Der Bordessen-Foto-Thread

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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Nun müsste man natürlich fairerweise auch mal die typischen Kosten des FAO Flugs angucken...
Zumindest nach MAD ruft LH ganz gut happige Preise auf (z.B. im Vergleich zu IB gerne mal Faktor 5...), da muss man vermutlich mit dem Essen etwas nachhelfen.

So oder so hätte der Kunde aber wohl lieber ein verlässliches Produkt, gerade der Businesskunde.

und der Snack vor der Landung...ist ein Apfel ein einem Papphalter auf dem "Heimat" steht.
Einen Apfel kann ich problemlos selbst mitbringen (im Zweifelsfall sogar aus der Lounge ;-) wenn ich will. Komplett unverpackt.
 

malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
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Nun müsste man natürlich fairerweise auch mal die typischen Kosten des FAO Flugs angucken...
Zumindest nach MAD ruft LH ganz gut happige Preise auf (z.B. im Vergleich zu IB gerne mal Faktor 5...), da muss man vermutlich mit dem Essen etwas nachhelfen.
Täusche dich mal nicht. Es mag sein, dass nach MAD kurzfristig und same day oder next day retrun die Preise hoch sind, aber bei ähnlichen Vorausbuchungsfristen und Verweildauer nimmt sich das nicht viel. Typischerweise wird FAO vermutlich eher länger vorraus gebucht wie MAD. Aber muss ich deswegen ein Essen anbieten, wofür ich mich schämen muss? Schliesslich liesst der Buisnesskunde nach FAO genauso was von einer vollwertigen Mahlzeit wie der MAD Kunde. Ich persönlich würde das Tellerchen Salat mit 1 kalten Pilz, 2 oder 3 Stücken Hünerbrust, ein paar Späne Käse und eine Handvoll grüner Salat, dass ich nach FAO bekommen habe nicht als Vollwertig bezeichnen. Wenn das klar vor der Buchung kommuniziert wird, dann bekomme ich was ich gekauft habe, aber nicht so wie LH das macht.
 
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jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
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MUC/STR
Nun müsste man natürlich fairerweise auch mal die typischen Kosten des FAO Flugs angucken...
Zumindest nach MAD ruft LH ganz gut happige Preise auf (z.B. im Vergleich zu IB gerne mal Faktor 5...), da muss man vermutlich mit dem Essen etwas nachhelfen.
Seit wann ist das Menu vom Flugpreis der jeweiligen Strecke abhängig???
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.012
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Kloten, CH
Täusche dich mal nicht. Es mag sein, dass nach MAD kurzfristig und same day oder next day retrun die Preise hoch sind, aber bei ähnlichen Vorausbuchungsfristen und Verweildauer nimmt sich das nicht viel. Typischerweise wird FAO vermutlich eher länger vorraus gebucht wie MAD. Aber muss ich deswegen ein Essen anbieten, wofür ich mich schämen muss? Schliesslich liesst der Buisnesskunde nach FAO genauso was von einer vollwertigen Mahlzeit wie der MAD Kunde. Ich persönlich würde das Tellerchen Salat mit 1 kalten Pilz, 2 oder 3 Stücken Hünerbrust, ein paar Späne Käse und eine Handvoll grüner Salat, dass ich nach FAO bekommen habe nicht als Vollwertig bezeichnen. Wenn das klar vor der Buchung kommuniziert wird, dann bekomme ich was ich gekauft habe, aber nicht so wie LH das macht.
Also meine Erfahrung spricht dafür, das Madrid mittelfristig mit Sa/So-Nacht gebucht deutlich günstiger ist, als FAO oder AGP etc. Das Preisargument haut da nur daneben. Man kann nur argumentieren, dass derjenige, der Nonstop zu solchen Destinationen fliegen will, meist gar keine Wahl hat in Business, da die Konkurrenz nur MAD/LIS/OPO direkt anfliegt (IB/TP) während andere Nonstops nach FAO/AGP/ALC etc. eher Reiher oder Easy Destinationen wären.
Ich finde es auf jeden Fall absolut unwürdig, so eine jämmerliche Spohrplatte in C zu servieren und einige werden sich diese Erfahrung auch merken und sich daran erinnern, wenn es um andere Reisen geht.
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.398
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Seit wann gilt "you get what you pay for" nicht mehr?
Ausserdem habe ich nicht gesagt das das Essen per se vom Flugpreis abhängt, sondern eher davon welche Preise die Wettbewerber auf der Strecke so fordern, und in wieweit man sich auf dieser Strecke ins Zeug legen muss.
Wenn Ryanair der Hauptkonkurrent auf einer Strecke ist, braucht man sich wohl um Essen keine Gedanken machen.
Wenn parallel auch ein Netzwerkcarrier mit Essen fliegt, und das günstig, muss man vielleicht eher was bieten.

Gut möglich, dass FAO eine "Ramschstrecke" ist, in die man nicht investiert.
Es muss ja schon Gründe haben, warum ausgerechnet nach MAD gut gecatert wird. Nebenbei ist diese Route sehr teuer, im Vergleich zu IB. Ist doch nicht ganz abwegig, dass da ein Zusammenhang ist...
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
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Ich finde es auf jeden Fall absolut unwürdig, so eine jämmerliche Spohrplatte in C zu servieren und einige werden sich diese Erfahrung auch merken und sich daran erinnern, wenn es um andere Reisen geht.
Letztendlich ist Essen immer ein gutes Gesprächsthema, im Forum oder sonstwo. Aber Flugzeugessen ist und wird nie wirklich gut sein.

Ich kann die Gründe gerne nochmals wiederholen, obwohl sie im Forum hinlänglich bekannt sein dürften.

1.) Es ist zwar technisch möglich, im Flugzeug Essen frisch zuzubereiten, inkl. braten, dünsten usw. (LH Technik hat eine entsprechende Induktionsherdlösung im Angebot), das nutzt aber niemand in Verkehrsflugzeugen im Linienverkehr. Insofern gibt es vorbereitetes Zeug, dass zudem noch eingefroren wird, bevor es an Bord gelangt. Das Essen ist also in der Praxis nicht frisch.

2.) Die Galleys sind extrem klein und das nicht frische, an Boden vorbereitete Zeug kann im Wesentlichen nur aus ein paar Convenience-Bestandteilen zusammengesetzt werden. Einzige Aufwärmmöglichkeit ist i.d.R. ein Konvektionsofen.

3.) Wegen der geringeren Luftfeuchtigkeit und des geringeren Luftdrucks sowie der hohen Umgebungslautstärke ist das menschliche Geschmacks- und Geruchsempfinden auf Reiseflughöhe beträchtlich eingeschränkt. Die Feinheiten eines Weins oder einer komplexen Speise können an Bord viel schlechter erkannt werden.

Botton line: Die Catering-Diskussion ist stets unterhaltsam, an den Genuß in einem anständigen Restaurant am Boden kann man jedoch nicht herankommen.

Insofern finde ich auf den vor Dir genannten Flügen nach FAO oder AGP - wir reden von etwa 3h Flugzeit - die entscheidende Schwachstelle nicht das Catering, sondern der Sitz.

Deshab bin ich nur seltenst bereit, innereuropäisch C zu fliegen. Man kriegt so oder so den gleich schlechten Eco-Sitz. Der garantiert freie Nebensitz reißt es für mich persönlich nicht raus. Erstens kriegt man den mit Status in Eco zumindest öfters auch. Und zweitens bleibt der Sitzkomfort und die Ergonomie zum Arbeiten o.ä. weiterhin bescheiden.

Wenn es einen vernünftigen Sitz gäbe auf Niveau eines, sagen wir, domestic First Sitzes in den USA oder manchem Mittelstrecken C-Sitz innerhalb Asiens, wäre das für mich 1000x relevanter als Nuancen im Catering.
 
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malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.580
1.633
Ich glaube, hier geht es nicht um Nuancen eines Caterings. Ich erwarte auch keine Sterneküche an Bord eines Flugzeuges. Aber ich möchte eigentlich nicht mit knurrendem Magen ankommen, wenn ich auf einer 3 Stunden Strecke ein C-Ticket buche.
Wenn du dir mal ein Bild anschaun willt, dann ist hier ein Link dazu:


Der Kollege hat die exakt gleiche Mahlzeit bekommen, aber auf dem Flug LEJ-MUC die auch von FRA nach FAO serviert wurde. Und ich meine das sowohl anhand der Zutaten, wie auch Mengenmässig.
 

weltbuerger

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
2.089
1.698
Ich glaube, hier geht es nicht um Nuancen eines Caterings. Ich erwarte auch keine Sterneküche an Bord eines Flugzeuges. Aber ich möchte eigentlich nicht mit knurrendem Magen ankommen, wenn ich auf einer 3 Stunden Strecke ein C-Ticket buche.
Wenn du dir mal ein Bild anschaun willt, dann ist hier ein Link dazu:


Der Kollege hat die exakt gleiche Mahlzeit bekommen, aber auf dem Flug LEJ-MUC die auch von FRA nach FAO serviert wurde. Und ich meine das sowohl anhand der Zutaten, wie auch Mengenmässig.
Das sind m.E. zwei andere Aspekte.

Zum einen stört Dich wohl, dass das Marketing vollmundige Versprechungen hinsichtlich des C-Caterings macht, an Board dann jedoch (Berater-Sprech) nicht delivert wird. Diese Ansicht teile ich. Natürlich soll das Marketing die eigenen Produkte in gutes Licht rücken. Etwas genauere Angaben, so dass man sich vorab ein besseres Bild machen kann, wünsche ich mir von der LH auch. Manche Bezeichnungen sind zudem geradezu verwirrend. (Tasting Heimat Leipzig bedeutet u.a. eine Bowl mit Lachs und Zuccini auf einem Bett von Couscous. Wat? Tasting Heimat Frankfurt ist Grünkohl mit pochiertem Ei und französischen Macaire-Kartoffeln. Doppel-waaaat?)

Zum anderen stört Dich wohl die Größe der Mahlzeit. Auch da ein +1 von mir. Ich habe das selbst schon im Forum moniert. Bei 3h Flugzeit würde ich mir wenn eine normal große Mahlzeit wünschen. Ich bin persönlich in der Beziehung auch eher old school, dass ich 2-3 größere Mahlzeiten zu mir nehme. Einen Snack (wie der halbe Sandwich im BoB in der Y) finde ich nicht so befriedigend. Dann will man später vielleicht noch mal was Essen und hat im Endeffekt Zeit verschwendet. Einen kleinen Caesar Salad mit kleinem Dessert wie in Deinem Beispiel sehe ich konsequenterweise ebenfalls als Halbes und nichts Ganzes.

Letztendlich zielte ich im Vorpost jedoch auf das Qualitative ab. Natürlich ist mehr möglich als ein Ekel-Sandwich eingeschweißt unter Schutzatmosphäre. Dennoch: Ich freue mich am Boden über Garnelen, Champagner, Safran oder Thunfisch in Sashimi-Qualität ... An Bord ist mir das in Anbetracht der Beschränkungen, die ich in #10.231 genannt habe, nicht wichtig. Die Frage des Sitzes etwa verdient m.E. mehr Beachtung als das Catering.

EDIT: Sorry Mods, die letzten paar Posts gehören vermutlich eher in den LH Catering-Thread...
 
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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.398
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Die Frage des Sitzes etwa verdient m.E. mehr Beachtung als das Catering.
Wir reden aber schon noch von typischen Europäischen Business Class Flügen? Wo der Sitz den einen Flug mal Business Class ist, und auf dem nächsten auch mal Economy, je nach Divider Position.

Nun diskutieren hier natürlich vor allem Statuskunden, für die Loungezugang kein Aspekt von Business Class ist, da sie so oder so in die Lounge kommen.
Damit ist das Essen und der freie Mittelsitz praktisch der einzige Unterschied, wegen dem man einige Hundert Euro mehr bezahlt. Das ist natürlich nicht die Diskussion, wie sie die Mehrheit der Kunden führt. Und je nach Route ist ja in der Tat das Essen in der Lounge wichtiger als das an Bord.

Ansonsten bin ich im wesentlichen beim Weltbürger, wenn ich mit einem Service "wie sie Ihn von einem guten Restaurant gewohnt sind" werbe, sollte ich kein 300 Tage altes TK Sandwich servieren, oder einen Apfel.
Wenn die Mahlzeit an Bord wegen der Zeit eine "normale" Mahlzeit ersetzt, dann sollte sie auch von der Quantität her sättigend sein.
Bei der Qualität muss man die Realitäten anerkennen, Bordessen ist aufgewärmtes (oder kalt serviertes) Großküchenessen. Da kann man kein "á la Minute" erwarten, keine knusprigen Fritten oder ein "á point" gebratenes Steak. Ich brauche auch in der Woche abends weder Trüffel noch Hummer und Champagner. (Am Wochenende auf der €7000 Langstrecke ist es nochmal was anderes) Trotzdem sollte der Salat nicht welk mit braunen Schnittkanten sein oder eine Haut auf der Sauce. Die große Kunst dabei ist vor allem die Auswahl, das Essen muss sich am Machbaren orientieren, und es gibt durchaus Gerichte die sich gut in Großküchen herstellen, einfrieren, transportieren und aufwäörmen lassen, oder die kalt serviert werden können. Einige davon sind Traditionsgerichte aus der Heimat, deshalb ist diese Grundidee "Solide Hausmannskost aus der Heimat" nicht blöd. Nur eine Interpretation durch Sternemköche für die 1 Stunden Inlandsflüge ist schlichtweg "Thema verfehlt".
 
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QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Hier mal wieder ein Einblick in das Grusel-Kabinett von United:

IAH - SJU, Business

Es gab beim Hauptgericht 2 Optionen, beide vegetarisch. Rührei mit veganer Chorizo und Kartoffeln (abgebildet) oder belgische Waffeln mit Beeren. Dazu eine ausschließlich aus Trauben bestehenden Fruchtschale und ein übler Joghurt mit Fruchtpüree. Kein Brötchen oder Croissant. Sehr dürftig für einen fast 5-stündigen Flug. Gut, dass ich mich schon in der Lounge gestärkt hatte, wo in Houston zumindest die Präsentation der abgepackten Industriespeisen ein wenig optimiert wurde. In Chicago sah das heute deutlich übler aus.







SJU - ORD, Business

Keine vegetarische Option beim Hauptgericht, weder vorbestellbar noch an Bord. Entweder Rührei mit Speck oder Zimt-Toast mit Wurst und Speck. Letzteres dicht an dicht auf einem Teller, sodass der Zimt-Toast sicherlich mit Speck-Fett vollgesogen war. Wer sich das ausgedacht hat, sollte sofort gefeuert werden. Zimt-Toast mit Speck ist sicherlich der niederträchtigste Auswuchs amerikanischer Ess-Unkultur, den ich seit langem gesehen habe. Ganz unabhängig davon, dass beide Optionen nicht nur für Vegetarier ungenießbar waren, sondern auch für Juden, Muslime, Menschen mit Schonkost/kalorienarmer/cholesterinarmer Ernährung etc. Das alternativlos anzubieten in der Business Class, ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Die Fruchtplatte, der Industriejoghurt und das fettig-weiche Croissant aus der Alufolie konnten das kulinarische Desaster dann auch nicht mehr wettmachen. Zudem keine Lounge in SJU, sodass hier nur die eine oder andere Stroopwaffeln aus der Holzklasse den Hunger stillte.



ORD - IAH, First

Der Nachmittagssnack konnte dann leider auch nicht überzeugen. Die dieses Mal wenigstens vegetarischen Enchiladas sahen aus wie Erbrochenes, ebenso der zugehörige Getreidesalat. Geschmacklich war wenigstens der Reis noch genießbar, alles andere eine einzige undefinierbare Pampe. Süße Beigabe war ein Fett-triefender warmer Mini-Schokoladenkuchen aus der Plastiktüte. Insgesamt wäre das Mahl selbst in der Holzklasse eine Zumutung gewesen und hat in der vorderen Hälfte der Kabine nun wirklich gar nichts verloren. Insgesamt weiterhin keine guten Zeiten für "Genussflieger" auf Inlandsflügen (von JetBlut Mint abgesehen, aber die gibt es nicht ab Houston).





Bevor Nachfragen kommen: Der Umweg über Chicago war 4 Dollar teurer als der Direktflug, aber die Meilen machen das wieder wett.
 

LHLX

Aktives Mitglied
04.10.2015
198
3
Gestern FRA-TLV mit LH in C und es gab das identische Essen, dass es 4 Tage davor auf dem Hinflug nach FRA gab ("HEIMAT" Düsseldorf).
Widerlich, und wieder schade, dass es auf einem 4 Stunden Flug nun nicht mehr 3 sondern nur noch 2 Hauptgänge zur Auswahl gibt.
Ich denke, um da mal an Fisch zu kommen (es gab bei LH immer Fisch, Fleisch, Veg zur Auswahl von/nach TLV), muss man Glück haben und auf einen Flug mit "HEIMAT" Hamburg fallen...
 

aaronzrh

Erfahrenes Mitglied
30.04.2021
385
557
Foto 1: ZRH-FRA (+ Apfel aus einer Box mit Aufschrift "Heimat")
Foto 2-4: FRA-BOG

Freundliches und professionelles Personal gleicht die schlechten Sitze und das mittelmäßige Essen bisschen aus

Der strengen Maskenpolizei entgeht nichts.
 

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FlyAlex

Reguläres Mitglied
27.12.2019
70
676
München
Foto 1: ZRH-FRA (+ Apfel aus einer Box mit Aufschrift "Heimat")
Foto 2-4: FRA-BOG

Freundliches und professionelles Personal gleicht die schlechten Sitze und das mittelmäßige Essen bisschen aus

Der strengen Maskenpolizei entgeht nichts.
Schade zu sehen, dass die Lufthansa in der Business Class auf der Langstrecke nach wie vor den „pack alles auf ein Tablett“ Service unter dem Vorwand von Corona bietet. Auch der Welcome Drink am Boden fehlt wohl nach wie vor. Andere Konkurrenten wie Air France oder KLM bieten da einen wieder wesentlich schöneren Service mit mehrere Gängen und Welcome Drink am Boden. Was wirklich extrem verblüffend ist: sogar die eigene günstiger positionierte Leisuretochter Eurowings Discovery bietet wohl aktuell einen normaleren Service inkl. Welcome Drink, Menü auf mehreren Etappen wie hier beschrieben :


Die Lufthansa will aktuell wohl sparen wo es geht unter dem Vorwand von Corona, obwohl ihrer Töchter zeigen, dass es anders gehen kann. Sehr schade für eine angebliche 5 Sterne Airline! Bin sehr gespannt und hoffe, dass Lufthansa auf der Langstrecke auch sehr bald wieder zu mehr Routine und gepflegtem Service zurückkehrt!
 
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Flo10

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
504
1.515
Foto 1: ZRH-FRA (+ Apfel aus einer Box mit Aufschrift "Heimat")
Foto 2-4: FRA-BOG

Freundliches und professionelles Personal gleicht die schlechten Sitze und das mittelmäßige Essen bisschen aus

Der strengen Maskenpolizei entgeht nichts.
Zumindest werden die übrig gebliebenen Burrata nun auf der Langstrecke verwendet :ROFLMAO:
 
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Worfy78

Neues Mitglied
16.09.2018
6
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Foto 1: LX1954 (ZRH-BCN) - C
Foto 2: LH1131 (BCN-FRA) - C

Hinflug mit Swiss:
Service war top. Essen war völlig ok

Rückflug mit LH:
Das neue "Tasting Heimat", hier Frankfurt: das war alles andere als eine schöne Erfahrung. Die Pipette mit dem Dressing im Salat und man muss sich die Hänge dreckig machen um es rauszubekommen. Der Salat war nicht ordentlich sortiert (ich hatte mehrere welke Blätter). Geschmacklich eigentlich so, dass man eher drauf verzichten möchte.
Der Service auf diesem Flug war kaum existent. Auf Nachfrage gibt es ein 2. Glas Wein, aber nicht ohne den Kommentar, dass man ja eigentlich nur einen sehr eingeschränkten Service mache wegen Corona.
 

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Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.751
2.603
FRA
Liegt das an LH oder am (Spanischen) Caterer?
LH lässt nicht mehr an den Aussenstationen catern. Das Essen wird durch die Gegend geflogen. Entsprechend sieht dann auch der Salat aus, wenn der Stundenlang neben anderen feuchten Speisen liegt.

So manches sieht halt frisch in der Küche zubereitet besser aus als im Flugzeug nach stundenlangem durch die Gegend fliegen.
 

Flo10

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
504
1.515
Foto 1: LX1954 (ZRH-BCN) - C
Foto 2: LH1131 (BCN-FRA) - C

Hinflug mit Swiss:
Service war top. Essen war völlig ok

Rückflug mit LH:
Das neue "Tasting Heimat", hier Frankfurt: das war alles andere als eine schöne Erfahrung. Die Pipette mit dem Dressing im Salat und man muss sich die Hänge dreckig machen um es rauszubekommen. Der Salat war nicht ordentlich sortiert (ich hatte mehrere welke Blätter). Geschmacklich eigentlich so, dass man eher drauf verzichten möchte.
Der Service auf diesem Flug war kaum existent. Auf Nachfrage gibt es ein 2. Glas Wein, aber nicht ohne den Kommentar, dass man ja eigentlich nur einen sehr eingeschränkten Service mache wegen Corona.
Ich würde mit Dir wetten, dass sie dir ohne Probleme und ohne einen dummen Kommentar ein Premium Getränk aus dem BOB in die Business gebracht hätten. Aber so sehen dich viele Damen und Herren der Lufthansa da vorne nur als selbstladende Fracht, die auch noch Ansprüche stellt 🤭
 

TheHeavencraft

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
322
620
MUC
LH GRU-FRA in C. Da es ein Nachtflug war, wurden alle Gänge auf einmal serviert, das Fleisch war etwas trocken aber dennoch sehr lecker. Das Frühstück war eher etwas mager.

Zudem noch LH FRA-CDG "Tasting Heimat - Düsseldorf"
Essen wirkt auf mich wenig anschaulich, dass Fleisch war ganz ok. Das Brot leider schon Hart und nicht mehr frisch. Gesamteindruck war eher enttäuschend.

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