Das Konto ist deaktiviert. Ein Login auf PAYBACK.de ist nicht möglich.

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mausefallen

Erfahrenes Mitglied
09.02.2015
686
363
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Payback-Karten sind fortlaufend, somit gehören mehrere Nummern zu einem fortlaufenden Nummernblock. Nimmt sich jemand also mehrere Karten z. B. von Rewe, Penny oder Real mit, sind diese fast immer fortlaufend. Meldet diese Person diese alle auch noch massenweise an, fällt das Payback auf, weil ja normalerweise die meisten Karten nicht angemeldet werden, sondern mal so mitgenommen oder weggeworfen werden ohne Anmeldung. Und dann werden alle diese Karten gesperrt.

Liegt ein normaler Kunde dazwischen, wird diese Karte mitgesperrt (es sei denn sie fällt aus dem Blockschema raus, wenn also jemand nur die Karten anmeldet und wenig nutzt wird die Normalkundenkarte bei Wenignutzung ebenfalls gesperrt, bei Vielnutzung nicht). Die Hotline kann diese Karte zwar entsperren, aber 10 Minuten später ist sie wieder dicht. Der betroffene Kunde kann sich also nur eine neue Karte aus einem unbelasteten Nummernkreis holen.
 
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kanada99

Erfahrenes Mitglied
26.09.2014
1.071
63
also liegt die krux darin, jedem Nummernkreis eine gewisse Nutzung zuzuweisen oder auf Kamikaze zu gehen....dauerhafte Strategie eher jeder Karte ein Nutzungsmuster zuzuweisen. Rewe, real, aral, online....und bloss keine geringen Umsätze mit hohen punkteerträgen
 

kanada99

Erfahrenes Mitglied
26.09.2014
1.071
63
nach herben hohen Verlusten Punkte ich eigentlich nur im begrenzten Bereich. PB hat wohl erreicht was sie wollen. Zuviel Zeit und Aufwand, nur um die Weihnachtsfeier von den pb Leuten zu finanzieren....nein danke
 

darksideofx

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
280
0
FRA
Das mit der Feischaltung von deaktivierten Konten klappt nicht! Zunächst dauert es ewig, bis es über die Fach-bzw. Spezialabteilung geprüft und dann wieder freigeschaltet wird. Aber immer wieder telefonisch nachfragen und Wochen warten ist völlig inakzeptabel. Wir konnten so zunächst einzeln ein paar Hamster befreien. Allerdings währte die Freude nur für kurze Zeit. Payback hat diese Konten nach der Freischaltung wieder deaktiviert! Zu allem Übel wurden auch noch die wenigen, freilaufenden Hamster eingesperrt. Bis dato keine ungewöhnlichen Aktivitäten unsererseits. Nun gibt keine Möglichkeit mehr Punkte zu sammeln. Das Ganze ist derart aufwendig, das es der Mühe nicht lohnt. Selbst wenn es gelingt, einzelne Hamster zu befreien, dann kann es jederzeit erneut passieren, das die Fachabteilung die Karten sperrt. Einfach so, ohne Begründung. Die Kunden sind die Dummen, Payback kassiert die Punkte und freut sich über die vielen Daten. Wir haben lange gebraucht, um die Hamster mühsam aufzuziehen, viel Zeit investiert und unzählige Einkäufe getätigt sowie Summen fürs Kraftfutter ausgegeben. Das war wohl die totale Fehlinvestition! Ziemlich bitter nach all den vielen Jahren. Alle Konten gesperrt. Das darf echt nicht wahr sein. Was tun? Alles in die Tonne hauen?!
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?


Wahrscheinlich verstehe ich die Strategie nicht aber nur mal aus Neugier: wenn die Situation so wechselhaft ist, wieso räumst du nicht einfach das betreffende Konto leer, sobald es freigeschaltet wurde?
 

Loveyou

Erfahrenes Mitglied
01.04.2014
1.468
286
Wenn Du Dir den gesamten thread durchliest findest Du von mir einen posting mit dem Du mit guten Erfolg wieder Zugriff auf die Konten erhälst.
Viel Erfolg!


Das mit der Feischaltung von deaktivierten Konten klappt nicht! Zunächst dauert es ewig, bis es über die Fach-bzw. Spezialabteilung geprüft und dann wieder freigeschaltet wird. Aber immer wieder telefonisch nachfragen und Wochen warten ist völlig inakzeptabel. Wir konnten so zunächst einzeln ein paar Hamster befreien. Allerdings währte die Freude nur für kurze Zeit. Payback hat diese Konten nach der Freischaltung wieder deaktiviert! Zu allem Übel wurden auch noch die wenigen, freilaufenden Hamster eingesperrt. Bis dato keine ungewöhnlichen Aktivitäten unsererseits. Nun gibt keine Möglichkeit mehr Punkte zu sammeln. Das Ganze ist derart aufwendig, das es der Mühe nicht lohnt. Selbst wenn es gelingt, einzelne Hamster zu befreien, dann kann es jederzeit erneut passieren, das die Fachabteilung die Karten sperrt. Einfach so, ohne Begründung. Die Kunden sind die Dummen, Payback kassiert die Punkte und freut sich über die vielen Daten. Wir haben lange gebraucht, um die Hamster mühsam aufzuziehen, viel Zeit investiert und unzählige Einkäufe getätigt sowie Summen fürs Kraftfutter ausgegeben. Das war wohl die totale Fehlinvestition! Ziemlich bitter nach all den vielen Jahren. Alle Konten gesperrt. Das darf echt nicht wahr sein. Was tun? Alles in die Tonne hauen?!
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
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B

Blacky

Guest
Das A und O: Nie mehr als eine Karte aus dem selben Block aktivieren.
 

Holiday4me

Neues Mitglied
16.05.2013
18
0
Ich habe eine gewisse Wartezeit eingeplant, bevor ich Geld abhebe und die entsprechende Karte zwischenzeitlich genutzt. Um zu zeigen, hier gibt es wieder Aktivität. Bei einzelnen Einkäufen habe ich auch mit vorhandenem Guthaben bezahlt, um den Punktestand zu senken. Ein Hamster, der gerade entsperrt worden war, hat es schon nach wenigen Tagen erneut erwischt und es soll jetzt 3 Wochen in Quarantäne bevor er wieder rauskommt. Leider wurde versäumt ihn zuvor zu entspecken und Payback hat ihn einkassiert. Interessanterweise sind vor allem auch Hamster betroffen, die am 30.09. einiges von ihrem Futter verlieren. Es wird schon für die nächste Payback Party gesammelt...

Wahrscheinlich ist es doch besser, eine wieder freigeschaltete Karte nicht zu nutzen (zu auffällig), sondern das Guthaben sich so schnell wie möglich auszahlen zu lassen - auch wenn es nur kleinere Beträge sind, und ide Karte dann ruhen zu lassen bzw. zu kündigen.
 

Holiday4me

Neues Mitglied
16.05.2013
18
0
Ja, ich weiß das mit der Datenschutzerklärung, aber zum größten Teil sind bei diesem Versuch die PB Mitarbeiter nicht darauf eingegangen. Es wurde gesagt, man gebe das an die Fachabteilung weiter. Die PB MA selber könnten das Konto bei Deaktivierung nicht entsperren. Immer wieder landet man in der Fach-bzw. Spezialabteilung mit dem Anliegen zur Prüfung. "Das Konto wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt und wird innerhalb von 3 Wochen automatisch freigeschaltet.". Da beiße ich mir die Zähne aus! Und warte, warte,warte...
Hat die Freischaltung bei Konten nur mit kleineren Beträgen (unter 10,-Euro) geklappt? Und funktioniert es immer noch?
Die PB MA, die ich/wir am Telefon hatten, sagten immer, sie könnten nichts tun, das Konto befinde sich in der Überprüfung und könne nicht freigeschaltet werden.
Bei eingen Konten kam schriftlich eine Nachricht per mail, das das Konto wieder freigeschaltet wurde. Kurze Zeit später war es dann wieder deaktiviert. Eine Begründung konnte man mir dazu telefonisch nicht geben. Also laut PB wieder ab in die Fachabteilung. Es ist zum Verzweifeln.
Wie können die Konten überhaupt nochmal aktiviert werden?? Die ständigen Überprüfungen in der Fachabteilung sind nur Hinhaltetaktik. Nach 3 Wochen sind die Konten in der Regel doch nicht entsperrt.
 

Holiday4me

Neues Mitglied
16.05.2013
18
0
Die meisten meiner Hamster haben Ihre Karten vom selben Anbieter und sind auch gerne dort, um zu trinken und an Gewicht zuzulegen. Da sie gerne naschen, nehmen Sie mit Vorliebe die extra großen Portionen, die es regelmäßig von PB gibt, mit. Insofern waren sie wahrscheinlich für Quarantäne besonders anfällig...
Es funktionieren doch noch ein paar, wenige Karten, aber um die haben wir jetzt auch Angst.
Die Sperrungen sind ja schon viel schneller als die Freischaltungen und es kann Dich jederzeit treffen.
Was nützt dieser immense Zeitaufwand (Warteschlage Hotlinie oft 15 Minuten), wenn dann die Konten in der 3 wöchigen Überprüfung landen? Diese können somit für Wochen nicht genutzt werden! Erfolg mehr als fraglich.
Eventuell bringt es mehr, ein Fax an PB zu schicken mit mehreren Konten (alle selbe Adresse), unter Angabe der PB Nummern und der Namen mit Geburtsdatum. Dann Aktivierung einfordern unter Fristsetzung. Hat das schon jemand probiert?
Eigentlich kann es gar nicht im Interesse von PB sein, wenn die Karten nicht mehr genutzt werden können (=weniger Umsatz) bzw. wissentlich nicht bei Deaktivierung genutzt werden, um nicht selbst noch weitere Punkte an PB zu verschenken.
Aber wahrscheinlich macht es ja die Masse an Millionen Kunden- da kann PB schon mal viele Konten sperren bzw. deaktivieren, denn viele PB Kunden machen sich dann nicht die Mühe und schmeißen die Karten einfach weg bzw. lassen zähneknirschend ihr Guthaben verfallen.... Zu viel Aufwand, zuviel Mühe. Natürlich bewußt gewollt von PB - so entledigt man sich unliebsamer Kunden.
 

Loveyou

Erfahrenes Mitglied
01.04.2014
1.468
286
Mündlich am Telefon funktioniert das natürlich nicht.
Da mußt Du schon einen kleinen Schriftsatz aufsetzen, um an Dein Recht oder an die Daten zu kommen, die Payback über das Konto gesammelt hat - und damit Ihnen Arbeit, Zeit und Kosten aufzwingen.
Da hilft nur die Schraubenzwänge und kein Bitte, Bitte! :yes:
 

Concord1975

Aktives Mitglied
21.05.2018
152
4
Mündlich am Telefon funktioniert das natürlich nicht.
Da mußt Du schon einen kleinen Schriftsatz aufsetzen, um an Dein Recht oder an die Daten zu kommen, die Payback über das Konto gesammelt hat - und damit Ihnen Arbeit, Zeit und Kosten aufzwingen.
Da hilft nur die Schraubenzwänge und kein Bitte, Bitte! :yes:

aber aktivieren tun sie die Konten nicht. Nach Wochen schicken sie den Datenausdruck wo das Konto als aktiv eingestuft ist....jetzt müssts ein anwaltliches Schreiben geben um Freigabe zu bitten oder die xxx€ zu überweisen.....musterklage gabs ja bislang wohl keine....sollte sich das ändern?
 

Holiday4me

Neues Mitglied
16.05.2013
18
0
Mündlich am Telefon funktioniert das natürlich nicht.
Da mußt Du schon einen kleinen Schriftsatz aufsetzen, um an Dein Recht oder an die Daten zu kommen, die Payback über das Konto gesammelt hat - und damit Ihnen Arbeit, Zeit und Kosten aufzwingen.
Da hilft nur die Schraubenzwänge und kein Bitte, Bitte! :yes:

Wurden denn auf diese Weise (schriftlich) Deine Konten nach Zusendung der Datensätze wieder freigeschaltet oder hat PB auf den Versand verzichtet und dafür Deine Konten entsperrt? Mir scheint jedoch, das der Versand der Datensätze auch nicht unbedingt erfolgversprechend ist, wenn dann zwar die Daten per Post kommen, die Konten jedoch weiter gesperrt bleiben. Also doch besser ein Fax schicken mit Fristsetzung an PB und mit Strafanzeige drohen (immerhin sind ja auch unsere richtigen Konten betroffen)? Gibt es überhaupt noch eine andere Möglichkeit, Druck auf Payback auszuüben, um die Kontoaktivierung zu beschleunigen. Oft scheint es so, als wird man absichtlich von den PB Mitarbeitern abgewimmelt. Und warum kein direkt Kontakt zur Fachabteilung möglich ist, kann ich mir gut denken. Warum einfach, wenn`s auch kompliziert geht. Hauptsache, die Kunden abwimmeln. Ja, PB müßte echt verklagt werden wegen ungerechtfertigter Bereicherung (Einkassieren von Punkten seiner Kunden) Für all die vielen Punkte mußten unsere Hamster richtig viel über Jahre arbeiten, um sich Speck anzufressen. Sind jetzt eingeperrt und warten auf Befreiung, aber PB will die Tierchen alle behalten und ihnen an`s Fell. Das macht echt wütend! Wie auf PB Druck machen, Ihnen Stress machen? Was gibt es noch für Möglichkeiten? So kaumpflos wollen wir Ihnen die ganzen Hamster keinesfalls nicht überlassen.
 

maddi-essen

Erfahrenes Mitglied
07.05.2010
4.386
78
Essen / Ruhrgebiet / DUS
...und mit Strafanzeige drohen...

Es gibt im StGB keinen Paragraphen der bei willkürlicher Entziehung von Paybackpunkten durch den Veranstalter anwendbar wäre.
Somit sind entsprechende Strafanzeigen bei Polizei oder Staatsanwaltschaft sinn- und zwecklos.

Statt dessen gibt es aber den Paragraphen 269 StGB, "Fälschung beweiserheblicher Daten" und das Geldwäschegesetz, welche dem Besitzer eines "Hamsterkontos" leicht zum Verhängnis werden können, wenn Payback den Spieß umdreht.

Für die Freischaltung eines gesperrten Punktehamsters gibt es keinen rechtlichen Hebel.

Anders sieht es aus bei gesperrten PB-Konten real existierender Personen, die ihre Punkte bestenfalls unter Verwendung von öffentlich kommunizierten Coupons gesammelt und maximiert haben. Hier könnte man zivilrechtlich gegen den Veranstalter vorgehen und zwar jeder Betroffene für sich allein!

Ablauf:
1. Schriftliche Mahnung mit Fristsetzung zur Freischaltung des gesperrten Kontos
2. nach Fristablauf: Rechnungsstellung über die vorenthaltenen Paybackpunkte mit angemessener Fristsetzung zur Überweisung des Gegenwertes auf ein europäisches Bankkonto unter Nennung der üblichen Bankverbindungsdaten
3. nach dem fruchtlosen Verstreichen der Frist: Mahnbescheid (Forderung = Gegenwert vorenthaltener Punkte plus ca. 150,- Euro Verfahrenskosten)
4. wird dem Mahnbescheid nicht fristgerecht durch Payback widersprochen: Vollstreckungsbescheid
5. damit schickt man dann den Gerichtsvollzieher zum schillernden Jan, damit er ihm den Kuckuck auf den Monitor klebt

Das Alles kann man auch ohne Rechtsbeistand erledigen. Formulare für Mahn- und Vollstreckungsbescheid gibt es im Schreibwarenhandel oder beim örtlichen Amtsgericht, in einigen Bundesländern kann man das gerichtliche Mahnverfahren auch online einleiten. Wer es nicht allein schafft seine Forderungen zu formulieren kann sich auch anwaltlicher Unterstützung bedienen.
Dafür rechnet man für jeden der oben genannten 5 Schritte Kosten in Höhe von ca. 30,- bis 60,- Euro. Bei unstrittiger Forderung muss Payback auch diese Kosten erstatten.

Sollte Payback dem Mahnbescheid widersprechen kommt es zu einer Verhandlung beim Amtsgericht am Wohnort des Gläubigers. Auch hier besteht keine Anwaltspflicht, jedoch sollte man eine hieb- und stichfeste Argumentation besser einem Fachmann / einer Fachfrau überlassen.
Vor Gericht bekommt man kein Recht, sondern ein Urteil!

Eine Musterklage (landläufig Sammelklage) könnte durch einen Verbraucherschutzverband angestrengt und durchgezogen werden, wenn sich denn ein interessierter Verband dafür finden würde...
Am Ende müsste trotzdem jedes einzelne Mitglied der Streitgenossenschaft separat seinen Anspruch geltend machen, da jeder einen individuellen Schaden durch Payback erlitten hat und seine Forderungen somit auch individuell durchsetzen muss. Eine vorausgehende und positiv entschiedene Musterklage könnte das Verfahren für eingetragene Streitgenossen aber durchaus verkürzen.

Dieser Aufsatz ersetzt keine Rechtsberatung durch einen Rechtsbeistand mit behördlicher Erlaubnis und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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www.oliver2002.com
Was mich wundert ist das Leute solche große Hamsterfarmen anlegen und die dann auch noch nicht periodisch leer räumen. Aktionen wie die M&M +25% gab es bis jetzt kaum, und die +20% bei dm gibt es nahezu immer.

Wie die Amis so schön sagen ‘pigs get fed and hogs get slaughtered.’ Könnte auch für fette Hamster gelten, obwohl die in Europa als ungeniessbar gelten.
 

fantc

Erfahrenes Mitglied
03.06.2013
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Was mich wundert ist das Leute solche große Hamsterfarmen anlegen und die dann auch noch nicht periodisch leer räumen. Aktionen wie die M&M +25% gab es bis jetzt kaum, und die +20% bei dm gibt es nahezu immer.

Wie die Amis so schön sagen ‘pigs get fed and hogs get slaughtered.’ Könnte auch für fette Hamster gelten, obwohl die in Europa als ungeniessbar gelten.


Zumal, wenn am 30.9. Punkte verfallen, man wohl 3 Jahre was falsch gemacht hat.
 
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Kellerassel

Aktives Mitglied
12.08.2015
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Payback scheint mittlerweile eine Art Zähler für auffällige Aktionen laufen zu haben. Fällt ein Account 2x diesbezüglich auf (bzw. hat sich 2 Punktegutschriften genehmigt, an denen sich PB stört), droht die Deaktivierung.
Ob die Höhe der Punktegutschrift, die Zeitspanne und die Relation zu normalen Aktivitäten eine Rolle spielen, kann ich nicht sagen.
 
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GrandMasterLW

Reguläres Mitglied
09.11.2010
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Was passiert denn nach der Deaktivierung und der "3 Wochen" Sperre?

Karten wegwerfen und neue registrieren? Bei mir betrifft es leider eine, die mit der Payback Amex verknüpft ist.
 

Concord1975

Aktives Mitglied
21.05.2018
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vielleicht ist dein Konto wieder frei oder weiterhin deaktiviert. Dann nochmals anrufen. Es geht in die Fachabteilung und ein Mensch sollte sich dein Konto anschauen und entscheiden, top oder flopp.....manche Payback Menschen schauen genau, manche weniger
 

MrPositiv

Erfahrenes Mitglied
01.10.2012
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Was passiert denn nach der Deaktivierung und der "3 Wochen" Sperre? Karten wegwerfen und neue registrieren? Bei mir betrifft es leider eine, die mit der Payback Amex verknüpft ist.
Ist ein Glücksspiel. Mal entsperrt es sich von selbst, mal gar nicht mehr. Mal muss man zig mal hinterher sein, mal wieder so. So wirklich blickt man nicht durch auch wenn es immer heißt "Fachabteilung, usw". Sollte jedoch eine Karte mal im Sperrmodus sein und Sie irgendwie nochmal aufgehen, räum dein Guthaben ab, verabschiede dich still & leise von der Karte und hole dir eine ganz neue frische um sicher zu für die Zukunft zu sein. Wäre ärgerlich wenn du mal einen hohen Punktbetrag bekommst (Online Shopping, etc) und die Karte dann zugemacht wird. Dann sind die ganzen Punkte weg...
 

Holiday4me

Neues Mitglied
16.05.2013
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Es ist sehr mühsam, einzelen Konten wieder frei zu bekommen. Die Payback Kundenservice ist schelcht erreichbar und Wartezeiten von >15 Minuten keine Seltenheit. Neuerdings wird man sogar aus der Leitung geworfen wegen einer angeblichen technischen Störung. Der Payback-Kundenservice ist dann gar nicht mehr erreichbar und man solle es in den nächsten Tagen noch mal versuchen. Wie seltsam und welch komischer Zufall so kurz vor dem 30.09.?! Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Nein, ehrlich, auf diese Weise wird nur versucht, nervende Kunden, die vom Punkteverfall bedroht sind bzw. ihre Punkte noch irgenwie retten wollen, abzuwimmeln. Entweder die lange Warteschleife oder ein technishcer Problem- da geben viele resigniert auf. Der Zeitaufwand ist oft schon immens, um einzelne Konten wieder entsperren zu lassen. Zudem funktioniert auch das nicht immer reibungslos. So wurde tatsächlich einmal die Zusendung des Personalausweises für eine Kontoentsperrung verlangt! Das geht entschieden zuweit, zumal bei sämtlichen Kartenanmeldungen nie nach einem Personalausweis gefragt wird. Würde das mal als reine Erpressung bezeichen, zumal es auch noch ein Konto betrifft, was schon mehrere Jahre besteht. Das ist schon eine ganz miese Nummer!
Ein anderes Mal wurde uns versichert, der Punkteverfall könnte noch verhindert werden, wenn eine neue Karte bei einem PB Partner vor Ort sofort aktiviert und mit dem gesperrten Konto von PB telefonisch verbunden wird. Dann würde das gesamte Guthaben der gesperrten Karte sofort noch vor Ort auf das neue Kartenkonto übertragen werden. So könne die neue Hauptkarte (nun prall gefüllt mit alten PB Punkten) für einen Einkauf genutzt und mit dieser gleich mit PB Punkten bezahlt werden. Ein Punkteverfall werde so abgewendet. Wirklich?! Kann mir wahrlich nicht vorstellen, das das so vor Ort gleich funktionieren soll (z.B. bei dm und Rewe).
Und ja, es ist wie ein Lotteriespiel, ob einzelne Karten wieder frei gegeben werden, oder nicht. Und wenn doch, dann kann es immer jederzeit passieren, das das besaget Konto wieder gesperrt wird und erneut in der Fachabteilung landet...open end. Das PB Guthaben ist nie sicher vor dem Zugriff von PB und selbst alte, treue Kunden kann es treffen.
Und um nicht zu vergessen: Der 30.09. ist der Tag für Payback - da wird so richtig Kasse gemacht. Bei den Millionen Payback Kunden gewiss ein sehr erträgliches Sümmchen...Punkte good bye, we´ll never see you again.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Bei unserem REWE war am Samstag ein ziemlicher Aufstand der Kunden: die Terminals funktionierten nicht um °P in Gutscheine zu wandeln. Natürlich waren die meisten vom Verfall bedroht....
 

Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.654
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Hamburg
Bei unserem REWE war am Samstag ein ziemlicher Aufstand der Kunden: die Terminals funktionierten nicht um °P in Gutscheine zu wandeln. Natürlich waren die meisten vom Verfall bedroht....

Das erklärt aber warum ich ohne zu fragen an der Kasse einen 3-fach Coupon durchgezogen bekommen habe. Danke!
 

Loveyou

Erfahrenes Mitglied
01.04.2014
1.468
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American Express Payback Card
aber aktivieren tun sie die Konten nicht. Nach Wochen schicken sie den Datenausdruck wo das Konto als aktiv eingestuft ist....jetzt müssts ein anwaltliches Schreiben geben um Freigabe zu bitten oder die xxx€ zu überweisen.....musterklage gabs ja bislang wohl keine....sollte sich das ändern?

Ja genauso läuft es.
Mit dem Datenausdruck , wo das Konto als aktiv gekennzeichnet ist und mit den immer noch auflaufenden e-mails zu dem Konto alles ein Anwalt übergeben und der erledigt den Rest. Vorteil beim Anwalt. Er bittet um Auszahlung des Kontostandes auf sein anwaltliches Konto! Das bringt natürlich einige Vorteile mit sich. ;) Bis auf zwei, drei Familien-Konten ist nun alles zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgedealt. (y)
Regelmäßig reicht eine anwaltliche Mahnung und gleichzeitige wettbewerbsrechtliche Abmahnung aus, einmal war ein Mahnbescheid nötig.
Für jemanden , der bzw. die keinen Anwalt in der Familie oder Freundeskreis hat, ist es natürlich schwierig einen Beistand zu finden, der das bei diesen Kleinstbeträgen übernimmt.