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als ein „aktiv genutztes“
kostenloses Giro
Wieso? Bei aktiver Nutzung (= ab einem monatlichen Geldeingang von 750,- EUR) soll doch auch das mir angebotene "Girokonto S" kostenlos bleiben. Wurde mir heute auch nochmal auf meine Rückfrage von gestern bestätigt. Auch wenn das so nicht in der Entgeltinfo steht.
Und alternativ kann man ja das "Girokonto Online" nehmen, welches auch laut Entgeltinfo ab 750,- EUR monatlichen Geldeingang kostenlos ist.
Ansonsten wurde mir heute auf meine konkreten Fragen mitgeteilt, dass das Buchungspostenentgelt für folgende Umsatzarten berechnet wird:
- eingehende Gutschriften
- Überweisungen
- Lastschriften
- Kartenzahlungen
- Bargeldauszahlungen
Also alles, was den Kontostand verändert.
Aber zumindest auch eine "positive" Meldung im Fall der nicht-Zustimmung zur Umstellung des Girokontos:
Die Kundenverbindung wechselt dann trotzdem zur OLB, es können nur keine zustimmungspflichtigen Produkte genutzt werden, wie z.B. Kreditkarte oder Onlinebanking.
Also immerhin keine Kündigungs-Androhung. Bliebe dann aber die Frage, wie die Auszahlung des VL-Sparguthabens erfolgt. Denn für das VL-Sparen wird ja eigentlich das Girokonto als Verrechnungskonto benötigt.
Vermutlich wird das Giro dann im Hintergrund geführt (eine IBAN habe ich ja schon mitgeteilt bekommen), nur dass ich es nicht nutzen kann. Und die Auszahlung vom OLB-Konto zu einer anderen Bank muss dann kostenpflichtig durch die Mitarbeiter beauftragt werden.
Ich bin jedenfalls weiterhin unentschlossen, wie ich es mit der Zustimmung halten soll.