Also lass mal Dein sogenanntes Nähkästchen.
Bei neun Beiträgen ist das Nähkästchen auch ziemlich frisch und jungfräulich. Viel mitgemacht hat es hier noch nicht!
Die Abfrage nach dem Datenschutzgesetz ist für jedes Unternehmen zusätzliche Arbeit und da es Einzel-persönlich ist, natürlich auch arbeits- und kostenintensiv. Bei 100 bis 500 Seiten Umfang einer Auskunt sind Papierkosten auch nicht unerheblich.
Du kannst Dir sicher sein, dass eine Auskunft Kosten von (weit) mehr als € 10,- aufwirft.
Wenn Du Dir dann mal eine Datenschutzauskunft besorgt hättest, dann dürftest Du vielleicht auch mitreden, aber das hast Du offensichtlich nicht.
Die Konten sind nämlich weiter vorhanden und auch nicht gekündigt, nur kannst Du Dich nicht mehr einloggen.
Aber Du bekommst schön brav weiterhin regelmäßig payback e-mails, wo der (hohe) Kontostand immer noch angezeigt wird.
Also , wenn Du Ahnung hast und / oder Insider sein willst, dann beweise es, ansonsten kann man Deine Beiträge nicht ernst nehmen und geflissentlich ignorieren.
Nebelbomben können wir hier nicht gebrauchen!
Nähkästen auf, die 2te: eine "Auskunft nach § 34 BDSG" kostet Pb so gut wie nichts, die werden automatisch erstellt, dauert keine 60 sekunden und die Anforderung einer solchen hat keinerlei Auswirkung auf die Freigabe gesperrter Konten. Verfallene Punkte landen übrigens nicht in der Porto- und/oder Weihnachtsfeierkasse, sondern gehen direkt wieder an die Partnerunternehmen zurück, bei denen die Punkte gesammelt wurden. Was wirklich effektiv ist, verrate ich beim nächsten Mal. PS: Nähkästchen in pflegsame Hände abzugeben.