dann, wenn man in 2019 innerhalb von 12 Monaten 600.000 Meilen geflogen ist, also das doppelte des erforderlichen Durchschnitts. Das dürften dann wohl größtenteils Kunden sein, die ganz gute Kunden sind... Allerdings wären die "toten Jahre" dann 20/21 und nicht wie von dir geschrieben 21/22, oder?

Anyway, die Regel ist doch sehr fair und hilft sehr unbürokratisch und ohne großen finanziellen Aufwand.
 

JensMander

Erfahrenes Mitglied
27.04.2011
389
2
FRA
Ich befürchte nun aber eine regelrechte HON-Schwemme, wenn nicht nur die Re-Qualifikation sonder eben auch die Erst-Qualifikation erleichtert wird. :eek: :D
 

spotterking

Erfahrenes Mitglied
14.07.2012
4.958
3.176
FRA
Naja, nur dann, wenn man in 2019 innerhalb von 12 Monaten 600.000 Meilen geflogen ist, also das doppelte des erforderlichen Durchschnitts. Das dürften dann wohl größtenteils Kunden sein, die ganz gute Kunden sind... Allerdings wären die "toten Jahre" dann 20/21 und nicht wie von dir geschrieben 21/22, oder?

Anyway, die Regel ist doch sehr fair und hilft sehr unbürokratisch und ohne großen finanziellen Aufwand.

Er meint vermutlich da ab 22 nur Quali fuer ein Jahr und deshalb 22 auch tot ist. Und 23 dann fuer 24 qualifiziert wird.
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
1.992
1.051
Mich erreicht von M&M aktuell keine derartige Promo.

x Programme bieten solche Promos hingegen: Doppelte Statusmeilen bei AS, zusätzliche Statusmeilen (rollover-basierend) bei Skymiles und Flying Blue; Statuspunkte bei Accor in 2020:H2, die zusätzlich für 2021 gutgeschrieben werden (Ähnliches bei HH); reduzierte Requali-Schwelle bei BAEC u.a. Aber M&M? Nope!

....

Wie schon mehrfach immer wieder betont wurde, haben alle anderen Programme aber auch nur ein Jahr Statuslaufzeit. Damit ist das alles nicht im geringsten vergleichbar mit M&M.

Lasst uns das doch mal systematisch zusammenfassen:

1.) Für alle, die coronabedingt ihren Status in 2/21 verlieren würden, hat M&M den Verlust verhindert.

2.) Alle, die eine Gültigkeit über 2/2021 hinaus haben und in 2020 ihren Status verlängern könnten, können es, wenn sie es in 2020 coronabedingt (oder aus anderen Gründen) nicht schaffen, ganz regulär in 2021 noch schaffen. Diese Möglichkeit gibt es wie gesagt in den ganzen anderen aufgeführten Programmen überhaupt nicht. Und durch Verlängerung des alten Systems um ein Jahr verhindert M&M dabei, dass man keine Möglichkeit mehr bekommt, nochmal eine zwei-Jahres-Gültigkeit zu bekommen. Nun beschweren sich einige dabei, dass sie in 2020 ihre Requali schon angeflogen haben und coronabedingt nicht abschließen konnten. Die angeflogenen Meilen sind also "verlorenes Investment". Das stimmt natürlich, aber hier kommt das erste von zwei Mal in meinem Post meine persönliche Meinung: Das ist ein absolut verhältnismäßiges Tragen von allgemeinen Lebensrisiken. Der Status geht einem nicht verloren, man setzt quasi nur ein Jahr aus, Mundabputzen und in 2021 wieder loslegen wäre hier mein Motto. Wer es in 2020 z.B. durch berufliche Flüge noch geschafft hätte aber zum 01.01.2021 in Rente geht und es deshalb in 2021 nicht mehr schaffen wird, da sage ich einfach: allgemeines Lebensrisiko.

3.) Da die HONs normalerweise über 2 Jahre sammeln können, hat man speziell dafür den Sammelzeitraum jetzt quasi auf 3 Jahre verlängert. Ganz korrekt wäre übrigens aus meiner Sicht gewesen, man hätte entweder 2019 oder 2020 in die Zählung reingenommen "whatever is higher". Die jetzige Regelung ist da noch großzügiger.

4.) Ob die Lage in 2021 ebenfalls noch so problematisch sein wird, dass es da Anpassungen geben muss, weiß momentan noch niemand und wird man dann sehen. Wenn Flüge prinzipiell wieder halbwegs normal gehen aber die Leute nicht buchen, weil sie verunsichert sind oder weil der Arbeitgeber die Dienstreisen nicht mehr für nötig hält, dann sehe ich das als, genau, allgemeines Lebensrisiko. Wenn tatsächlich auch langfristig weniger geflogen werden wird, dann wird es auch weniger Statusinhaber geben müssen.

5.) Und dann gibt es noch diejenigen, die nach ihren Flugplanungen in 2020 einen neuen Status erreicht hätten und wegen Corona es nicht schaffen. Im Prinzip wie Nummer 2. Und auch diese Gruppe hat ein weiteres Jahr Zeit, nochmal einen zwei-Jahres-Gültigkeitszeitraum zu erfliegen. Aber wie gesagt, dazu kann man geteilter Ansicht sein. Meine ausdrücklich ganz persönliche Meinung dazu: Für ungelegte Eier muss M&M aus meiner Sicht nicht gerade stehen. Natürlich könnten sie es, sie könnten es erleichtern. Aber wo genau wird die Grenze gezogen? Verdopplung der Status-Meilen? Da kommt jemand mit den besagten 30.000 und sagt: "Nützt mir gar nix". Übertrag der gesammelten Statusmeilen in 2021? Noch am ehesten vorstellbar, aber dann kommt der in 2.) erwähnte zukünftige Rentner und sagt: "Nächstes Jahr fliege ich fast nicht, rechnet mir gefälligst einfach die Meilen für die gebuchten und dann stornierten Flüge an.".


Zusammenfassend sind aus meiner Sicht ganz klar die ärgsten Härten von M&M ausgebügelt worden. Großzügiger geht immer, am ehesten wäre wohl noch eine Übertragung der 2020-Meilen in 2021 für alle denkbar. Aber man kann es wie gesagt eh nicht allen recht machen. Einfach jedem eine Senator-Karte in die Hand drücken würde hier im Forum ja auch den größten Aufschrei auslösen. :D;)
Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dass LH bei großzügigeren Regelungen von begeisterten Senatoren und FTL überrannt wird nächstes Jahr ist genauso wenig wahrscheinlich wie dass sie Pleite gehen, weil enttäuschte Senatoren und FTL nie wieder mit ihnen fliegen......
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.220
11.616
2.) Alle, die eine Gültigkeit über 2/2021 hinaus haben und in 2020 ihren Status verlängern könnten, können es, wenn sie es in 2020 coronabedingt (oder aus anderen Gründen) nicht schaffen, ganz regulär in 2021 noch schaffen. Diese Möglichkeit gibt es wie gesagt in den ganzen anderen aufgeführten Programmen überhaupt nicht. Und durch Verlängerung des alten Systems um ein Jahr verhindert M&M dabei, dass man keine Möglichkeit mehr bekommt, nochmal eine zwei-Jahres-Gültigkeit zu bekommen. Nun beschweren sich einige dabei, dass sie in 2020 ihre Requali schon angeflogen haben und coronabedingt nicht abschließen konnten. Die angeflogenen Meilen sind also "verlorenes Investment". Das stimmt natürlich, aber hier kommt das erste von zwei Mal in meinem Post meine persönliche Meinung: Das ist ein absolut verhältnismäßiges Tragen von allgemeinen Lebensrisiken. Der Status geht einem nicht verloren, man setzt quasi nur ein Jahr aus, Mundabputzen und in 2021 wieder loslegen wäre hier mein Motto. Wer es in 2020 z.B. durch berufliche Flüge noch geschafft hätte aber zum 01.01.2021 in Rente geht und es deshalb in 2021 nicht mehr schaffen wird, da sage ich einfach: allgemeines Lebensrisiko.

Aus dieser These schließe ich dann: Alle mit Status kleiner als HON haben wohl ein größeres Lebensrisiko??? :cry:
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
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11.344
Trans Balkan Express
Alle, die eine Gültigkeit über 2/2021 hinaus haben und in 2020 ihren Status verlängern könnten, können es, wenn sie es in 2020 coronabedingt (oder aus anderen Gründen) nicht schaffen, ganz regulär in 2021 noch schaffen. Diese Möglichkeit gibt es wie gesagt in den ganzen anderen aufgeführten Programmen überhaupt nicht. Und durch Verlängerung des alten Systems um ein Jahr verhindert M&M dabei, dass man keine Möglichkeit mehr bekommt, nochmal eine zwei-Jahres-Gültigkeit zu bekommen. Nun beschweren sich einige dabei, dass sie in 2020 ihre Requali schon angeflogen haben und coronabedingt nicht abschließen konnten. Die angeflogenen Meilen sind also "verlorenes Investment". Das stimmt natürlich, aber hier kommt das erste von zwei Mal in meinem Post meine persönliche Meinung: Das ist ein absolut verhältnismäßiges Tragen von allgemeinen Lebensrisiken. Der Status geht einem nicht verloren, man setzt quasi nur ein Jahr aus, Mundabputzen und in 2021 wieder loslegen wäre hier mein Motto.

Hier hätte man durchaus großzügiger sein können und die im Jahr 2020 erflogenen Statusmeilen nach 2021 schieben können. Dies hätte niemanden weh getan und wäre ein Anreiz gewesen für die jenigen, die im Jahr 2020 geflogen sind, die "restlichen" Statusmeilen im kommenden Jahr zu erfliegen. Accor macht es mit allen Nächten ab dem 30.06. auch so, so dass der Requalifikationszeitraum faktisch auf 1 1/2 Jahre erstreckt. Jeder, der sich unter den aktuellen Bedingungen in die Röhre setzt ist ein treuer Kunde. Dies kann durchaus honoriert werden. Statusverlängerungen auf Fremdmetall sind rein faktisch ausgeschlossen, da es kaum Möglichkeiten für Fernstrecken gibt. Und ehe wieder der Vorwurf der Neiddebatte kommt: ich wäre von dieser Regelung nicht betroffen, da ich im Jahr 2020 keine Statusmeilen erfliegen werde. Mit der Verlängerung um ein Jahr bis 2/20 habe ich quasi ein Jahr geschenkt bekommen. Eine Requali für 2020 zum SEN hatte ich ohnehin nicht geplant, so dass es mir persönlich egal sein kann. Aber ich kann jeden verstehen, der über die jetzige Regelung enttäuscht ist.

Und ob eine innereuropäische Requali im Jahr 2021 in der Pandemielage möglich ist, steht in den Sternen. Aktuell sind CDG, VIE, PRG, AMS, BCN und viele anderen Flughäfen in einem Risikogebiet und ich rechne nicht mit einer schnellen Verbesserung. Deshalb rückt für Viele der Statuserhalt in weite Ferne.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.220
11.616
Hier hätte man durchaus großzügiger sein können und die im Jahr 2020 erflogenen Statusmeilen nach 2021 schieben können. Dies hätte niemanden weh getan und wäre ein Anreiz gewesen für die jenigen, die im Jahr 2020 geflogen sind, die "restlichen" Statusmeilen im kommenden Jahr zu erfliegen. Accor macht es mit allen Nächten ab dem 30.06. auch so, so dass der Requalifikationszeitraum faktisch auf 1 1/2 Jahre erstreckt. Jeder, der sich unter den aktuellen Bedingungen in die Röhre setzt ist ein treuer Kunde. Dies kann durchaus honoriert werden. Statusverlängerungen auf Fremdmetall sind rein faktisch ausgeschlossen, da es kaum Möglichkeiten für Fernstrecken gibt. Und ehe wieder der Vorwurf der Neiddebatte kommt: ich wäre von dieser Regelung nicht betroffen, da ich im Jahr 2020 keine Statusmeilen erfliegen werde. Mit der Verlängerung um ein Jahr bis 2/20 habe ich quasi ein Jahr geschenkt bekommen. Eine Requali für 2020 zum SEN hatte ich ohnehin nicht geplant, so dass es mir persönlich egal sein kann. Aber ich kann jeden verstehen, der über die jetzige Regelung enttäuscht ist.

Und ob eine innereuropäische Requali im Jahr 2021 in der Pandemielage möglich ist, steht in den Sternen. Aktuell sind CDG, VIE, PRG, AMS, BCN und viele anderen Flughäfen in einem Risikogebiet und ich rechne nicht mit einer schnellen Verbesserung. Deshalb rückt für Viele der Statuserhalt in weite Ferne.


Sehe ich auch so. Oder auch ein anderes Entgegenkommen in irgendeiner Form wäre wünschenswert gewesen.
 
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ThorstenCGN

Aktives Mitglied
12.09.2009
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ZG
Eine wirklich gut durchdachte und für die treuen Kunden entgegenkommende Lösung. Damit verschiebt sich meine Qualifikation de facto auf 2025, weil ich in den nächsten beiden Jahren nur rd. 100000 Meilen brauche.
 

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
1.992
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Aus dieser These schließe ich dann: Alle mit Status kleiner als HON haben wohl ein größeres Lebensrisiko??? :cry:


Da die HONs nun mal schon immer ihre doch erhebliche Anzahl von HON-Meilen über zwei Jahre gesammelt haben, ist das jeweils wie schon mehrfach ausgeführt nicht vergleichbar. Was tatsächlich zusätzlich großzügig ist, ist dass die HON-Meilen jetzt über drei Jahre zusammengezählt werden. Das wäre nicht zwingend nötig gewesen. Man hätte auch sagen können: 2019 oder 2020 plus 2021.


Ganz davon ab: Man muss auch jönne könne, sagt der Kölner.

Hier hätte man durchaus großzügiger sein können und die im Jahr 2020 erflogenen Statusmeilen nach 2021 schieben können.
Klar hätte man, wie ich ja auch geschrieben habe. Aber davon geht die Welt nicht unter und durch die zweijährige Gültigkeit plus Requali in einem der beiden Jahre ist und bleibt es nicht vergleichbar mit anderen Airlines.
Und ob eine innereuropäische Requali im Jahr 2021 in der Pandemielage möglich ist, steht in den Sternen. Aktuell sind CDG, VIE, PRG, AMS, BCN und viele anderen Flughäfen in einem Risikogebiet und ich rechne nicht mit einer schnellen Verbesserung. Deshalb rückt für Viele der Statuserhalt in weite Ferne.
Auch das habe ich geschrieben. Wenns so weit ist, dass es auch 2021 nicht vernünftig läuft, kann LH immer noch neu überlegen. Oder pleite gehen. Oder oder oder, alles noch ungelegte Eier.
 
Zuletzt bearbeitet:

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
7.581
11.344
Trans Balkan Express
Klar hätte man, wie ich ja auch geschrieben habe. Aber davon geht die Welt nicht unter und durch die zweijährige Gültigkeit plus Requali in einem der beiden Jahre ist und bleibt es nicht vergleichbar mit anderen Airlines. Auch das habe ich geschrieben. Wenns so weit ist, dass es auch 2021 nicht vernünftig läuft, kann LH immer noch neu überlegen. Oder pleite gehen. Oder oder oder, alles noch ungelegte Eier.

Also zunächst ich freue mich für alle, für die eine Lösung gefunden wurde. Von der ersten Kulanzregelung habe ich ja profitiert. Einen Anspruch sehe ich wie Du nicht. Wir sind ja im Bereich Kulanz. Klar kann es sein, dass es noch neue Erwägungen geben wird, wenn sich die Pandemielage nicht ändert. Aber die LHG bringt sich so auch darum, Anreize für Neubuchungen zu schaffen. Wenn man den Requali-Zeitraum verlängert hätte oder ein paar Courtesy-Statusmeilen für das nächste Jahr gut geschrieben hätte, wären Anreize zum Buchen geschaffen worden. Also sehe ich das als eine verlorene Chance.
 

Heimweh

Gesperrt
27.07.2020
92
1
Klar hätte man, wie ich ja auch geschrieben habe. Aber davon geht die Welt nicht unter und durch die zweijährige Gültigkeit plus Requali in einem der beiden Jahre ist und bleibt es nicht vergleichbar mit anderen Airlines.
Na ja, na ja. Andere Airlines haben ebenfalls zweijährige Laufzeit und Wege zur Requali in Jahr 1 oder Jahr 2. Beispiel Dönergold. Und die haben für alle Elites die Requali vereinfacht durch eine dreifache Statusmeilenaktion.

Damit bricht diese Behauptung, die Du bereits in einem Vorpost gemacht hattest, in sich zusammen.
 

Peter1000

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
769
0
FRA
Den Jackpot haben dann Leute wie ich:

2019 = 550.000 HON Meilen
2020 im März noch die 50K vollgemacht und HON bis 2023 bekommen
Ab März 2021 dann einfach nochmal 50K fliegen und HON bis 2025 inkl. Voucher und SEN Karte etc. sein.

Man muss auch mal Glück haben :)

Edit: Dafür muss man sagen: ich war drei Tage HON und alle First-Class-Facilities wurden geschlossen, auch nicht grad toll.

SO schauts aus...bei mir relativ ähnlich....nur, dass ich in wenigen Tagen durch bin und seit 2011 in dem Verein bin.
 
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sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.599
115
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Ist doch allles humbug!
Man hätte es auch für alle billiger machen können.
Alle HON hätten ihren Status bis 2/24 behalten. Feierabend!
So muss am jedes Jahr 2019/2020/2021/ 2022 per IT nachschauen muss, Das nachalten der Daten ist extrem aufwendig.
Wer das Kind geboren IT mässig hat, tb gehört ins Praktikum.
Beschwerden der "nicht" involvierten zb.SEN werden auflaufen,
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.486
12.704
IAH & HAM
Ist doch allles humbug!
Man hätte es auch für alle billiger machen können.
Alle HON hätten ihren Status bis 2/24 behalten. Feierabend!
So muss am jedes Jahr 2019/2020/2021/ 2022 per IT nachschauen muss, Das nachalten der Daten ist extrem aufwendig.
Wer das Kind geboren IT mässig hat, tb gehört ins Praktikum.
Beschwerden der "nicht" involvierten zb.SEN werden auflaufen,

Diejenigen die wenig in 2019 geflogen sind werden es nicht mögen, die in 2019 viel geflogen sind werden es mögen. Man kann nicht immer alle glücklich machen.
S
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.253
Ist doch allles humbug!
Man hätte es auch für alle billiger machen können.
Alle HON hätten ihren Status bis 2/24 behalten. Feierabend!
So muss am jedes Jahr 2019/2020/2021/ 2022 per IT nachschauen muss, Das nachalten der Daten ist extrem aufwendig.
Wer das Kind geboren IT mässig hat, tb gehört ins Praktikum.
Beschwerden der "nicht" involvierten zb.SEN werden auflaufen,

Ich glaube, ich bin noch zu nüchtern für diesen äh „Beitrag“ :doh:
 

planesandstuff

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08.01.2018
1.107
55
HAM
Ich bin auch SEN, der nicht durch die Corona-Kulanzregelungen profitiert. Ich würde mich auch freuen wenn LH z.B. die Meilen aus 2020 und 2021 für die Requalifikation zählt. Kann ja auch alles noch kommen. Lufthansa war ja bisher auch spät mit ihrem Corona-Kulanzangebot. Ist aber doch nett, dass sie überhaupt etwas machen (auch wenn es natürlich eiskaltes unternehmerisches Kalkül ist :-().

Vielleicht sollte man sich aber auch darauf besinnen, dass LH in erster Linie eine Fluggesellschaft ist und Status als Nebenprodukt für die Transportdienstleistung abfällt. Wenn man genug fliegt kommt ein Status dabei rum, wenn nicht dann halt nicht (dann braucht man ihn aber auch nicht wirklich). Man fliegt um von A nach B zu kommen, manche vielleicht auch weil sie einfach gerne fliegen. Wenn dabei ein Status rum kommt umso besser, wenn nicht dann halt nicht. Es steht mir ja sogar frei mit anderen Gesellschaften zu fliegen, die sich bei der Statusvergabe vielleicht sogar kundenfreundlicher zeigen.
 
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sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.599
115
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Wäre es nicht am einfachsten, die Statusmeilen zum 31.12.20 nicht zu löschen um dann nächstes Jahr nicht bei 0 anfangen zu müssen? Wäre vermutlich für die Nicht-HONs die fairste Lösung.

Das wäre ein pragmatischer Weg, Für 2019 sollten die Daten ja auch noch im System sein.
Ist wohl zu einfach umzusetzen, für die M&M IT.
Da auch zumindest bis Mitte 2021 wohl kein regulärer Flugbetrieb stattfindet, ist eh alles spekulativ-Da werden noch mehr Updates zum Statuserhalt kommen. Mal schaun, ob M&M die Umstellung auf das neue System Ende 2021 überhaupt durchzieht.
 
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Fighti

Erfahrenes Mitglied
19.08.2014
3.042
1.213
MLA
Den Jackpot haben dann Leute wie ich:

2019 = 550.000 HON Meilen
2020 im März noch die 50K vollgemacht und HON bis 2023 bekommen
Ab März 2021 dann einfach nochmal 50K fliegen und HON bis 2025 inkl. Voucher und SEN Karte etc. sein.

Man muss auch mal Glück haben :)

Edit: Dafür muss man sagen: ich war drei Tage HON und alle First-Class-Facilities wurden geschlossen, auch nicht grad toll.
Geht mir ähnlich, wobei ich gerade nicht auf dem Schirm habe, wie viele Hon Meilen es 2019 waren, aber waren m.E. deutlich über 400k. Quali am 1.3., hatte also ca. 10 Tage was von. :D. Und 170k sollte spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2021 oder so machbar sein. Zur Not wird die Basis ab 1.1. über innereuropäische Segmente in D gelegt. Wenn ich die Wahl hab zwischen 5 Stunden irgendwo warten und für 1 Stunde mehr 3 Segmente in D zu fliegen, fällt die Wahl ja nicht mehr so schwer.

Vermute mal HON-Jahre zählen auch als Jahre für den Lifetime-Sen?