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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.841
1.456
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Ich würde halt mal sagen "Better safe, than sorry".
Gut, wir haben den Vorteil, dass wir im Euro sind und deshalb einige Länder zur Verfügung haben, wo es von Vorteil sein könnte. Hätte Deutschland jetzt eine eigene Währung, würde ich sagen, dass es relativ egal ist, ob es ein offline Limit auf dem Chip gibt oder nicht.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Offline Limits werden nur in eigener Landeswährung genutzt und nur dann, wenn das Terminal offline ist. Ansonsten wird zumindest in Deutschland überall online bei Kreditkarten autorisiert.
Bei girocards von Sparkassen und Volksbanken kann auch über die girocard offline autorisiert werden. Das passierte mir z.B. einmal im Kaufland.
Entscheidend ist doch die Aussage, dass es einzig und allein an der Karte liegt
 

eddi78

Aktives Mitglied
12.05.2018
162
100
Ich glaube, daß die EMV Chip-Limits vernachlässigbar sind, da es wohl extrem selten vorkommen wird, daß die überhaupt genutzt werden.
Offlinefähigkeit des Magstripe mittels Service-Code 201 dürfte aber international durchaus noch wichtig und nüzlich sein.
 
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Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Edit: ich muss mich korrigieren, zwar ist weder auf der Kartenvorder- noch auf der ~rückseite das VPAY-Logo zu sehen, allerdings ist wohl auf dem Chip eine VPAY-Anwendung.
Das war bei NURI genauso. ich habe die mal ausgelesen mit "Credit Card Reader" und die hatte auch VPay drauf.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Ich glaube, daß die EMV Chip-Limits vernachlässigbar sind, da es wohl extrem selten vorkommen wird, daß die überhaupt genutzt werden.
Offlinefähigkeit des Magstripe mittels Service-Code 201 dürfte aber international durchaus noch wichtig und nüzlich sein.
Was noch hinzu kommt, ist dass heutzutage man ständig an Offline-Terminals gerät, und dass die Offline-Limits meistens ausreichen, um die typischen Anwendungsfälle abzudecken (alte SB-Tanke blockt i.d.R. <150€, alte Mautstation, Catering im Flieger) usw.
Viele dieser alten Offline-Terminals haben wiederum noch gar keinen Chipleser, müssen ergo ohnehin auf den MagStripe setzen.
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.841
1.456
Ja und die wiederum haben ein Floor-Limit mit ihrer Akzeptanzstelle vereinbart, sodass sie dort auch gegen Ausfall geschützt sind.
Bei Tuifly damals konnte man sogar mittels ELV bezahlen...
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Bei Tuifly damals konnte man sogar mittels ELV bezahlen...
ELV wiederum ist kundenseitig überhaupt nicht abgesichert. Auch der Issuer (also die Bank) wird da für nicx gerade stehen.
Mag sein, dass dann im Zweifelsfall irgendwer anders für die ausstehenden Beträge gerade steht. Das nennt man dann eine Versicherungspolice.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.765
2.310
ELV wiederum ist kundenseitig überhaupt nicht abgesichert. Auch der Issuer (also die Bank) wird da für nicx gerade stehen.
Mag sein, dass dann im Zweifelsfall irgendwer anders für die ausstehenden Beträge gerade steht. Das nennt man dann eine Versicherungspolice.
Es gibt Verträge, da sind die Zahlungen gegenüber dem Händler abgesichert, weil das richtige Geld mit dem Inkasso fehlgeschlagener Zahlungen gemacht wird.
Penny bekommt bei ELV immer sein Geld, und der Zahlungsdienstleister leckt sich die Finger an den Gebühren bei geplatzten Einzügen.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.841
1.456
Es gibt Verträge, da sind die Zahlungen gegenüber dem Händler abgesichert, weil das richtige Geld mit dem Inkasso fehlgeschlagener Zahlungen gemacht wird.
Penny bekommt bei ELV immer sein Geld, und der Zahlungsdienstleister leckt sich die Finger an den Gebühren bei geplatzten Einzügen.
So ist es. Du hast heutzutage Verträge, die das Ausfallrisiko direkt zum Vertragspartner geben und der gibt es dann weiter ans Inkasso. Kann sogar billiger sein, als girocard-Zahlungen. Man mag es kaum glauben...
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.190
Deswegen macht es ja keinen Sinn.
Das würde ich wenn ich VISA wäre, niemals mitmachen. Das ist völlig absurd.
Das unterstützt Akzeptanzstellen, das eigene Hauptbranding weiterhin nicht zu akzeptieren.
Visa hat als Teil ihrer Geschäftsstrategie sich entschieden, neben ihrem klassischen "Visa"-Produkt auch ein Produkt "Vpay" (welches nur am POS zu nutzen ist) herauszugeben. Also ist auch Bestandteil dieser Strategie, Händler dazu zu bekommen, Vpay zu akzeptieren. Ferner muss es aus Sicht von Visa eine Differenzierung zwischen "Visa" und "Vpay" geben (gibt es auch), und wieso soll diese Differenzierung nicht auch händlerseitig (z.B. in Form unterschiedlicher Konditionen für den Händler) bestehen? (tut sie auch). Dass es Händler gibt, die Vpay, aber nicht Visa akzeptieren, ist nicht absurd, sondern inhärenter Bestandteil von Visas Geschäftsstrategie.
Ob diese Strategie sinnvoll ist oder ob es besser wäre, sie ggfs. zu korrigieren, muss Visa selbst entscheiden, absurd ist der Umstand jedoch nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ok, meine Meinung ist eine andere.
Dort wo VISA akzeptiert wird, gibt es meist auch VPay, umgekehrt nicht.
Das gilt vermutlich in den meisten europäischen Ländern, außerhalb Europas eher seltener.

Wo sollte VISA denn dann eingesetzt werden?
Ok, online... Naja...
Gerade Vielflieger wissen, dass die Welt nicht nur aus Europa besteht. :)
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.190
So ist es. Du hast heutzutage Verträge, die das Ausfallrisiko direkt zum Vertragspartner geben und der gibt es dann weiter ans Inkasso. Kann sogar billiger sein, als girocard-Zahlungen. Man mag es kaum glauben...
Natürlich ist das billiger als Girocard-Zahlungen (zumindest im Rahmen der Fälle, die das Risikomanagement dafür auswählt), sonst würden die Händler es nicht mehr machen.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.601
1.223
Deswegen macht es ja keinen Sinn.
Das würde ich wenn ich VISA wäre, niemals mitmachen. Das ist völlig absurd.
Das unterstützt Akzeptanzstellen, das eigene Hauptbranding weiterhin nicht zu akzeptieren.
Es unterstützt bei der Migration von VPAY auf Visa Debit.


VPAY ist deutlich teurer als girocard. Alleine, weil girocard keine dritte Hand wie Visa/Mastercard miternähren muss. Das System girocard wird von den Banken getragen. Das teuerste bei Kartenakzeptanz ist aktuell mit die Fee an Visa/Mastercard, die es bei girocard nicht gibt. Der Händler zahlt weit aus mehr als nur Interchange, wie viele hier in dem Forum immer glauben.

girocard ist sogar recht billig was Risikomanagement betrifft, da es keine Zahlungen ohne Zahlungsgarantie geben kann und es defacto kein Chargeback Risiko gibt.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.060
1.556
Im Gegensatz zu den vielen Girocard Hassern hier mache ich mir keine Illusionen, was die
Folgen für die Kunden bei Abschaffung der Girocard wären.

Nämlich das visa und Mastercard ((zusammen mit dem Acquirer und dem Issuer)

sich die Taschen "noch voller" machen würden.


Dazu nur einmal ein paar aktuellere Beispiele:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/teure...-weko-verliert-die-geduld-mit-visa-ld.1744947


oder

https://www.boersenblatt.net/news/buchhandel-news/goodbye-maestro-hello-kostensteigerung-273557

Außerdem kurz mal die Tarife, die Händler zahlen müssen:

https://www.handelsblatt.com/vergleich/kreditkartenzahlung-anbieten/

:idea:
 
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msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
210
172
In der Diskussion zu C24 kam gerade die Behauptung, der Servicecode sei nur für Magnetstreifen relevant.
Ich bin der Meinung, das ist Unsinn und gehe davon aus, dass der Servicecode auch bei EMV-Transaktionen berücksichtigt wird. 100 % sicher bin ich mir dabei allerdings nicht. Daher wollte ich die Frage auch mal hier in diesem Thema stellen, wo die entsprechenden Experten es hoffentlich sehen werden.

Konkret geht es in der Diskussion um die Frage, inwiefern die C24 Mastercard für offline Zahlungen genutzt werden kann oder auch nicht.
Die Karte hat eine sehr ungewöhnliche Kombination aus Offline-PIN in der CVM-Liste und gleichzeitig Servicecode 221. Damit stellt sich dann natürlich die Frage, was von beiden Priorität hat, bzw. inwiefern ein Offline-PIN überhaupt Sinn ergibt bei diesem Servicecode?
(https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=C24_Bank_Mastercard_Debit_Standard)
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.601
1.223
In der Diskussion zu C24 kam gerade die Behauptung, der Servicecode sei nur für Magnetstreifen relevant.
Ich bin der Meinung, das ist Unsinn und gehe davon aus, dass der Servicecode auch bei EMV-Transaktionen berücksichtigt wird. 100 % sicher bin ich mir dabei allerdings nicht. Daher wollte ich die Frage auch mal hier in diesem Thema stellen, wo die entsprechenden Experten es hoffentlich sehen werden.

Konkret geht es in der Diskussion um die Frage, inwiefern die C24 Mastercard für offline Zahlungen genutzt werden kann oder auch nicht.
Die Karte hat eine sehr ungewöhnliche Kombination aus Offline-PIN in der CVM-Liste und gleichzeitig Servicecode 221. Damit stellt sich dann natürlich die Frage, was von beiden Priorität hat, bzw. inwiefern ein Offline-PIN überhaupt Sinn ergibt bei diesem Servicecode?
(https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=C24_Bank_Mastercard_Debit_Standard)

Offline PIN und Offline Autorisierung sind zwei verschiedene paar Dinge. Offline PIN ergibt schon Sinn, da es Länder ohne Online PIN Support am POS gibt.

Der Service Code ist deswegen nicht wirklich relevant, da bei EMV-Transaktionen nicht nur anhand des statischen Service Codes gearbeitet wird, sondern auch anhand von diversen Limits, die auf dem Chip der Karte hinterlegt sind. Wer es nicht glaubt, kann es gerne in der EMV Reference nachlesen :) Diese Limits können auch nach jeder Transaktion aktualisiert werden.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Offline PIN und Offline Autorisierung sind zwei verschiedene paar Dinge. Offline PIN ergibt schon Sinn, da es Länder ohne Online PIN Support am POS gibt.

Der Service Code ist deswegen nicht wirklich relevant, da bei EMV-Transaktionen nicht nur anhand des statischen Service Codes gearbeitet wird, sondern auch anhand von diversen Limits, die auf dem Chip der Karte hinterlegt sind. Wer es nicht glaubt, kann es gerne in der EMV Reference nachlesen :) Diese Limits können auch nach jeder Transaktion aktualisiert werden.
Passt, bis auf den letzten Satz:
"Diese Limits können auch nach jeder online Transaktion (gesteckt) aktualisiert werden."
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.841
1.456
sondern auch anhand von diversen Limits, die auf dem Chip der Karte hinterlegt
Und selbst das kann man in den meisten Fällen ignorieren, da dies nur in der Kartenwährung/Heimatwährung geschieht. Willst du also an einem offline-Terminal in den USA damit bezahlen, bringt dir ein offline-Limit auf dem Chip herzlich wenig.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.601
1.223
Und selbst das kann man in den meisten Fällen ignorieren, da dies nur in der Kartenwährung/Heimatwährung geschieht. Willst du also an einem offline-Terminal in den USA damit bezahlen, bringt dir ein offline-Limit auf dem Chip herzlich wenig.

Das ist auch nicht korrekt. Hat seinen Grund, warum die Währung hinterlegt ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Passt, bis auf den letzten Satz:
"Diese Limits können auch nach jeder online Transaktion (gesteckt) aktualisiert werden."

Technisch ist es implementiert, dass es auch kontaktlos geht. Sonst wäre ein System wie girogo ja nie möglich gewesen.

Eine kontaktlose Offline Transaktion zieht auch ein Offline Limit ab. Findet täglich in Deutschland Anwendung (girocard).

Stecken muss man nur, wenn nach der Zahlung etwas aktualisiert werden muss.

Eine Transaktion muss auch nicht zwingend online für ein Update/Aktualisierung eines Limits sein. Ein PIN Zähler oder der bekannte PSD2 Zähler setzt sich auch offline zurück. Das Halbwissen hier nervt.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.506
1.021
Technisch ist es implementiert, dass es auch kontaktlos geht. Sonst wäre ein System wie girogo ja nie möglich gewesen.

Eine kontaktlose Offline Transaktion zieht auch ein Offline Limit ab. Findet täglich in Deutschland Anwendung (girocard).

Stecken muss man nur, wenn nach der Zahlung etwas aktualisiert werden muss.

Eine Transaktion muss auch nicht zwingend online für ein Update/Aktualisierung eines Limits sein. Ein PIN Zähler oder der bekannte PSD2 Zähler setzt sich auch offline zurück. Das Halbwissen hier nervt.
Ja, deins.
Die Praxis zeigt doch jedem, dass es so wie du schreibst nicht funktioniert.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.848
545
Im Gegensatz zu den vielen Girocard Hassern hier mache ich mir keine Illusionen, was die
Folgen für die Kunden bei Abschaffung der Girocard wären.

Nämlich das visa und Mastercard ((zusammen mit dem Acquirer und dem Issuer)

sich die Taschen "noch voller" machen würden.


Dazu nur einmal ein paar aktuellere Beispiele:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/teure...-weko-verliert-die-geduld-mit-visa-ld.1744947


oder

https://www.boersenblatt.net/news/buchhandel-news/goodbye-maestro-hello-kostensteigerung-273557
Ein Gegenbeispiel ist u.a. die Niederlande, hier wurde die niederländische Variante 2012 abgeschafft. Dort liegen die Transaktionskosten für VPAY, Maestro - und mittlerweile auch für Visa Debit/Mastercard Debit - zwischen 5 und 25 ct pro Transaktion.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.601
1.223
Ja, deins.
Die Praxis zeigt doch jedem, dass es so wie du schreibst nicht funktioniert.

Klar funktioniert das. Spätestens, wenn dich deine Karte zum stecken auffordert oder eben laufend nach der PIN gefragt wird. Woher soll das Terminal sonst wissen, dass das PSD2 Limit erreicht ist?

Die Praxis zeigt, dass es eben funktioniert.
Der Reset ist aber eine Sache, die meistens nach der abgeschlossenen Transaktion durchgeführt werden muss. Da kein Kontakt besteht, müssen manche Karten eben gesteckt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ein Gegenbeispiel ist u.a. die Niederlande, hier wurde die niederländische Variante 2012 abgeschafft. Dort liegen die Transaktionskosten für VPAY, Maestro - und mittlerweile auch für Visa Debit/Mastercard Debit - zwischen 5 und 25 ct pro Transaktion.

Da fährst Du mit girocard deutlich günstiger.
0,23% bieten dir viele Händler an.

In NL wird es unter dem Strich sogar teurer sein, da die Bonsumme für Kartenzahlungen im Schnitt deutlich kleiner ist.

5 Cent Gebühren bei 2€ Zahlung sind zB verdammt teuer
 

TheSonic

Aktives Mitglied
05.02.2017
130
22
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Ja, deins.
Die Praxis zeigt doch jedem, dass es so wie du schreibst nicht funktioniert.

Ich setze meine Karte mehrmals durch kontaktloses Zahlen mit PIN z.B. zurück. Das stimmt schon, dass es technisch geht und auch angewendet wird.

@tcu99 Danke für deine fachliche Expertise.
Es gibt immer Leute, welche frustriert sind nicht dein Wissen zu haben. Meinen größten Respekt!
Den ein oder anderen Banker juckt es vermutlich in den Fingern. Als ich mal eine Frage zu meiner Karte hatte: da war ich bei meiner VR Bank falsch. Schön, dass es Leute gibt, die fachlich hier etwas beitragen. Ich lerne viel!