Ja, ich sehe das auch so. Sollen die doch auf die Coupons fett drucken, das eine Vervielfältigung nicht erlaubt ist. Aber auf den Coupons steht das nicht, nur 1 Coupon pro Produkt, was ja auch selbstverständlich ist. Immerhin war ich durch einen 10-fach Payback Coupon bereit über 200 EUR Babysachen auf Vorrat einzukaufen. Das ist immerhin auch für normale DM-Einkaufsverhältnisse in großer Umsatz, also Verlust entsteht denen garantiert keinen. Dafür ist ja das Payback Programm auch da, dass Kunden mit 10x und 5x Gutscheinen "gebunden" werden.Habe auch den Einkauf stehen gelassen, weil das ist eine Frechheit. Das interessante ist, dass einige DM Filialen und auch andere Payback Partner wie Real mit kopierten Coupons keine Probleme haben. Im Prinzip binden Coupons die Kunden an das Geschäft und zusätzliche Probiercoupons schaffen Anreize etwas neues auszuprobieren, was man evtl. nicht kaufen würde oder zumindestens normal nicht gekauft hätte. Die Geschäfte können doch froh sein, wenn dann jemand mal für sehr viel Geld einkauft und deren Umsatz fördert. Geht es nicht darum, den Umsatz als Geschäftsführer zu maximieren? Man kommt sich ja bald vor wie ein Dieb, wenn man viel einkäuft ... und nicht wie ein König. Wie kann man einen Kunden Betrug vorwerfen, wenn er mit offiziell von der Kette/Verband veröffentlichten Gutscheinen ankommt - zwar kopiert, aber abgesegnete Coupons.