Der WM 2014 MasterThread

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.817
13.085
FRA/QKL
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Der Satz hat zwar keinen Sinn, ändert aber trotzdem nichts an der Verlierercupeinschätzung.
Mit der Definition spielen heute auch die Verlierer diverser Ligen (Spanien, England, Deutschland, Italien, ...) bei den Champions und können dort gewinnen. Also auch ein Cup der Verlierer mit ein paar Gewinnern (Landesmeistern). ;)
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Mit der Definition spielen heute auch die Verlierer diverser Ligen (Spanien, England, Deutschland, Italien, ...) bei den Champions und können dort gewinnen. Also auch ein Cup der Verlierer mit ein paar Gewinnern (Landesmeistern). ;)

Schon besser. Die CL nimmt eben aus kommerziellen Gründen auch zweite und dritte Sieger. In der Europa League wimmelts dagegen meist von irgendwelchen Osasunas und Udineses oder Wolfsburgs und Tiraspols.
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Und früher spielten die zweiten und dritten Sieger im UEFA Cup, nicht aber die Verlierer aus dem Landesmeister Cup. ;)

Ja, wirklich schlimm wie politisch korrekt diese CL geworden ist. Die mögen einfach keine echten Gewinner mehr. Diesen CL-Zugang auf dem zweiten Bildungsweg haben wir garantiert den Bürokraten in BRU zu verdanken. Man könnte fast sagen, linksv... [no carrier]
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Peinlich finde ich allenfalls die arrogante Form der Ignoranz, mit der aus reiner Unkenntnis heraus damit umgegangen wird.

Es ist genau die Arroganz der Linken, der Besser- und Gutmenschen, die ihr seelischen Gleichgewicht viel besser hätten tarieren können, wenn Deutschland an Brasilien, besser noch an Frankreich gescheitert wäre. Man gänge in Sack und Asche und feierte einen Triumph des Gegners überschwenglicher, als den offiziellen Empfang der deutschen Verlierer.

So zumindest die Sicht des Tagesspiegel Berlin, der linksradikalen taz, wo man zur Disposition stellt, ob Deutsche "SO feiern dürfen".

Damit sind wir beim Punkt von altlinken Publizisten unter Abwesenheit historischer Bezüge zur Schimäre erkorenen Brauchtums:

Wann darf ein Deutscher klatschen, wann darf ein Deutscher jubeln; wie froh darf man sein, wenn sich alle anderen Kontrahenten schlußendlich unterlegen präsentieren? Muß mit unterstellter Rechtsgesinnung rechnen, wer zur WM eine deutsche Fahne aus dem Fenster hängt, ist jede mit schwarz-rot-gold bespannte Motorhaube im Besitz eines vermeintlichen Neonazis?

-

Sicher ist doch:

Spätestens seit der WM 2006 hat sich ein neues, deutsches "Wir" Gefühl aus dem Mäandertum der ewig kritisch und mahnend Daherkommenden, die den Krieg höchstens noch als Kleinkinder erlebt haben, entwickelt. Es sind eben die 16-36jährigen, die sich an der Fanmeile und anderswo treffen, nicht die selbstverliebten "taz-Tanten", nicht die alternden, von Skrupeln geplagten Bedenkenträger vom Tagesspiegel.

Die Letztgenannten sollten jedoch überlegen, mit welchem Recht sie über die Befindlichkeiten insbesondere der Jugend richten, ergo über Menschen, die weder die deutsche Teilung erlebt haben, noch innerfamiliären Bezug zu den Verbrechen der Nazis besitzen. Denn junge Menschen sind progressiv und verdienen in keiner Weise, in ihren natürlich Empfindungen durch moralische Dispositionen ewiggestriger Bedenkenträger künstlich ausgebremst zu werden.

-

Die wahren Spießer sitzen doch in den Redaktionen Kreuzbergs und anderswo, in der gewaltausübenden autonomen Szene, in den bis zur Selbstverleugnung agierenden Gremien der linken Lokalpolitik. Die Frage ist deshalb:

Was genau haben Jahrgänge ab 1980 und jünger, denen man den gesinnungskorrekten Jubel am Liebsten vorschreiben möchte, mit dieser Gemengelage zu tun? :rolleyes:
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Wann darf ein Deutscher klatschen, wann darf ein Deutscher jubeln; wie froh darf man sein, wenn sich alle anderen Kontrahenten schlußendlich unterlegen präsentieren? Muß mit unterstellter Rechtsgesinnung rechnen, wer zur WM eine deutsche Fahne aus dem Fenster hängt, ist jede mit schwarz-rot-gold bespannte Motorhaube im Besitz eines vermeintlichen Neonazis?

Was soll das? Das ist doch ein völliges Nichtthema, und trotzdem hyperventilieren hier alle braven Parteisoldaten wie sonst nur Claudia Roth, wenn ein toter Wal am Strand liegt.

Rein gar nichts ist verboten, wie man an den 100.000 Fans in Berlin gesehen hat. Hab allerdings keine Ahnung, was die Mannschaft dort wollte, wird in Berlin überhaupt Fußball gespielt? Und Angie war doch eh schon in Brasil. München oder Dortmund wären ja wohl passender gewesen. Gabs wenigstens Gegendemos in Kreuzberg?

Aber kaum schreibt irgendwer irgendetwas, was euch nicht so ganz gefällt, wird gleich wieder hyperventiliert. Meine Göttin, dann lest doch einfach die Welt, wenn jetzt schon die FAZ zu linksversifft ist. Meinungsfreiheit kann ja sowas von lästig sein.

Und Neo-Nazis zeigen nie Schwarz-Rot-Gold, das dürfte doch eigentlich bekannt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.548
671
... wenn jetzt schon die FAZ zu linksversifft

Ist die FAZ nicht. Freunde des "linksversifften" feiern doch den "Endsieg".

Kann zwar kein politisches Statement im "Gaucho-Gag" erkennen, aber das war in etwa so lustig wie Betrunkene jeglicher Nationalität am Ballermann auf RTL2 zu zuschauen: Öde. Ansonsten, trotz geteilter Meinung über Helene Fischer nette Feier.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.104
1.021
Nach meiner Meinung hat diese Debatte nur sehr wenig mit Links und rechts zu tun. Was man ja gerade auch an den Kommentaren in FAZ und taz sehen kann. Hier geht es eher um political correctness. Aus Sicht einiger ahnungsloser Journalisten ist es halt nicht pc, wenn sich mit einem harmlosen Fangesang ein bischen über den Verlierer lustig macht. Das kann man so sehen, muss man aber nicht. In jedem Fall taugt das Ganze nicht für einen großen Aufreger. Nun ist halt aber Sommerloch, die WM ist vorbei und die Zeitungsseiten müssen gefüllt werden. Tja dann wird galt aus einer Mücke ein Elefant.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.304
2.995
FRA
Rein gar nichts ist verboten, wie man an den 100.000 Fans in Berlin gesehen hat. Hab allerdings keine Ahnung, was die Mannschaft dort wollte, wird in Berlin überhaupt Fußball gespielt?

Das hat Tradition. In Frankfurt wird im wesentlichen ja auch kein Fußball gespielt, dennoch wurden WM- und EM-Titel früher auf dem Römerberg gefeiert.

Immerhin bietet Berlin genug Fläche für so eine Feier mit über 100.000 Fans. In München kann man sowas höchstens auf der Theresienwiese veranstalten (falls sie derzeit frei ist), und in Dortmund wahrscheinlich nirgendwo.
 
M

Manuel1567

Guest
Ach. Ganz ehrlich.

Schon als sich die WM ihrem Ende neigte hörte ich immer öfter davon, dass derjenige, diejenige, dasjenige
davon genervt ist, dass ja anscheinend nur noch Fußball das beherrschende Thema ist.

Nun haben die "Genervten" eeeeeeeeeendlich was Gefunden was sie öffentlich kritisieren können.
Wahrscheinlich haben sich die Meisten der Kritiker schon nach dem Brasilien-Spiel geärgert, weil die DFB-Elf
nicht nur gut gespielt hat, sondern sich auch noch fairer verhalten hat als viele andere Mannschaften, die
in derselben Situation gewesen wären.
 
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Magellan

Erfahrenes Mitglied
17.03.2009
3.911
9
HON olulu
Nach meiner Meinung hat diese Debatte nur sehr wenig mit Links und rechts zu tun. Was man ja gerade auch an den Kommentaren in FAZ und taz sehen kann. Hier geht es eher um political correctness. Aus Sicht einiger ahnungsloser Journalisten ist es halt nicht pc, wenn sich mit einem harmlosen Fangesang ein bischen über den Verlierer lustig macht. Das kann man so sehen, muss man aber nicht. In jedem Fall taugt das Ganze nicht für einen großen Aufreger. Nun ist halt aber Sommerloch, die WM ist vorbei und die Zeitungsseiten müssen gefüllt werden. Tja dann wird galt aus einer Mücke ein Elefant.

.....na ja, auch wenn ich jetzt als "Spassverderber" dastehe..... die Argentinier haben das wichtigste Finale eines Turniers überhaupt verloren(für mich höher als das CL-Finale) und die werden noch Jahrzehnte daran denken, was sie verpasst haben(Sieg wäre auch nicht gerade unverdient gewesen, da gleichwertig). Es hätte sicher noch andere choreographische Möglichkeiten gegeben.
Selbst wenn die "Gauchos" sich (mehr als alle Anderen) öfters mal daneben benehmen, muß man nicht noch dem Gegner nachträglich Eine mitgeben, auch wenn so nicht gewollt.
Jetzt sollten sie sich entschuldigen und gut ists.
 
F

feb

Guest
Es ist genau die Arroganz der Linken, der Besser- und Gutmenschen, ....(....)

Es ist einfach nur noch belustigend, dass Anne und so manch anderer Forist sich durch eine publizistische Mindermeinung auf die höchste Palme bringen lassen. Die Vertreter der Mindermeinung lachen sich ins Fäustchen ob der breiten Beachtung, die ihnen so geschenkt wird.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Was genau haben Jahrgänge ab 1980 und jünger, denen man den gesinnungskorrekten Jubel am Liebsten vorschreiben möchte, mit dieser Gemengelage zu tun? :rolleyes:

Die Kritik kam nicht nur aus Kreuzberg oder von linken Medien. Wäre es so gewesen, hätte man sich die Aufregung sparen können. Auch das konservative Lager fehlinterpretierte die Tanzeinlage. M. E. gingen sogar alle Medien mit seriösen journalistischen Anspruch in diese Richtung. Nur einige rein unterhaltungsorientierte Blätter wie z. B. der Focus sahen es anders.

Es ist m. E. falsch, die entsprechende Kritik politisch zu orientieren. Denn diese Kritik würde weitgehend auch für tatsächlich als Ausdruck der Gesinnung gemeinten Jubel gelten. Und darüber kann man dann geteilter Meinung sein. Tatsächlich chauvinistische Darstellungen auf der Siegerfeier hätte auch ich als skandalös empfunden.

Es wäre falsch gewesen, wenn die Spieler ihre argentinischen Kollegen verhöhnt oder sich über sie lustig gemacht hätten. Auch ganz ohne nationale Denkmustern. Ein solches Verhalten wäre schlichtweg unsportlich.

Doch der Gaucho-Tanz sollte niemanden verhöhnen, sondern auf körperliche Weise zeigen, dass man gewonnen hat und die anderen verloren haben. Auch Lieder wie "Die Nummer 1 sind wir!" oder - für Ältere - "Wir are the Champions!" implizieren, dass die Anderen das nicht sind.

Wie stellt man - z. B. pantomimisch - die Quintessenz des Spiels oder Turniers dar, dass man als Sieger vom Platz gegangen ist und die anderen als Verlierer? Eben genau so. Das geknickte Aussehen der Verlierer nach dem Spiel ist ebenso typisch wie die Freude des Siegers - nicht nur im Fußball.

Es liegt in der Natur einer solchen Tanzeinlage, dass der/das Besungene extrem verkürzt dargestellt werden. Das gilt nicht nur für Argentinier und Kleinweilersheimer, sondern auch Snowboarder, Flieger, Hasen oder was manche sonst noch im Rahmen dieses Kulturguts besingen. Ein Hase kann ja mehr als nur Hüpfen, er wird im Rahmen solcher Tänze jedoch stets auf genau diese Eigenschaft reduziert.

Oder ganz kurz gesagt: Wer in dem Gaucho-Tanz einen tieferen Sinn sucht, der sucht an der falschen Stelle. Das ist nichts anderes als Ausdruck der Freude. Man hat gewonnen, man kann den ganzen Tag durch die Gegend springen, man ist mit einem Haufen Leute zusammen, denen es genauso geht.
 
F

feb

Guest
Hier in meiner Gegend bewohnt so Häuflein Glatzeköpfe alle paar Wochen einen Berggasthof. Auf der Wiese davor beglücken sie sich mit sonnengewärmten Billigbier und rösten ihre Bruzzler von Maica. Über allem, hoch oben an der Fahnenstange: Die Reichskriegsflagge.

Heute früh bin ich dort wieder vorbeigefahren. Siehe da, keine Reichskriegsflagge, sondern Gold-Rot-Schwarz.

Ja, exakt in dieser Reihenfolge. Entweder sind sie zu blöd, die Flagge richtig aufzuziehen, oder - dies halte ich für wahrscheinlicher - die Glatzköpfe zeigen auf ihre Weise, was sie von der Nationalflagge des demokratischen Deutschlands halten.
 
P

pmeye

Guest
Mich nervt vor allem, dass es diesen politsch korrekten Spassbremsen gelungen ist, einen so tollen Erfolg, der sehr vielen Menschen sehr viel Freude und Schwung verliehen hat, mit einem geschickt plazierten #aufschrei in das Sommerloch zu paralysieren. Das hat Methode. Ich wette, die sitzen mit Stift und Block vor dem Fernseher und warten auf so etwas.
Am Ende wird sich in diesem Land nur noch mit Anwalt gefreut! Bravo! :mad:
 
M

Manuel1567

Guest
Der Eine oder Andere erinnert sich ja auch vielleicht noch an das was Olaf Thon nun
vor Kurzem zu der Diskussion nochmal erinnert hat.

Nämlich dass von einer bestimmten Mannschaft auch schon mal ein Trikot von ihm
als "Klopapier" benutzt wurde ;)

Sowas ist unsportlich, finde ich.

Aber eine jahrelange, einschlägig bekannte Fan-Parole minimal umzudichten, finde
ich vollkommen unproblematisch.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Der UEFA Cup war auch früher der Verlierercup. Heute nennt man das wohl Europa League. Schaut das wer? Ausser in Odense oder Tiraspol?

Im Lied geht es allgemein um den Europapokal. Damit sind alle Pokale gemeint, die die UEFA zu vergeben hat. Dazu gehört die Champions League (früher Europapokal der Landesmeister sowie UEFA Cup) genauso dazu wie die Europa League (früher Europapokal der Pokalsieger, UEFA Cup sowie UI-Cup).

Abgesehen davon haben die Bayern sowohl den UEFA-Cup als auch den Europapokal der Pokalsieger gewonnen, wenn auch nur je einmal. Sie haben aber deutlich mehr als zweimal an diesen Wettbewerben teilgenommen, jedoch meistens versagt bzw. verlroen. Mag sein, dass die Bezeichnung "Verlierer-Pokal" in dem Zusammenhang speziell bei den Bayern aus diesem Grund entstanden ist.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Der erste Verein, dem man einen Tripper vorzieht, wolltest du wohl sagen... :D

Tja, wenn man der einzige Verein auf der Welt ist, dessen Fans begründet bei jedem Gegner singen könnten: "Wenn wir wollten, kaufen wir Euch auf!", muss man mit dem daraus resultierenden Neid leben. Das kennen die Kollegen unserer Minderheitsbeteiligung ja im sportlichen Zusammenhang. ;)
 

hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
2.183
5
BER
Heute früh bin ich dort wieder vorbeigefahren. Siehe da, keine Reichskriegsflagge, sondern Gold-Rot-Schwarz.

Ja, exakt in dieser Reihenfolge. Entweder sind sie zu blöd, die Flagge richtig aufzuziehen, oder - dies halte ich für wahrscheinlicher - die Glatzköpfe zeigen auf ihre Weise, was sie von der Nationalflagge des demokratischen Deutschlands halten.

Kleine Flaggenkunde:

Gold-Rot-Schwarz ist die Flagge von diesen Verrückten hier:
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Start

Sollte sich noch eine aufgehende Sonne auf der Flagge befunden haben, war Imperator Fiduziar vom Königreich Deutschland bei Dir zu Gast.
Startseite - Neudeutschland
 
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europetrav

Erfahrenes Mitglied
10.04.2012
850
451
Berlin
Das hat Tradition. In Frankfurt wird im wesentlichen ja auch kein Fußball gespielt, dennoch wurden WM- und EM-Titel früher auf dem Römerberg gefeiert.

Immerhin bietet Berlin genug Fläche für so eine Feier mit über 100.000 Fans. In München kann man sowas höchstens auf der Theresienwiese veranstalten (falls sie derzeit frei ist), und in Dortmund wahrscheinlich nirgendwo.

In Dortmund hat man schon Meisterfeiern mit ca. 200 000 Fans abgehalten. In München ist man da nicht erprobt, da kommen nicht einmal beim Triple Gewinn 20.000 Leute.
 
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F

feb

Guest
Kleine Flaggenkunde:

Gold-Rot-Schwarz ist die Flagge von diesen Verrückten hier:
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Start

Sollte sich noch eine aufgehende Sonne auf der Flagge befunden haben, war Imperator Fiduziar vom Königreich Deutschland bei Dir zu Gast.
Startseite - Neudeutschland

Danke für den Hinweis auf diese skurrilen Gold-Rot-Schwarz- Gestalten. Die in meinem Post#1490 erwähnten Glatzen sind aber definitiv die Gleichen, die ansonsten in Springerstiefeln und Thor- Steinar- Shirts unter der Reichskriegsflagge saufen.