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Ja, das ist die von der ich Dir die Daten geschickt hatte. Goods und Services hast Du ja schon entfernt.
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Bedeutet dies, dass LCOTA/UCOTA (und damit Offline-Transaktionen) nur für Transaktionen in EUR relevant sind?
Im Grunde genommen ist das Offline-Limit also nur in der Eurozone sinnvoll, im erweiterten EWR mit Nicht-EUR-Währung dagegen überhaupt nicht.
Im Fall von Pixelhoppers (Transaktion in CHF) funktioniert die Transaktion wahrscheinlich aufgrund von Offline-PIN CVM, nicht unbedingt Offline-Limit.
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir, dann ist ja ja eigentlich perfekt und von gleichzusetzen mit Genialcard und Barclays.
Konnte die Santander VISA Debit zunächst nur gesteckt auslesen, kontaktlos ging nicht. allerdings hatte ich die Karte zuvor nie benutzt. Nach einmaliger Zahlung (gesteckt mit PIN-Eingabe) hat dann auch das kontaktlose Auslesen mit der CreditCardChecker App funktioniert.
Das ist nach meiner Erfahrung mit den meisten Karten so - solange kontaktlos nicht (durch gesteckte Zahlung) aktiviert wurde, bekommt man beim Auslesen nichts oder nur rudimentäre Daten. Ich lese meine Karten (außer Advanzia, da ist kontaktlos von Anfang an aktiv) immer erst nach der ersten gesteckten Zahlung aus.
Wer sagt, dass Debit Karten mit 221 konfiguriert sein müssen? Fast alle Debit Karten die ich kenne sind mit 201 konfiguriert, z.b.Wichtig scheint zu sein:
Service Code 201: bei 221 ist Offlineeinsatz häufig nicht möglich. Eigentlich müssten Debit-Karten so konfiguriert sein, und die Comdirect macht das z.B. auch so:
Servicecode der neuen VISA Debit Karte geändert?
Hallo comdirect, unter folgendem Link habe ich entnommen, dass Eure neue VISA Debit Karte den Servicecode 221 hat anstatt 201 bei der bisherigen VISA Kredit Karte: https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Comdirect_VISA_Debit Ist das richtig so? Wenn ja, würde das ja massive Probleme an...community.comdirect.de
DKB Visa Debit,
KBC Irland MC,
Easybank MC Debit 206 (kommt 201 gleich),
ING Visa,
Consorsbank Visa, etc.
Es sind meist die Big Player wie die Sparkassen, Deutsche Bank, Commerzbank (Comdirect)... die sich da ins Hemd machen. Der Unterschied der Debit Karte, zur prepaid Karte, ist eben nicht, dass eine systematische Autorisierung stattfinden muss bzw. kein minus möglich ist. In Frankreich werden bei den meisten Konten (mit regelmäßigen Einkommen), Visa / MC Debit Zahlungen gar nicht auf dem Konto vorgemerkt... was bei Mietwagen bzw. Hotel Kautionen natürlich zum Vorteil ist.
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept einer Debit-Karte besteht darin, dass sie über keinen eigenen Kreditrahmen verfügt und direkt auf ein zugehöriges Konto durchbucht. Das kann man offline nicht umsetzen.
Bei Karten mit 201, die als "Debit" verkauft werden, wird dem Kunden de facto ein Kreditrahmen eingeräumt (unabhängig vom Kreditrahmen des darunterliegenden Kontos).
Nein... Eine Debitkarte soll Zahlungen ohne Zahlungsaufschub ermöglichen. Mit einer systematischen Kontostand Überprüfung (Prepaid) hat das allerdings nichts zu tun.
Einen Kredit erhältst du ebenfalls nicht. Bei einer Vor-Authorisierung wird die Summe lediglich geblockt, ohne das die Summe zum Händler fließt... Du bist also weiterhin im Besitz dieser Summe, kannst lediglich nicht mehr darüber verfügen. In dem Moment in dem der Händler die Zahlung einreicht (Terminal abrechnet), fließt dass Geld von deinem Konto, zum Händler. Die Vor-Authorisierung stellt also lediglich sicher, dass du nicht ins minus gehen kannst.
Die Girocard ist auch eine Debitkarte und bei den meisten Banken wird dort bei Zahlung ebenfalls nicht der Kontostand überprüft. Ganz zu schweigen von der Girocard Lastschrift Funktion, damit kann man tausende von Euro ohne Kontostand-Überprüfung ausgeben.... auch hier gibt dir die Bank kein Kreditlimit.
Der Unterschied besteht vor allem dadrin, dass die Bank eine Lastschrift zurück buchen kann. Eine Visa Zahlung allerdings nicht, daher schützen sie sich mit der Vor-Authorisierung, 221 Servicecode, etc.
BTW... Sollte man mit einer Vor-Authorisierung in den genehmigten Dispo rutschen, dürften dafür keine Zinsen anfallen! Wieso nicht? Weil wie oben beschrieben, du immer noch im Besitz der Summe bist... Es ist nur ein Sicherheitsmerkmal der Bank.
Zuletzt bearbeitet:
ELV ist keine Girocard-Zahlung, sondern eine kreative "Anwendung" der Daten, um eine Lastschrift zu erzeugen.
Wenn ich bei einer Karte sicher verhindern möchte, dass eine Zahlung den Verfügungsrahmen sprengt, geht dies nur per individueller Abfrage, nicht offline. Wenn jemand mittels Kartenzahlung (die die Bank gegenüber dem Händler nicht zurückweisen kann) sein Giro überzieht, räumt die Bank ihm dadurch de facto einen Kredit ein. Wenn das zuverlässig verhindert (oder auf die Höhe des Dispos begrenzt) werden soll, geht das nur über Abfrage bzw. Vor-Autorisierung (schreibt sich im Deutschen übrigens ohne h) bei jeder Zahlung
Wenn ich bei einer Karte sicher verhindern möchte, dass eine Zahlung den Verfügungsrahmen sprengt, geht dies nur per individueller Abfrage, nicht offline. Wenn jemand mittels Kartenzahlung (die die Bank gegenüber dem Händler nicht zurückweisen kann) sein Giro überzieht, räumt die Bank ihm dadurch de facto einen Kredit ein. Wenn das zuverlässig verhindert (oder auf die Höhe des Dispos begrenzt) werden soll, geht das nur über Abfrage bzw. Vor-Autorisierung (schreibt sich im Deutschen übrigens ohne h) bei jeder Zahlung
Richtig. Servicecode ist für Magnetstreifen interessant. Üblich ist das in Europa nicht mehr. Höchstens noch am Zugang zum ATM-Vorraum von Banken in der Nacht. In Entwicklungsländern (in der Hinsicht auch die USA) dürfte das aber noch öfter vorkommen.
Ja, gerade noch mal Spezifikationen durchwühlt. Der Servicecode ist eigentlich nur auf dem Magnetstreifen relevant. Und kann z.B. an einem Terminal mit Magnetstreifenleser und Chipkartenleser sagen: nutz bitte die Chipkarte ("PLEASE INSERT CARD").
Also: mit einer Karte MIT (!) Magnetstreifen und Servicecode 201 könnte man an einem Terminal, welches NUR(!) einen Magnetstreifenleser hat, versuchen eine Offline-Transaktion mit einer "Debit"-Karte durchzuführen. Dazu muss - wie vorher schon mal ausgeführt - aber das Terminal mitspielen und der Händler geht ggf. ins Risiko (je nach Limits, Vertrag mit seinem Zahlungsanbieter etc.).
Bei einem Servicecode 221 würde auch das direkt abgelehnt.
Hi, das Security Rating ist eine Summe von Bonus und Malus-Punkten. CDA gibt +1, SDA -1 (weil veraltet), Online PIN +1 etc. Magnetstreifen gibt auch Abzüge für die Sicherheit.@ehambuch
Die neueste Version funktioniert jetzt mit dem günstigen Amazon USB-c-Lesegerät. Auch die Beurteilung der Offline-Fähigkeit von Advanzia Card ist jetzt korrekt.
Anhang anzeigen 220124
Ich bin neugierig, warum Advanzia "average security" hat? Es unterstützt doch CDA.
Eine solche Betrachtung ist nur sinnvoll, wenn die positiven Punkte die negativen inhaltlich kompensieren, also mitigieren können. Andernfalls wird ein Sicherheitsmangel nicht durch eine andere positive Eigenschaft aufgehoben, sondern müsste die gesamte Bewertung "runterziehen".
Ob das hier der Fall ist, kann ich mangels Verständnis der Abkürzungen derzeit nicht beurteilen
Ob das hier der Fall ist, kann ich mangels Verständnis der Abkürzungen derzeit nicht beurteilen
CDA ist eines der 4 Authentifizierungsverfahren zwischen Karte und Terminal. SDA ("Static Data Authentification") ist inzwischen veraltet und unsicher, da sog. Replay-Attacken zulässt.
Was die Karte unterstützt ist codiert und kann einfach ausgelesen werden.
Edit: ich muss mich korrigieren, zwar ist weder auf der Kartenvorder- noch auf der ~rückseite das VPAY-Logo zu sehen, allerdings ist wohl auf dem Chip eine VPAY-Anwendung.
Zuletzt bearbeitet:
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Wie bei der DKB: Je ne sais pas.VPay kombiniert mit VISA macht jetzt welchen Sinn?